Jedimaster
Here to stay
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sk/\r
i never asked for this
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Ja, natürlich sind da "good people on both sides", so wie immer im Leben.
Ich mach es dir an Beispielen fest:
- nicht alle SPÖ-Wähler sind linksradikal.
- nicht alle FPÖ-Wähler sind rechtsradikal.
Hier klopft man sich aber gegenseitig auf die Schulter wenn wieder mal jemand das "alle FPÖ-Wähler sind dumme Faschisten"-Lied singt. ja lieber haba. aber selbst du wirst nach jahrzehnten in denen du die Politik in AT verfolgst, mitbekommen haben, dass der anteil von linksradikalen in der spö kaum messbar und der anteil der rechtsradikalen in der fpö in % hoch zweistellig ist. dein echt einfältiges, mit aller härte erzwungenes 'both sides' nervt einfach nur noch. und es legitimiert und relativiert den ganzen rechten mist der sich wie ein krebsgeschwür in der gesellschaft ausbreitet und "schick" wird. das einzige was man da links "ankreiden" könnte, wäre zuviel toleranz und zuviel Verständnis. im gegenzug würd mich tatsächlich interessieren was den die furchtbaren _linksradikalen_ in AT so die letzten jahrzehnte gemacht haben? nachdem alles extreme in AT von den häuslpapier herstellern sofort aufgegriffen wird, gibt es offensichtlich 2 möglichkeiten. a) verschleiern die linksextremen ihre taten und aktionen scheinbar wahnsinnig gut oder b) es gibt schlicht kaum bis keine linksradikalen. "."
Bearbeitet von sk/\r am 16.09.2024, 22:04
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Jedimaster
Here to stay
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Es liegt durchaus auch am 'gefühlten Eindruck' - wer weit rechts steht dem kommt ein 'normalo' schon links vor, ein linker ist dann natürlich Extremist bzw. Radikal.
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Extremismus und Radikal ist mit Gewaltbereitschaft verbunden.
Wenn man das "aber both sides" und "es sind ja nicht alle so" bringt verharmlost man stark und legitimiert eben jene extremen Ansichten und Aussagen.
Es wird zur Normalität.
Wer erinnert sich an das erste mal wo die FPÖ in der Regierungen war? Für die meisten ein No Go und wie kann man die nur wählen. Bis auf Wenige haben es alle nur heimlich gemacht. Danach sind sie Salon fähig geworden
Jetzt sind sie für mehr als die Hälfte der Österreich eine valide Option bei der Wahl.
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dio
Here to stay
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Wir haben (zumindest keinen für mich findbaren) Spenden Thread auf overclockers.at, einen neuen jetzt ad-hoc aufzumachen kommt mir dann zu aufdringlich vor - ich erlaub mir das hier zu posten. Vielleicht können wir Besserverdiener hier im Forum ein bisschen helfen - wir haben heute überwiesen ( https://helfen.orf.at/2024-09_Unwetter100.html)
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Jedimaster
Here to stay
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50€ sind raus, bitte um Nachahmer 
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wergor
connoisseur de mimi
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Done 
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Jazzman
lurker
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Wir haben (zumindest keinen für mich findbaren) Spenden Thread auf overclockers.at, einen neuen jetzt ad-hoc aufzumachen kommt mir dann zu aufdringlich vor - ich erlaub mir das hier zu posten.
Vielleicht können wir Besserverdiener hier im Forum ein bisschen helfen - wir haben heute überwiesen (https://helfen.orf.at/2024-09_Unwetter100.html) ja, recht hast! done.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Extremismus und Radikal ist mit Gewaltbereitschaft verbunden.
Wenn man das "aber both sides" und "es sind ja nicht alle so" bringt verharmlost man stark und legitimiert eben jene extremen Ansichten und Aussagen.
Es wird zur Normalität.
Wer erinnert sich an das erste mal wo die FPÖ in der Regierungen war? Für die meisten ein No Go und wie kann man die nur wählen. Bis auf Wenige haben es alle nur heimlich gemacht. Danach sind sie Salon fähig geworden
Jetzt sind sie für mehr als die Hälfte der Österreich eine valide Option bei der Wahl. Verharmlosen? Legitimieren? "Alle Flüchtlinge"-blahrfasel ... vs. "alle FPÖ-Wähler". Dämmert was? Das ist das Thema das ich kritisiere, nicht Aussagen von wegen "in der FPÖ gibts viele Rechte", das ist ja unstrittig. @erste rechte Koalition: die Erinnerung ist natürlich noch da, inkl. der Aufsicht durch die EU und allem was durch die beiden Parteien in den A ging. FPÖ war in meiner Wahrnehmung weniger ein "no go". IMHO war Haider nur noch polarisierender als Kickl jetzt. Vielleicht hat sich das mit dem Folgen substanzloser Schreihälse mit social media auch etwas geändert. In einem gewissen Ausmaß gabs das aber natürlich immer.
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22zaphod22
chocolate jesus
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Verharmlosen? Legitimieren?
"Alle Flüchtlinge"-blahrfasel ... vs. "alle FPÖ-Wähler". Dämmert was? Das ist das Thema das ich kritisiere, nicht Aussagen von wegen "in der FPÖ gibts viele Rechte", das ist ja unstrittig. man kann sich hinter der Semantik verstecken oder mal einen Schritt zurück gehen und die Situation und die Zusammenhänge analysieren: wenn man FPÖ wählt oder sympathisiert mit der Partei / ihren Ideen dann ist das ein freiwilliger Schritt - niemand MUSS die Partei wählen - man setzt sich freiwillig ins Boot in voller Kenntnis der Umstände - das muss man nicht tun wenn man Flüchtling ist "setzt man sich ins Boot" mit anderen Flüchtlingen weil man keinen anderen Ausweg hat (oder sieht) und ja - es gibt unter den Flüchtlingen auch "Probleme" aber es gibt hier kein rotes, rosarotes, türkises, schwarzes, grünes Boot, dass einen auch zum Ziel bringen kann eine pauschale Betrachtung und Diskussion von Menschengruppen ist aber immer problematisch - nur halt in diesen zwei Fällen nicht das gleiche, denn der Flüchtling kann nix dafür, dass mit ihm im Boot ein paar Radikale / "Problemfälle" sitzen - hier gibt es auch keinen "Informationsaustausch" ... beim Kreuzerl für die FPÖ am Stimmzettel weiß ich, dass ich den Gruselgestalten einen Boost gebe und eine Partei im Ansehen hebe die nur von Nazi-Einzelfällen zusammengehalten wird ... ich persönlich habe weniger ein Problem damit pauschalisiert über eine Gruppe zu diskutieren, die sich freiwillig und in voller Kenntnis der Umstände zu etwas bekennt als über eine Gruppe die aus einer Notlage zusammengekommen ist ... hier sind die Motive und Kausalitäten ganz andere
Bearbeitet von 22zaphod22 am 17.09.2024, 10:19
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ferdl_8086
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Bearbeitet von ferdl_8086 am 17.09.2024, 10:15
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