murcielago
Dr. Doom
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http://ooe.orf.at/stories/524341/Der Mann hatte sich nach Lokalbesuchen in Trimmelkam zum Schlafen auf die Gleise der Salzburger Lokalbahn gelegt. Kurze Zeit später näherte sich ein Triebwagen.
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Troy
amateur
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Zugbegleiter konnte nicht alle Türen erreichen Betroffen war laut einem Bericht der Zeitung "Die Presse" der Railjet 60 von Budapest nach München, der den Westbahnhof planmäßig um 10.14 Uhr verlassen sollte. Für den Zugbegleiter waren aber offenbar nicht alle Türen und Sicherheitseinrichtungen erreichbar.
Daraufhin wurden Passagiere ohne Sitzplatz aufgerufen, den Zug zu verlassen. Da dies offenbar nicht ernst genommen wurde, habe man die Polizei um Unterstützung gebeten.
Drei Passagiere mussten schließlich den Zug verlassen. http://wien.orf.at/stories/524609/Ganze 3 Passagiere haben den Weg versperrt? zomgmuffinbbq
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acid
Legendi am the cure
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Sie haben nicht den Weg versperrt, sondern haben Sitzplätze besetzt, die für andere Personen reserviert waren. Wenn ich reserviere und jemand anders besetzt dann meinen Platz bestehe ich auch auf meinem Recht, will derjenige das nicht einsehen wird er eben von der Polizei geräumt.
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Dreamforcer
New world Order
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Holy shit, schon krass wohin sich die menschheit bewegt Taliban erhängten achtjährigen Buben
Die radikalislamischen Taliban haben im Süden Afghanistans einen acht Jahre alten Buben erhängt. Sie hatten den Sohn eines Polizeikommandanten nach Regierungsangaben von heute vor vier Tagen in der Provinz Helmand entführt, um Druck auf den Vater auszuüben.
Sie hätten den Mann aufgefordert, sich den Rebellen zu ergeben und ihnen seinen Dienstwagen und seine Waffen zu überlassen, wenn er seinen Sohn lebend wiedersehen wolle, sagte heute ein Sprecher des Regionalgouverneurs.
Die Taliban äußerten sich bisher nicht zu dem Vorfall. Die Aufständischen hatten im vergangenen Jahr in der gleichen Region einen siebenjährigen Buben umgebracht, dem sie vorwarfen, für ausländische Soldaten spioniert zu haben.
http://orf.at/#/stories/2070250/
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Holy shit, schon krass wohin sich die menschheit bewegt Trauriges Schicksal, aber es sterben jeden Tag Kinder die nicht älter sind mit einem Gewehr in der Hand, und das wohl schon die letzten 60+ Jahre. Insofern war die Menschheit immer schon so krank.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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http://www.orf.at/stories/2070815/In so einem Fall bin ich für eine Volksabstimmung ob er erhängt, ersäuft oder erschossen werden sollte, und ich bin immer noch _gegen_ die Todesstrafe ...
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SailorChibi
Addicted
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In so einem Fall bin ich für eine Volksabstimmung ob er erhängt, ersäuft oder erschossen werden sollte, und ich bin immer noch _gegen_ die Todesstrafe ...
wenn schon dann "hung drawn and quatered"
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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http://www.orf.at/stories/2070815/
In so einem Fall bin ich für eine Volksabstimmung ob er erhängt, ersäuft oder erschossen werden sollte, und ich bin immer noch _gegen_ die Todesstrafe ... Es ist halt problematisch, wenn in Mexico Drogenkartelle welche ganze Ortsteile kontrollieren. Nachdem in Mexico die meisten Todesfälle durch den dort herrschenden Drogenkrieg entstehen gibts halt nicht wirklich ne gscheite Perspektive für die dort lebenden Menschen. Insofern ists für mich nicht verwunderlich, dass Kleinkinder in diesen verwickelt werden und solche Handlungen setzen um sich selbst zu profilieren. Die Todesstrafe ist somit höchst unangebracht, eher sollte der Kampf gegen die Drogenkartelle mal gscheit angegangen werden - Massendemos mit > 80.000 Menschen dafür hätts zumindest schon gegeben.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Wahrscheinlich waren auch die Mordopfer selber schuld, und auf jeden Fall sind Leute die mit 14 derartige Morde sogar mitfilmen a) nicht selber dran schuld und b) resozialisierbar ...
Da genügend Leute mit so einem mindset rumlaufen darf man sich auch über solche Oslo-Psychopathen nicht wundern ...
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Wahrscheinlich waren auch die Mordopfer selber schuld, und auf jeden Fall sind Leute die mit 14 derartige Morde sogar mitfilmen a) nicht selber dran schuld und b) resozialisierbar ...
Da genügend Leute mit so einem mindset rumlaufen darf man sich auch über solche Oslo-Psychopathen nicht wundern ... blabla? Hör mal auf, mir irgendwelche Sachen in den Mund zu legen, die ich nie gesagt hab. Aber ja, ich denke dass solche Menschen resozialisierbar sind, wenn dies in einer vernünftigen Umgebung geschieht (welche die mexikanischen Straßen wohl eher nicht sind). Schau dir mal Filme wie City of God oder Pixote an, imho geben diese einen recht guten Einblick. In dem ORF Artikel steht nix über die soziale Herkunft des betroffenen. Ich geh aber mal davon aus, dass er nicht gerade aus den besten Verhältnissen kommt und sich eher durchs Leben schlägt. Und wenn ein solches Kind täglich ums überleben kämpfst und die einzige Perspektive die es hat Karriere in einem Drogenkartell zu machen. Da rennst du halt Anfangs als Kurier herum und wenn du aufsteigen möchtest musst du dich eben beweisen. Und da sind gefilmte Morde vermutlich ein gutes Mittel dafür. Den Fall kannst du nicht mit einem Mord in .at vergleichen, der Drogenkrieg in Mexiko hat gänzlich andere Dimensionen wie irgendwelche kleinen auseinandersetzungen diverser Jugendgruppen bei uns - siehe Wikipedia.
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u5V8eYCW7P
Banned by Moderators
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Imho sollte man sich fragen, ob der Jugendliche die Tat auch in einem normalen Umfeld begangen hätte. Ich denke nicht (ohne nähere Infos zu haben). Das entschuldigt den Täter nicht, es macht aber die Forderung nach der Todesstrafe für mich absolut unangemessen.
Den Attentäter in Norwegen würd ich dagegen ohne mit der Wimper zu zucken hinrichten (soweit er zurechnungsfähig ist, aber davon ist wohl bis jetzt auszugehen, egal was sein Anwalt behauptet).
//@ Kampf gegen die Drogenkartelle: Den wird Mexiko aber nur mehr mit äußerster Gewaltanwendung gewinnen, alles andere ist da kaum mehr vorstellbar. Dabei sterben dann genau diese Jugendlichen. Aber ich muss ehrlich sagen besser ein Ende mit Schrecken als....
Bearbeitet von u5V8eYCW7P am 27.07.2011, 11:54
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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http://www.tagesanzeiger.ch/panoram.../story/24042243Die "Qualitätszeitungen" Österreichs haben ja online alle den selben Text kopiert ... Für dich sind also sozial Benachteiligte generell entschuldigt falls sie mal 7 gestanden Morde begehen? GSD drehen nicht alle Leute mit eingeschränkten/ohne Perspektive(n) durch weils ja eh egal ist. Geld für Gift hatte er, Geld für einen Flug wohl auch => das war sicher _der_ Kampf ums nackte Überleben Und ja, natürlich begünstigt so eine Umgebung eine kriminelle Laufbahn.
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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http://www.tagesanzeiger.ch/panoram.../story/24042243
Die "Qualitätszeitungen" Österreichs haben ja online alle den selben Text kopiert ...
Für dich sind also sozial Benachteiligte generell entschuldigt falls sie mal 7 gestanden Morde begehen?
GSD drehen nicht alle Leute mit eingeschränkten/ohne Perspektive(n) durch weils ja eh egal ist.
Geld für Gift hatte er, Geld für einen Flug wohl auch => das war sicher _der_ Kampf ums nackte Überleben
Und ja, natürlich begünstigt so eine Umgebung eine kriminelle Laufbahn. Nachdem du dich wieder auf den Teil meines Posts beziehst, den ich nie geschrieben hab -> i'm out
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Dabei hab ich es doch nur zusammengekürzt ... In dem ORF Artikel steht nix über die soziale Herkunft des betroffenen. Ich geh aber mal davon aus, dass er nicht gerade aus den besten Verhältnissen kommt und sich eher durchs Leben schlägt. Und wenn ein solches Kind täglich ums überleben kämpfst und die einzige Perspektive die es hat Karriere in einem Drogenkartell zu machen. Da rennst du halt Anfangs als Kurier herum und wenn du aufsteigen möchtest musst du dich eben beweisen. Und da sind gefilmte Morde vermutlich ein gutes Mittel dafür. Den Fall kannst du nicht mit einem Mord in .at vergleichen, der Drogenkrieg in Mexiko hat gänzlich andere Dimensionen wie irgendwelche kleinen auseinandersetzungen diverser Jugendgruppen bei uns - siehe Wikipedia. Und ja, dort herrscht Bürgerkrieg, steht auch außer Frage. Das relativiert aber keinerlei Handlungen, es macht sie nur nachvollziehbarer. Die Mordopfer sind ja auch nicht mehr oder weniger tot je nachdem ob sie ein reicher oder ein armer Mensch erschossen hat ...
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syphiliz
blubb.banane
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Wenn sie wollen, finden mexikanische Gerichte offenbar doch Möglichkeiten für "alternative" Strafmaße... Mexikaner zu fast 2.000 Jahren Haft verurteilt
Zu 1.955 Jahren Haft und einer Geldstrafe von umgerechnet 2,2 Millionen Euro hat ein mexikanisches Gericht einen betrügerischen Geschäftsmann verurteilt. In den Jahren von 2000 bis 2003 hatte der Mann nach Feststellung des Gerichts 782 Menschen geprellt. Er versprach ihnen günstige Autos und zog ihnen so ihre Ersparnisse aus der Tasche. An sich dürfen Gerichte in Mexiko nur Höchststrafen von 60 Jahren verhängen. Der zuständige Richter habe dieses außergewöhnliche Strafmaß aber aufgrund der hohen Opferzahl beschlossen, berichteten mexikanische Medien. (orf.at)
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