Ingame-Werbung "nicht sehr effektiv"
Werbetafeln im kostenlosen Trackmania
Wild Tangent Geschäftsführer
Alex St. John teilte im Interview mit
gamesindustry.biz seine langjährigen Erfahrungen auf dem Sektor der
Ingame-Werbung mit den Lesern. Obwohl er immer ein Fürsprecher für diese gewesen sei, wäre diese Werbeform zu viel Arbeit, sowie die Auswirkungen nur sehr schwer nachvollziehbar und würde daher insgesamt
"einfach keinen Sinn" ergeben.
ET:QW - Trotz vollem Preis bekommt der Spieler zusätzlich Ingame-Werbung aufgetischtAls weitaus interessantere und gewinnbringendere Strategie nannte
St. John die
Werbung pro Session. Der Spieler kann sich dabei vor dem Spiel entscheiden, ob er für die Dienstleistung einen
kleinen Betrag bezahlt oder zum Beispiel Coca Cola dafür herhalten muss und im Gegenzug einen
Werbefilm während des Ladevorgangs zeigen darf. In der Minute als Wild Tangent dieses Werbekonzept angewandt hat, sind die Einnamen um 400% gestiegen. Laut
St John wäre diese einfache Form der Werbung auf jedes erdenkliche Spiel anwendbar.
» Beitrag diskutieren (39 Kommentare)