Umweltproteste / Ökoterrorismus um die Tesla Fabrik Grünheide

Zitat

Auch in Erkner, in Grünheide und Umgebung und Teilen des Südostens von Berlin fiel der Strom aus. Betroffen ist auch das Gewerbegebiet Freienbrinck, wo Edeka ein Auslieferungslager für Berlin, Brandenburg und weiterer Regionen in Ostdeutschland betreibt.

Was teilen sie sich auch die Infrastruktur mit dem Klassenfeind

"Heiliger Zorn" ist mMn in jedem politischen Spektrum für das Gesäß.


Die Bürgerinitiative hat sich abgewendet. Das ist ja etwas das viele hier schon öfters angemerkt haben, bei anderen Protestformen.

So gewinnt man nicht alle Herzen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Luddite

:facepalm:

Zitat aus einem Post von HaBa

Ah, alles klar. Die AFD und die Systemmedien war auch dagegen, deswegen sind sie das Problem und nicht die Linksfaschisten?

Wenn man nicht genau liest, dann könnte man zu diesem Schluss kommen. Oder du willst mich gerade ********en?

Ich verfolge das Geschehen dort medial sehr genau und kann dir versichern, dass zB beim NDR regelmäßig Unwahrheiten berichtet wurden. Oder im Spiegel (TV mit RTL) Behauptungen ohne klare Beweise als Tatsachen verkauft wurden. Und die AfD ist dort nunmal stark vertreten und greift solche Themen liebend gerne auf. Dadurch bildeten sich dann vermeintlich löbliche Bürgerinitiativen und auf denen surft es sich dann als linker Ökoterrorist vorzüglich. Als besondere Zutat dann noch Elon Musks Aktionen der letzten Jahre, und fertig ist die Shitshow.

Es gibt schon viele Gründe wieso die Linksfaschisten sich für Anschläge gegen Grünheide entschieden haben und nicht gegen eine Verbrennerfabrik, eine Ölraffiniere, Gasknotenpunkte oder Flughäfen. Und wie gesagt: Die AfD könnte eigentlich ein Dankesschreiben an die Drahtzieher senden.

Ich finde Bürgerinitiativen von der Idee her garnicht schlecht. Mir fallen aber nur wenige ein die nicht von Eierschädln gekapert wurden, nicht extern , von innen heraus. Im lokalen Umfeld gehts eigentlich immer ums Ver-/Behindern von Dingen die den Leuten aus persönlichen Gründen nicht gefallen unter dem Vorwand was für die Allgemeinheit zu tun/die Umwelt/UNSERE KINDER, ...

Ich kann mir schon gut vorstellen dass irgendwelche Ultras sowas dann auch noch als Vehikel benutzen um die eigene Profilneurose besser ausleben zu könne.

Plausible Gründe einen Strommasten an dem auch "Zivilisten" hängen anzuzünden zeigt mein Wertekompass aber nicht an.

Der gute Stefan Lenz zerpflückt die „Fakten“ aus dem Bekennerschreiben. Wie gesagt entspringt vieles davon aus der, freundlich ausgedrückt, ungenauen Berichterstattung von Spiegel, Bild, Welt, Focus, RTL sowie ÖRR inklusive Arte über die Gigafactory/Tesla aber auch die Elektromobilität im Allgemeinen

Leider hinter der Bezahlschranke, aber man kann ja mal einen Blick hineinschummeln Hier eine geborgte Zusammenfassung:

Zitat

*EM und Tesla bieten für Linke ein optimales Feindbild ab, z.B. wegen Cybertruck und EMs politischer Standpunkte

*Mit den Gründen, die Linke gegen E-Autos anführen, befinden sie sich mittlerweile auf Fake-News - Niveau. Damit machen sie unfreiwillig(?) gemeinsame Sache mit der AfD.

*Es werden vermutlich auch weniger E-Autos verkauft, weil das Image durch die Desinformation vom linken und rechten Rand gelitten hat. So glauben inzwischen 60% der Bundesbürger, E-Autos wäten nicht umweltfreundlicher als Verbrenner. Wenn das so ist, warum sollten die dann eins kaufen ?

*15% der Ausfälle von Ladesäulen in München sind durch Vandalismus verursacht. Die Idioten stopfen sogar Hackfleisch in die Ladesäulen oder Stecker (fragt mich nicht, wie das geht)

Alles in Allem ein „schöner“ Beleg für die Hufeisentheorie. Und das Fazit lautet (in Bezug auf den Klimawandel)

„Es ist schon erstaunlich, wie es so weit kommen konnte, dass ein Teil der Lösung dermaßen polarisiert: rechts und links, geeint im Kampf gegen das E-Auto. Deutschland zeigt sich gerade meisterhaft darin, sich selbst zu sabotieren.“

Die -5% liegen aber eher am plötzlichen Wegfall der Förderung als Folge des verfassungswidrigen Nachtragshaushalts.