Hubman
Seine Dudeheit
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Gemeinsame Sprache integriert. Abgesehen von historischen Gegebenheiten wie zB in Kärnten, seh ich das als kontraproduktiv. exakt, weil jeder der nach österreich kommt oder evtl. beruflich kommen möchte, sofort perfekt deutsch kann. klar integriert gemeinsame sprache, warum das hier als argument gegen den service in englisch sinn machen soll, muss man nicht verstehen
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Dune
dark mode lover
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Gemeinsame Sprache integriert. Abgesehen von historischen Gegebenheiten wie zB in Kärnten, seh ich das als kontraproduktiv. Genau diese Gegebenheiten hast du aber in der Ehemaligen KK-Monarchie, am Rande zu Osteuropa, nicht. Und alle die nicht Deutsch können und amtliche Informationen brauchen? Die haben halt Pech? Wäre ja schade...
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22zaphod22
chocolate jesus
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Gemeinsame Sprache integriert. Abgesehen von historischen Gegebenheiten wie zB in Kärnten, seh ich das als kontraproduktiv. ja bei sozialen kontakten ... nicht wenn es um finanziell und vielleicht sogar strafrechtlich relevante informationserfassung geht ... " ... die 1997 gestartete Vorgängerplattform für Oesterreich.gv.at, hatte bereits ein durchgängiges Service auch auf Englisch geboten – für Ausländerinnen und Ausländer, die zum Studieren, Arbeiten und Leben nach Österreich kamen. ..." und nicht jeder ausländer muss sich "integrieren" (die sprache perfekt lernen) ... gibt genug die hier auf bestimmte zeit arbeiten / studieren / etc. ... englisch ist die weltweit gelebte universal-sprache ... ich bin polnisch native speaker ... akzentfrei ... normale konversationen merkt man nicht, dass ich in Ö geboren bin und hier lebe ... wenn es aber um "papierkram" geht fehlt es extrem schnell an vokabeln ... wüsste manchmal nicht einmal wonach ich suchen sollte auf so einer polnischen onlineplattform ... ich würde in PL die englische version nutzen ...
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PIMP
Moderator
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Gemeinsame Sprache integriert. Abgesehen von historischen Gegebenheiten wie zB in Kärnten, seh ich das als kontraproduktiv. Eh? Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, aber wenn du das ernst meinst: Sagst du das bitte den Leuten der OSCE, IAEA, OPEC, UN, den Wissenschaftern, den Botschaftsangehörigen, den Touristen, etc usw usf pp?
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Eh? Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, aber wenn du das ernst meinst: Sagst du das bitte den Leuten der OSCE, IAEA, OPEC, UN, den Wissenschaftern, den Botschaftsangehörigen, den Touristen, etc usw usf pp? Das ist ja der Klassiker bei der Showbühnen-Politik der Einheitspartei und der neuen sozialen Nationalpartei: den Leuten denen sie nicht am Popo gehen wollen gehen sie am Popo (= die MQ-Ausländer, Touristen, younameit), den Leuten denen sie am Popo gehen wollen gehts an ebendiesem vorbei => "die Türken" haben weiterhin ihre türkischsprachigen Amtswegeberater in den Vereinslokalen, "die Jugo" können ausreichend Deutsch bzw. haben eine tolle community (soweit ich das aus dem Bekanntenkreis weiß), und "de Deitschn de einakeman und unsere Orbeit wegnehman" können eh Deutsch. Bei den Asylwerbern weiß ich es nicht genau, aber iirc hat diese Gruppe gewisse Beratungsleistungen z.B. durch die "unterkunftgeber" wie z.B. CARITAS, oder Hilfsorganisationen- Und dann gibts noch Gruppen denen sie so oder anders nicht auf den Sänkel gehen können weil die drauf sch***, z.B. die von ihnen umworbenen Oligarchen...
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Dune
dark mode lover
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Problem für die Asylwerber ist nur, dass die Regierung Schwarzblau die Rechtsberatung verstaatlicht hat. Man muss glaube ich nicht weiter erklären, was für ein massiver Interessenskonflikt das ist.
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Hokum
Techmarine
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exakt, weil jeder der nach österreich kommt oder evtl. beruflich kommen möchte, sofort perfekt deutsch kann. klar integriert gemeinsame sprache, warum das hier als argument gegen den service in englisch sinn machen soll, muss man nicht verstehen Ich bin gegen Behördenwege auf kroatisch, türkisch etc. wie zB beim Führerschein. War auf den Post gleich davor von Dune bezogen. "Gegebenheiten", damit meine ich rechtliche Verpflichtungen, und nicht jedes graetzl mit viel Migrationshintergrund.
Bearbeitet von Hokum am 24.06.2019, 15:55
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XelloX
Nasenbohrer deluxe
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Problem für die Asylwerber ist nur, dass die Regierung Schwarzblau die Rechtsberatung verstaatlicht hat. Man muss glaube ich nicht weiter erklären, was für ein massiver Interessenskonflikt das ist. ehm, und NGOs haben keinen Interessenskonflikt? (oder halt nur in die "Richtige" Richtung???) Wenn man sich damals mit den "Untermenschen des bildungsfeindlichen gemeinen Volkes" unterhalten hat, war man eben genau über die Beseitigung des Interessenskonflikts der NGOs ziemlich erleichtert. Stichwort: "Man soll den Hund nicht auf die Wurst aufpassen lassen"
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Dune
dark mode lover
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Klar, hat beides einen Konflikt. Aber was wird dem Kickl seine Juristentruppe einem Afghanen erzählen, wenn er seine Asylchancen hören möchte?
Ist etwa so als würde sich der Täter vor Gericht dem Urteil des Opfers unterziehen müssen.
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XelloX
Nasenbohrer deluxe
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Klar, hat beides einen Konflikt. Aber was wird dem Kickl seine Juristentruppe einem Afghanen erzählen, wenn er seine Asylchancen hören möchte?
Ist etwa so als würde sich der Täter vor Gericht dem Urteil des Opfers unterziehen müssen. Ja, was wird sie ihm wohl im schlimmsten Fall erzählen? Dass er wenig Chancen auf ein Bleiberecht hat, und er sich freut, wenn es dann doch anders kommt? Oder ist es weniger schlimm, wenn ihm von NGO Seite überzogene Hoffnungen gemacht werden, er wahrscheinlich zu Falsch- und Nichtaussagen Angestiftet wird um seine Chancen zu erhöhen, und die Sache dann trotzdem anders kommt und er frustiriert ist, untertaucht oder oder im dümmsten Fall sogar Amok läuft, weils eh schon wurscht is, ... Der Vergleich würde passen, wenn er sich vor Gericht vor dem kapitalistischen Gefängnisbetreiber verantworten müsste
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Dune
dark mode lover
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Auch okay, anderer Vergleich, du verstehst trotzdem was ich meine. Bist ja ein schlauer Kerl.
Übrigens, ich kenne viele Menschen im NGO Bereich und habe selbst dort gearbeitet. Keiner macht falsche Hoffnungen, aus Eigeninteresse und um die Leute nicht noch mehr kaputt zu machen. Die Unterstellung zieht einfach nicht.
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XelloX
Nasenbohrer deluxe
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Auch okay, anderer Vergleich, du verstehst trotzdem was ich meine. Bist ja ein schlauer Kerl. Soll ich dein Posting jetzt wegen Sarkastischer Beleidigung melden? Übrigens, ich kenne viele Menschen im NGO Bereich und habe selbst dort gearbeitet. Keiner macht falsche Hoffnungen, aus Eigeninteresse und um die Leute nicht noch mehr kaputt zu machen. Die Unterstellung zieht einfach nicht. Sicher versteh ich was du meinst. Allerdings bewegen sich NGOs auch in einem wirtschaftlichen Umfeld, und wenn alle ihre Kunden nur Kurzzeitkunden sind, dann haben sie irgendwann keine mehr. Das klingt so nach "freiwilliger Selbstbeschränkung" wie in der Wirtschaft, und die kennen wir alle. Dadurch, dass sie ein ernsthaftes wirtschaftliches Interesse daran haben, dass möglichst viele Menschen von ihnen beraten werden(die verrechnen die Leistungen ja an den Bund afaik), kann ich deine Argumentation eigentlich nicht wirklich gelten lassen. Weil es den NGOs eben doch etwas bringt, wenn die Leute bei ihnen beraten/betreut werden. Wie lange hält eine NGO so einen Rechtsberater, der nur Kurzzeitkunden hat? Der muss sich und seinen Arbeitsplatz und seine Leistung ja auch rechtfertigen vor dem NGO Inhaber
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Dune
dark mode lover
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Du hast offensichtlich keine Ahnung wie solche Personen arbeiten, soll sich ein anderer an deiner Kampfrheotorik abärgern. Ja kannst du gerne melden
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the_shiver
500 ontopic posts in 10y!
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soll sich ein anderer an deiner Kampfrheotorik abärgern. ich ich ich @xellox: bitte lies dir in zukunft deine postings - VOR dem posten - nochmal laut vor dem spiegel vor einer ngo vorwerfen sie würden absichtlich fälle verschleppen aus finanzieller motivation...
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Sicher versteh ich was du meinst. Allerdings bewegen sich NGOs auch in einem wirtschaftlichen Umfeld, und wenn alle ihre Kunden nur Kurzzeitkunden sind, dann haben sie irgendwann keine mehr. Das klingt so nach "freiwilliger Selbstbeschränkung" wie in der Wirtschaft, und die kennen wir alle. Dadurch, dass sie ein ernsthaftes wirtschaftliches Interesse daran haben, dass möglichst viele Menschen von ihnen beraten werden(die verrechnen die Leistungen ja an den Bund afaik), kann ich deine Argumentation eigentlich nicht wirklich gelten lassen. Weil es den NGOs eben doch etwas bringt, wenn die Leute bei ihnen beraten/betreut werden. Egal wer die Betreuung macht, am Ende muss es jemand bezahlen. Wirtschaftliche Interessen würde ich den NPO/NGO´s in keinster Weise unterstellen: Caritas/RK "NPO" => 19 Euro Tagessatz pro Person Waldhäusl Firma, aus dem blauen Dunstkreis => 420 Euro Tagessatz pro Person
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