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atrox 26.07.2003 - 15:00 2283 47
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HaBa

Legend
Dr. Funkenstein
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Das trifft sich gut:
http://www.orf.at/030729-65324/65325txt_story.html


"damit weniger Überstunden gemacht werden müssen" ...

Übersetzt: "De hackln des söwe wie vorher owa mir brennen erna weniga weils kane ÜS mehr san hrhrhr"

uswusf.

"gelungen"

atrox

in fairy dust... I trust!
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im zusammenhang mit den ladungöffnungszeiten++:
Zitat
gelungen
gerade die überstunden sollten ja ein steuerungsmittel sein, um nicht personen überzubeschäftigen, sondern lieber mehr leute einzustellen.

ccr


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Registered: Jul 2001
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Zitat von HaBa
Das trifft sich gut:
http://www.orf.at/030729-65324/65325txt_story.html


"damit weniger Überstunden gemacht werden müssen" ...

Übersetzt: "De hackln des söwe wie vorher owa mir brennen erna weniga weils kane ÜS mehr san hrhrhr"

uswusf.

"gelungen"
:bash:
Die Forderung ist doch klar:
Der Arbeitnehmer muß wöchentlich 40 Stunden arbeiten (daran rüttelt niemand).
Derzeit ist vorgesehen, dass er täglich 8 Stunden arbeitet. Ab 8 Stunden muß Überstundenzuschlag bezahlt werden, mehr als 10 Stunden ist gar nicht erlaubt (da halten sich in der IT-Branche eh viele dran :D ).

Und die Wirtschaft will das jetzt etwas flexibler machen, in dem sagen: 40 Stunden ja, aber 10 Stunden Normalarbeitszeit.
Das würde zB ermöglichen, dass ein Arbeitnehmer nur 4 Tage pro Woche arbeitet, aber da jeweils 10 Stunden.
Das würe das Unternehmen nicht mehr kosten als das jetzige Modell.
Derzeit wäre es jedoch so, dass der Arbeitnehmer 4mal 10 Stunden arbeiten kann, dafür 4mal für 2 Stunden Überstundenzuschlag bekommt. Obwohl er im Endeffekt trotzdem nicht mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet.

Mit der neuen Regelung könnte man 3 Dinge verwirklichen: flexiblere Arbeitszeiten angelehnt an die Auftragslage.
Flexiblere Arbeitszeiten für Arbeitnehmer (ich hätte kein Problem mit 4x10 Stunden und dann 3 freien Tagen).

Und sollte ein Mitarbeiter 5mal 8 Stunden arbeiten, und dann 2mal gezwungen werden 10 Stunden zu bleiben, so kommt er auf eine Wochenarbeitszeit von 44 Stunden. Bekommt also sowieso 4 Stunden als Überstunden ausbezahlt.

=> keine Benachteiligung der Arbeitnehmer
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