Nightstalker
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Bin noch immer in Elden Ring gefangen 116h drin laut Playsi, gibt noch ein paar Gebiete zu erkunden, malenia fehlt mir auch noch Ich hab keine Ahnung wie viele Stunden ich da reingepulvert hab, muss ich zuhause mal schauen, sieht man in der App leider nicht. FERTIG bin ich aber noch lange nicht, mir ist nur irgendwann einfach die Zeit ausgegangen bzw. wollte ich mal was anderes spielen. Passiert mir leider oft bei solchen Games wenn es zu lang geht. Ich denk mir dann ich kann den Rest ja eh später noch machen aber passiert dann halt meistens nicht. Demon's Souls hab ich auch 1 1/2 mal durch, da fehlen mir nur noch 3-4 Trophäen auf Platin aber ich find einfach keine Motivation / Zeit mich wieder hinzusetzen und das zu machen. Bei Elden Ring ist es ähnlich, bin irgendwo kurz vorm Ende, müsste das mal durchspielen und dann save neu laden damit ich die anderen 2 Endings bekomme aber das war mir dann zu umständlich / unsicher weil wenn ich das mit dem reload verkacke muss ich neu anfangen für die anderen Endings. Jetzt hab ich alle möglichen Nebenquests gemacht aber ich glaub jetzt geht es einfach nicht weiter bis ich nicht den letzten Story Abschnitt beginne ...
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Mr. Zet
Super Moderatorresident spacenerd
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Bin noch immer in Elden Ring gefangen 116h drin laut Playsi, gibt noch ein paar Gebiete zu erkunden, malenia fehlt mir auch noch Haha.. mir geh es mit Breath of the Wild ähnlich Laut Switch "over 100 hours" und seit meinem letzten Post vor ~ 6 1/2 Wochen (als ich gerade mal das erste der 4 Divine Beasts bei den Zora gemacht habe), bin ich jetzt endlich in Goron City angekommen (*) um das zweite Beast anzugehen.... Dazwischen war ich leicht abgelenkt durch einen "kurzen" Explorationstrip über quasi die ganze östliche Hälfte der Map inklusive diverser Nebenquests und sogar ein eigenes Haus habe ich mir bauen/renovieren lassen (*) "angekommen"... nur um dann gleich wieder aufzubrechen um endlich Hestu in den Korok Woods aufzusuchen weil ich dringend mehr Slots für Waffen/Schilde brauche
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b_d
© Natural Ignorance (NI)
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das was ihr anspricht ist eine ewige diskussion: "sollen" spiele überhaupt so lang und/oder schwer sein, dass nur ein bruchteil der spieler die anfangen, das spiel auch zu ende spielen? bzw. ist ein spiel erst dann gespielt, wenn es durchgespielt ist? was ist wenn man ein let's plays guckt? im endeffekt ist all das nicht zu beantworten, man soll so lang und auf die art und weise daran spaß haben wies für einen passt, fertig. alles weitere ist FOMO und vergleichen und schadet eher als dass es was bringt.
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D-Man
knows about the word
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das was ihr anspricht ist eine ewige diskussion: "sollen" spiele überhaupt so lang und/oder schwer sein, dass nur ein bruchteil der spieler die anfangen, das spiel auch zu ende spielen? bzw. ist ein spiel erst dann gespielt, wenn es durchgespielt ist? was ist wenn man ein let's plays guckt? im endeffekt ist all das nicht zu beantworten, man soll so lang und auf die art und weise daran spaß haben wies für einen passt, fertig. alles weitere ist FOMO und vergleichen und schadet eher als dass es was bringt. Ich glaube zu dem Thema habe ich irgendwann mal einen thread erstellt, Computer-Spiele früher und heute oder so. Ich finde, dass sich viele Spiele heute einfach wie Arbeit anfühlen, weil sie künstlich aufgeblasen werden, genau das was du sagst. Als ich JA3 das erste Mal gestartet und als guter PC Zocker die Optionen aufgerufen habe war ich bereits überfordert, als ich die Tastenbelegung gesehen habe. Das gab's so früher nur bei Flugzeugsimulatoren.
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Jedimaster
Here to stay
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dass sich viele Spiele heute einfach wie Arbeit anfühlen Leider haben viele Spiele oft einen gewissen "GRIND"-Faktor. Bei manchen Spielen passts und fördert es das Spielgeschehen (zb. Valheim wo man halt sich die Resourcen 'erkämpfen' muss und jedes bisserl Kupfer oder Eisen bringt dich ein Stück weiter bzw. macht dich stärker.. Bei anderen Games wo man dann die 800ste Eisenmine abbaut und das Eisen wegwirft, weil man zwar kein Eisen mehr braucht aber der Charakter nur so Mining leveln kann oder ein Nebenprodukt irgendeine superseltene Metallsorte ist - da wirds dann zach. MMORPG's sind da sowieso Klassier mit hunderten/tausenden/millionen Monstergenoziden die man nur macht um irgendwie das Cap zu erreichen, wo der 'Endcontent' dann ist. Nicht das man noch interesse am Spiel hätte, den hat man irgendwo bei Level 75 von 100 verloren, aber man will doch sehn was der Endcontent ist ... Ja, es gibt definitiv künstlich gestreckte Games wo einfach Spielzeit (teils mit finanziellen Interessen wie hey, kauf den XP-Boost um nur 5€ im Shop) kreiert wird die nur Lebenszeit frisst. Bei manchen ist aber genau das verweilen in der Welt das Spielerlebnis (zb. Baldurs Gate) oder es geht sowieso endlos dahin und man spielt soviel wie man will (Minecraft) - weils Spiel selber einfach spaß macht und die eigene Phantasie das Limit ist.
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PIMP
Moderator
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Anno 1800 - irgendwann gekauft, erst jetzt angefangen und die Singleplayerkampagne beendet. Aber auch hier gibts jetzt Seasons und DLC usw usf - will einfach nur offline und alleine die Inseln bauen. Das Spiel an sich ist optisch ein Wahnsinn und auch nochmal komplexer als die Teile die ich kenne (1404 und älter)
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Nightstalker
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Jetzt haben wir die Grundsatzdiskusion eh schon losgetreten obwohl das gar nicht die Intention war. Ich bereue weder, dass ich die genannten Spiele so lange gespielt habe noch, dass ich aufgehört hab bevor ich durch war.
Selbst die Definition von durchgespielt ist mir eigentlich egal, ich möchte zwar immer 100% erreichen aber es wird mir halt manchmal zu blöd oder es kommen schlicht andere Sachen die mich dann mehr reizen/interessieren und dann lass ich es wieder. Spiele sollen Spaß machen, klar eine Brise Frust und Ärger gehören auch immer dazu aber nicht zu viel davon! Ist wie Salz und Pfeffer, gehört für mich in jedes Essen aber zu viel davon kann alles verderben.
Manche Spiele sind halt leider wirklich künstlich gestreckt und das stört mich dann insofern schon, als ich eigentlich gern das ganze Spiel bzw. die Story erleben will und wenn die Geschichte künstilich gestreckt wird dann nervt das. Das erlebe ich grade bei FF 7 Remake, hab ich ja im entsprechenden Thread auch schon gesagt. Ein (J)RPG ist immer "langwierig" und Farmen und Grinden gehört da oft einfach auch dazu, das ist auch OK nur in den neuen Games hast du oft unzählige Nebenmissionen die das ganze (noch) mehr in die Länge ziehen. Wenn ich mir denk wie das bei den alten FF war, da hast du halt 1-2 Stunden an einer Stelle gefarmt bis du das hattest was du gesucht hast oder genug von etwas gefunden hast. Jetzt ist das alles hinter irgendwelchen Nebenaufgaben versteckt wo du 10 mal den selben nervigen Dialog hast (bringe Dies nach Dort und mach Das mit Dem und bla bla bla) und 20 mal die gleichen Gebiete durchrennen musst usw. und das ätzt einfach find ich. Ne interessante Sidequest macht mir gar nix, vor allem wenn sie der Story zuträglich ist.
Eine andere Unart finde ich sind die NG+ Geschichten wo man Dinge erst im 2 oder 3. Spieldurchlauf bekommt. Ich seh darin einfach keine Motivation wenn ich das Spiel durch hab und alles gesehen habe wozu dann noch bessere Ausrüstung oder neue Gegeänstände freischalten? Nur weil es im NG+ schwerer ist? Na toll, was bringt mir das, ist halt als würd man von Anfang an spielen... Das hat mich bei FF16 extrem geärgert weil man z.B. für Platin zwangsläufig NG+ im FF Modus durchspielen muss weil es genau 2 Trophies gibt die man nur im NG+ bekommt... WOZU? Hättens auch gleich alles rein packen können oder gleich den FF Modus von Anfang an freischalten können, hätte keinen Unterschied gemacht.
Bei den Souls Spielen ist es auch so aber da fand ich es weniger schlim weil da rennst du bei NG+1 und 2 eigentlich fast nur durch, zum einen weil du eh schon recht stark bist und zum anderen weil du dann schon alles weißt/kennst. Bei FF16 z.B. kannst du nicht einfach durch rennen, du hast ja die gesamten Dialoge, Cutscenes usw. und selbst wenn man alles skipt muss man immer noch die diversen Questlines machen und herumrennen, es ist also einfahch ätzend und langwierig.
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Jedimaster
Here to stay
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ich möchte zwar immer 100% erreichen aber es wird mir halt manchmal zu blöd oder es kommen schlicht andere Sachen die mich dann mehr reizen/interessieren und dann lass ich es wieder. Kann ich gut nachvollziehen, ich möchte auch ein Spiel 'perfekt' abschließen. Leider gibts in letzter Zeit immer wieder so tolle 'Challenges' die im Spiel versteckt sind und, ohne Googlen und Guides lesen/schauen hat man nicht mal mehr den Ansatz einer Chance alle diese Achievements zu schaffen. Teils haben da Spiele ja 'secret Areas' die einfach irgendwo im Deko-Wald hinter einem Stein in einer kleine Grube liegen und im normalen Spielfluss nie gefunden werden. Grade sowas spar ich mir doch verstärkt in letzter Zeit weils nur n sinnfreier Grind ist um eine Zahl hochzutreiben - sprich das Spiel/der Spielinhalt profitiert nicht davon. Anders siehts mit zb. Extraskills aus oder 'Legendary Weapons'... da hat das ganze so wohl einen Einfluss auf das Spiel. Ob ich in der Steam-Statistik aber dann das Spiel mit 26% aller 'Achievements' abgeschlossen habe oder mit 99% ist mir recht egal.
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Nightstalker
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Joa diese Achievements sind ne Plage. War mir irgendwie nie wichtig und ich war immer froh, dass Nintendo das nicht eingeführt hat obwohl es so viele Fans als Lebensnotwendig ansehen...
Leider bin ich mit zunehmendem Playstation-Konsum dann auch irgendwann in die Trophy Hunter Falle getappt und ertappe mich oft dabei doch noch die eine oder ander Trophäe mitzunehmen. Ich les mir dann aber immer die Beschreibungen durch, da weiß man dann eh gleich ob man sich das antun will oder nicht.
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FX Freak
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mir sind die ganze trophy/achievements sachn relativ egal, sicher nett bei manchen spielen, aber es sind oft solche unnötigen sachen dabei das es mir einfach keinen spaß machen würde ja ewig einer trophy hinterherzujagen.
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FX Freak
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bin vor dem update wieder mit fallout 4 gestartet, der reiz war aufgrund der serie einfach zu groß.
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Nightstalker
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Spiel noch immer Alan Wake 2, ist schon sehr geil find ich. Allerdings sind manche Kämpfe auch ziemlich nervig bzw. ist es mir jetzt schon 1-2 mal passiert, dass das Spiel ein Autosave gemacht hat an einer Stelle wo es denkbar ungünstig war > mitten in einem "Bosskampf" wo ich keine Munition und nix mehr hatte, sowas kann ein Game komplett ruinieren. Grade bei diese Spiel wo man ohne Munition defakto wehrlos ist ... Zum Glück hab ich es jedes mal irgendwie geschafft also alles gut.
Story ist jedenfalls richtig cool, Übersetzung ist aber zum Teil wieder mal eine Katastrophe.
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mascara
Witze-Präsident
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Demon's Souls Ich hasse mein Leben.
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Nightstalker
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Demon's Souls Ich hasse mein Leben. Warum denn? Hab mir das (remake) damals geholt, war mein erstes Souls game überhaupt ... Und am Anfhang hab ich mich auch so gefühlt ABER die Schwierigkeitskurve ist in dem Game imho komplett umgedreht, es ist am Anfang massiv schwer, grade für Neulinge aber das ist glaub ich auch so gewollt, wenn man am Anfang durchbeißt und lernt wie das game funktioniert dann hat man später eigentlich fast keine Probleme mehr! Ich hab wirklich laaaang gebraucht bis ich den 1. Boss erreicht hab (der Boss selbst war ja eher nicht so schwer...) danach wurde das Spiel deutlich einfacher. Sicher auch weil man danach zugriff auf das Leveling und neue Ausrüstung bekommt ...
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smashIt
master of disaster
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Ich hasse mein Leben. dafür ist rainworld besser geeignet
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