AGEIAs PhysX PPU vorabgesehen
Die Kollegen von der Seite
PC Perspective haben AGEIAs Physikbeschleuniger
PhysX vorab betrachtet und sich einige Gedanken dazu
gemacht. Zuerst jedoch mal die gegenwärtigen Spezifikationen: Produziert mit dem 130-nm-Fertigungsprozess von
TSMC bringt der Chip auf einer Die-Fläche von 182 mm² 125 Millionen Transistoren unter. Daneben befinden sich noch 128 MB GDDR3-Speicher auf dem Board, womit im Endeffekt ein Energiebedarf von 20 Watt entsteht.
Dank
NovodeX, AGEIAs Software API, die bereits jetzt in verschiedene Spiele integriert wird, benutzt der Computer die verfügbare Hardware um physikalische Berechnungen durchzuführen. Dies ist momentan die CPU, die dann im vierten Quartal von dem
PhysX-Chip entlastet werden soll. Eben zu der Einführung der PPUs stellt man sich einige kritische Fragen, die sich mit dem allgemeinen Nutzen, den Kosten und der Upgrade-Fähigkeit beschäftigen.
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