HaBa
LegendDr. Funkenstein
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@HaBa Jetzt ned die beleidigte Leberwurst spielen, weil der Gürtelklips mit Werkzeugset im Leben abseits der Arbeit ned als "mordsschick" gilt. Grad du als einer, der Sager wie "Djihad der Nichtraucher" loslässt und ständig über tattooliebende 30+ Frauen und diverse Yoga-Varianten schimpft, sollte da etwas dickere Haut haben. Und: siehe Absatz zuvor. Woraus wiederum absolut klar wird warum du trollst: weil du nichtmal liest was andere schreiben. Und "ständig" wegen Peckal und SUP-Yoga? Wie oft war das und wie lange ist das her? Troll wen anderen, thx.
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JDK
Oberwortwart
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Dann Trolling unterstellen. Schöne Diskussionskultur.
Soll ich dir die Posts raussuchen, in denen über peckte Frauen, Yoga und Mandarinstunden wetterst?
Bearbeitet von JDK am 16.01.2019, 17:15
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Wie gesagt, ich kann die Aufregung nicht verstehen. Das Gesetz ist schon viele Monate bekannt, warum die ganze Aufregung wenn eine Stadt die Umsetzung verlangt? Im Grunde hat sich die Truppe vom Klickl da selber reingeritten, aus der Scheiße kommen Sie nicht mehr so einfach raus.
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Dimitri
PerformanceFreak
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Hier geht‘s jetzt nicht um vereinzelte, bekannte HotSpots, sondern den Vorschlag (der SPÖ) GANZ Wien dauerhaft zur „Waffenverbotszone“ zu erklären ... und dieses Verbot sieht nunmal auch Gegenstände vor welche auch als „Waffe“ benutzt werden könn(t)en. Deshalb die Aufregung um Leatherman und Co.
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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semteX
begehrt die rostschaufel
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Hier geht‘s jetzt nicht um vereinzelte, bekannte HotSpots, sondern den Vorschlag (der SPÖ) GANZ Wien dauerhaft zur „Waffenverbotszone“ zu erklären ah, also is es viel gscheiter ich werd an einzelnen Plätzen komplett unerwarteterweise gefistet und für monate eingesperrt (hurr durr), weil ich kein Insider bin ob da jetzt Waffenverbot gilt oder ned? Was tut denn der SysAdmin mit seinem Multitool? Mapped der einen Weg an den Hotspots vorbei, dass er ned in die Kontrollen kommt?
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sk/\r
i never asked for this
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@quoter: da bin ich bei euch. dann muss das gesetz bzw. der entwurf der neuen regelung ganz klar definiert sein.
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Hier geht‘s jetzt nicht um vereinzelte, bekannte HotSpots, sondern den Vorschlag (der SPÖ) GANZ Wien dauerhaft zur „Waffenverbotszone“ zu erklären ... und dieses Verbot sieht nunmal auch Gegenstände vor welche auch als „Waffe“ benutzt werden könn(t)en. Deshalb die Aufregung um Leatherman und Co. Tja, dann ist dieses Gesetz vermutlich scheiße oder? Wo ist der Unterschied wenn ich zwangsweise durch die Zone muss (Ubahn)?
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NiL_FisK|Urd
Addicted
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Das Gesetz ist scheisse, wenn man es dauerhaft auf ganz Wien anwenden möchte. Wenn man es punktuell und zeitlich begrenzt, zB auf die Dauer und Route von Demonstrationen, Fußballspielen etc. anwendet, macht es durchaus Sinn.
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ill
...
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Das Gesetz wie es jetzt definiert ist macht denke ich Sinn für klar abgesperrte Zonen mit definierten Zugängen (Konzerte, Public Viewing, von mir aus auch ein Adventmarkt), da tu ich mir auch als Besucher schwer mit der Argumentation, wieso da jetzt mein Schraubenzieher oder Küchenmesser mit rein muss. Für den öffentlichen Raum halte ich es für ungeeignet.
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NiL_FisK|Urd
Addicted
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Ich sehe lediglich die Notwendigkeit eines Leathermans/Messers in da Stadt in der Freizeit nicht so wie ihr. Und ich sehe die Notwendigkeit eines Kraftfahrzeuges als Privatperson in Wien nicht. Ein KFZ ist übrigens sehr gut geeignet, Menschen Schaden zuzufügen, wird regelmäßig bei Verkehrsunfällen demonstriert - selten auch vorsätzlich bei Amokfahrten. Trotzdem habe ich kein Bedürfnis, Autos verbieten zu wollen.
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Das Gesetz ist scheisse, wenn man es dauerhaft auf ganz Wien anwenden möchte. Wenn man es punktuell und zeitlich begrenzt, zB auf die Dauer und Route von Demonstrationen, Fußballspielen etc. anwendet, macht es durchaus Sinn. Ein Waffenverbot bei Demos usw war schon in der bestehenden Gesetzgebung abgedeckt. Das neue Gesetz ermöglicht eine praktisch unbegrenzte/unbegründete Ausdehnung - also genau was Wien nun provokanterweise macht.
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JDK
Oberwortwart
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Und ich sehe die Notwendigkeit eines Kraftfahrzeuges als Privatperson in Wien nicht. Ein KFZ ist übrigens sehr gut geeignet, Menschen Schaden zuzufügen, wird regelmäßig bei Verkehrsunfällen demonstriert - selten auch vorsätzlich bei Amokfahrten. Trotzdem habe ich kein Bedürfnis, Autos verbieten zu wollen. Vom fraglichen Vergleich mal abgesehen (kannst ja selber ned ernst meinen): wieso unterstellst du mir indirekt ein "Bedürfnis", Leatherman und Messer in der Freizeit in der Stadt verbieten zu wollen? Nur weil ich die Notwendigkeit nicht sehe? Geh bitte.
Bearbeitet von JDK am 16.01.2019, 18:32
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hynk
Super Moderatorlike totally ambivalent
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Sehr spannende Debatte zum Thema Frauenmorde in Österreich, wo auch ein Ausflug zu der Diskussion die wir hier führen gemacht wird. Es werden viele Blickwinkel auf das Thema/Problem beleuchtet. Kanns nur empfehlen! Frauenmorde und ihre Hintergründe – #132Frauenmorde erschüttern Österreich. Während die Kriminalität seit Jahren zurückgeht, gibt es eine wachsende Zahl brutaler Angriffe gegen Frauen. Link: www.falter.at
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Anon337
done
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Zum eigentlichen Thema: tldr: Ludwig kann das nicht entscheiden und die Wiener Polizei sieht momentan keinen Bedarf. Das komplette Stadtgebiet wird sich rechtlich sowieso nicht spielen. Wien: Was die Waffenverbotszone bedeutetWiens Bürgermeister, Michael Ludwig, will, dass eine mögliche neue Waffenverbotszone das gesamte Stadtgebiet umfasst. „Die Presse“ bringt dazu die wichtigsten Fragen und Antworten. Link: diepresse.com Die Wiener Polizei wollte nur den Praterstern und den Donaukanal-Bereich rund um das Lokal Flex zur Waffenverbotszone erklären. Ludwig dagegen will diese Zone auf ganz Wien ausweiten: ... Beim Praterstern hätte sich die Situation seit Einführung des Alkoholverbots deutlich verbessert – es sei keine Waffenverbotszone mehr dort notwendig, wird seitens des Magistrats argumentiert. Im Bereich des Lokals Flex am Donaukanal dagegen hätte man derart gravierende Probleme, die eine Waffenverbotszone erfordern würden, nicht registrieren können. Die Wiener Stadtregierung darf eine Stellungnahme abgeben, aber nichts entscheiden – zuständig ist die Landespolizeidirektion Wien, die den Plan aber als „wohl rechtlich nicht zulässig“ einstuft: ...
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