nonsen3.1
Friede,Freude,Eierkuchen
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HI LEute ich bin ein totaler Linuxnoob(naja sag ma sehr geringe Vorkentnisse), und möchte jetzt zum Arbeiten ( Surfen, Schreiben) auf meinen Notebook (acer Travelmate 351Te, 700mhz PII, 256mb RAM, 40GB Tobischa Festplatte. Also auch nicht mehr der Renner ). Zurzeit läuft Windows XP(Sp2 der übliche Dreck halt) drauf. 10 GB könnte Linux in Anspruch nehmen. Der MBR muss aber auf einer Disskette sein(zwecks nichtumstiegswilliger Familienmitglieder) wäre also ein Einzelbenutzersystem. Graphische Oberfläche wäre bevorzugt KDE (da da schon ein bisschen Erfahrung vorhanden wär). Welche Distribution sollte ich nehmen? TIA Nonsens
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issue
Rock and Stone, brother!
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solche threads sind eher sinnlos, weil dir jetzt jeder seine lieblings distri aufzaehlen wird. aber ich kann dir, wie sicher viele andere auch, ubuntu ans herz legen. is sehr einsteiger freundlich, basiert auf debian, sprich es gibt unmengen an paketen. wenn du kde haben willst musst du dir Kubuntu runterladen.
hth
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Luzandro
OC Addicted
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ja, spricht eigentlich nichts gegen (k)ubuntu nein so ein blödsinn wenn ALLE lokale rauchfrei sind, dann müssen hald die raucher aufstehen und rausgehen.. ist doch kein so ein großes problem oda?
wenn jemand zu besuch kommt zu jemand der nichtraucher ist, muss er meist zum rauchen auch vor die tür und das stört die raucher nicht und sonst auch niemanden.. think about it....
wieso? du kannst doch den grub nach ein paar sekunden standardmäßig windows booten lassen
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davebastard
Vinyl-Sammler
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jop würd auch sagen Kubuntu oder gleich debian.Prinzipiell ist es aber am besten wennst die wichtigsten mal durchprobiert hast.Dauert zwar ewig aber da findest dann sicher eine distri die zu dir passt.
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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700MHz?
Ich wuerde da wohl Archlinux mit XFCE verwenden. Dabei lernst du gleich auch ein bisschen was. Bleibt einem frueher oder spaeter eh nicht erspart, wenn man ernsthaft was mit GNU/Linux machen will, und keinen "hauseigenen" root hat.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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700MHz?
Ich wuerde da wohl Archlinux mit XFCE verwenden. Dabei lernst du gleich auch ein bisschen was. Bleibt einem frueher oder spaeter eh nicht erspart, wenn man ernsthaft was mit GNU/Linux machen will, und keinen "hauseigenen" root hat. hoppla das hab ich übersehen,wennst nur 700Mhz hast ist KDE keine gute idee. Ich hab auf meinem p3 1GHz einfach eine ubuntu server install gemacht und hab dann xfce installiert (xubuntu).
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ubuntu ist halt mit -march=i386 (bzw. ohne -march-Setting, macht aber in dem Fall keinen Unterschied) kompiliert - und egal was dir andere erzaehlen, man merkt den Unterschied zwischen z. B. Debian und Ubuntu auf lowend-P2/P3-Kisten sehr deutlich am Desktop zwischen "keine Optimierung" und "fuer 686er". Ansonsten vielleicht einen Blick wert: http://www.zenwalk.org
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nonsen3.1
Friede,Freude,Eierkuchen
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ja, spricht eigentlich nichts gegen (k)ubuntu
wieso? du kannst doch den grub nach ein paar sekunden standardmäßig windows booten lassen Das ist ganz ganz wichtig. Sonst gibts jedesmal Ärger . Man sollte nicht mal merken (außer der veringerten Festplatten Kapa. das Linux drauf ist ) 700MHz?
Ich wuerde da wohl Archlinux mit XFCE verwenden. Dabei lernst du gleich auch ein bisschen was. Bleibt einem frueher oder spaeter eh nicht erspart, wenn man ernsthaft was mit GNU/Linux machen will, und keinen "hauseigenen" root hat. Was ist das für eine grapf. Oberfläche? Hab da echt keine Ahnung. Hatte erst ein bisschen Knoppix (KDE) und Suse (auch KDE) auf meinen 'richtigen' System (A64). Wollte eigentlich nicht der Power User mit dem System werden. Das ist eigentlich nur für Internet gedacht. Ubuntu ist halt mit -march=i386 (bzw. ohne -march-Setting, macht aber in dem Fall keinen Unterschied) kompiliert - und egal was dir andere erzaehlen, man merkt den Unterschied zwischen z. B. Debian und Ubuntu auf lowend-P2/P3-Kisten sehr deutlich am Desktop zwischen "keine Optimierung" und "fuer 686er".
Ansonsten vielleicht einen Blick wert: http://www.zenwalk.org Da wären wieder alle grapf. Oberflächen drauf. Liegt der Unterschied eher bei denen oder beim der eigentlichen Distri?
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Da wären wieder alle grapf. Oberflächen drauf. Liegt der Unterschied eher bei denen oder beim der eigentlichen Distri? Bitte nochmal, das hab ich jetzt nicht verstanden. Uebrigens koennte es ganz massiv helfen, Wikipedia und die Projekthomeages (Google hilft) zu besuchen, um z. B. die herausragenden Eigenheiten von Dingen wie XFCE in Erfahrung zu bringen.
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nonsen3.1
Friede,Freude,Eierkuchen
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Sorry. Also *lufthol*.
Ist es ein größerer Unterschied zwischen Kde und Gnome zu wählen oder zwischen zB. Suse und Debian?
-> schau über wiki nach
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Fuer den Endbenutzer ist die Wahl des Desktops (also z. B. ob KDE oder GNOME) wesentlich "fuehlbarer" als die Wahl der Distribution. Trotzdem sollte man bei beidem Sorgfalt walten lassen, und wohlueberlegt entscheiden.
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nonsen3.1
Friede,Freude,Eierkuchen
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Deswegen bin ich ja hier . Ich kann ja mal zenwalk ausprobiern. Kann ich damit aber den MBR auf Disskette schreiben? Das wäre eigentlich das wichtigste .
Bearbeitet von nonsen3.1 am 13.04.2006, 20:39
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Lobo
Here to stay
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hab auf meinem Notebook (650mhz) Ubuntu installiert. doch pekwm zum laufen gebracht ... bin recht zufrieden damit.
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DJ_Cyberdance
Here to stay
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[x] Debian [x] Ubuntu (einfacher zu installieren, bessere Hardwareerkennung)
Auf keinen Fall nimm Suse...
MBR kannst Du vorher mit dd überallhin kopieren dd if=/dev/hda of=/path/to/outputfile bs=512 count=1
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ich sitze grade vor eine Testinstallation von Zenwalk und muss sagen: Ich bin positiv ueberrascht Zwar musste ich in die xorg.conf von Hand eingreifen, um meinem Monitor eine etwas vertraeglichere Refreshrate aufzuzwingen, aber abgesehen davon macht das Ganze einen sehr soliden Eindruck, und ist nicht unertraeglich aufgeblaeht. "netpkg" (das jetzt grade im Hintergrund automatisch das System updated) gefaellt mir auch nicht schlecht
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