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der Wohnbau Thread - wie wird Wohnen wieder erschwinglicher?

davebastard 23.06.2022 - 14:25 11278 45
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nfin1te

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Zitat aus einem Post von schizo
Ein weiterer wirksamer Schritt wäre den Ruchtwertmietzins auch für Wohnungen anzuwenden, welche nach 1953 errichtet wurden.

Damit lässt sich halt leider Gebäudetechnisch wenig bis garnix mehr erhalten, vor allem bei der aktuellen Preissituation. Dass die Mieten generell zu hoch sind, ist ofc aber klar.

Drey

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Letztens hat sich eine Kundin meiner Firma in einem Gespräch mit mir über die Mietpreisbremse in Berlin beschwert und dass es sie ein Vermögen kostet. Sie verliert dadurch den Gegenwert eines nett ausgestatteten A8 pro Monat. Das sind Spähren, die so unwirklich erscheinen, dass man sich der Tragweite des Satzes erst am Abend im Nachgang bewusst wird.

verFehler

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Zitat aus einem Post von nfin1te
Damit lässt sich halt leider Gebäudetechnisch wenig bis garnix mehr erhalten, vor allem bei der aktuellen Preissituation. Dass die Mieten generell zu hoch sind, ist ofc aber klar.

und genau deswegen muss der Richtwertmietzins auch weg.

Wenn dann alle Altbauten weggebaggert sind, weil man damit kein Geld verdienen darf/kann, weinen wieder alle und keiner will verstehen warum...

Vom ökoliogischen Fußabdruck eines Abbruchs&Neubaus ganz zu schweigen

paulus

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Zitat aus einem Post von verFehler
- Aufgabe des Richtwertmitzins(deswegen wohnen ältere Leut fast allein innerstädtisch auf hunderten qm bekommen aber nix kleineres ums gleiche/weniger Geld)

So eine Art Aktion gibt es von Wiener Wohnen: Aktion 65 PLUS – Wohnungswechsel für SeniorInnen (https://wohnberatung-wien.at/footer/glossar/#c167)
Aber eben leider NUR für Gemeindebau, nichts von Privaten.

Ich habs im anderen Thread schon angesprochen:
Meine Eltern haben eine viel zu große, sehr zentrale Altbauwohnung mit 100qm ohne Aufzug um weniger als 6€/qm (Kategoriemietzins)
Ein Tausch auf eine kleinere Wohnung, selbst wenn sie durch die bessere Dämmung weniger Energie verbrauchen, könnte den niedrigen Zins nie aufwiegen.

Viele neue Wohnung sind einfach so extrem teuer, selbst in den bereits erwähnten Entwicklungsgebieten wie Seestadt, Oberlaa,...
Es wird viel gebaut, dass sich Normalverdiener eh nicht leisten können(?)

Weils letzens in den orf-News war: https://wien.orf.at/stories/3161981/ AK: Hohe Mieten obwohl genug Wohnungen
Zitat
Trotz eines Überangebots von Wohnungen in Wien würden die Preise in schwindelerregende Höhen steigen, kritisiert die Arbeiterkammer (AK). Problematisch seien vor allem Verkäufe an Investoren. Die AK fordert u.a. eine Leerstandsabgabe.
Bearbeitet von paulus am 24.06.2022, 15:06

verFehler

Little Overclocker
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Zitat aus einem Post von paulus
Ich habs im anderen Thread schon angesprochen:
Meine Eltern haben eine viel zu große, sehr zentrale Altbauwohnung mit 100qm ohne Aufzug um weniger als 6€/qm (Kategoriemietzins)
Ein Tausch auf eine kleinere Wohnung, selbst wenn sie durch die bessere Dämmung weniger Energie verbrauchen, könnte den niedrigen Zins nie aufwiegen.
hihi, dann warst das eh du, den ich da als Beispiel genommen hab. 6.er Bezirk? :D

Zitat aus einem Post von paulus
So eine Art Aktion gibt es von Wiener Wohnen: Aktion 65 PLUS – Wohnungswechsel für SeniorInnen (https://wohnberatung-wien.at/footer/glossar/#c167)
Aber eben leider NUR für Gemeindebau, nichts von Privaten.

Naja, aus einem Altbau(Raumhöhe ist echter Luxus) von seinem gewohnten Umfeld in einen niedrigen Gemeindebau mit eventuell eher weniger tollen Nachbarn umzuziehen ist halt einfach ein _sehr_ _sehr_ schlechtes Angebot.

paulus

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Zitat aus einem Post von verFehler
hihi, dann warst das eh du, den ich da als Beispiel genommen hab. 6.er Bezirk? :D

Ja genau, gut erinnert :D
Selbst wenn die ursprüngliche Wohnung wieder frei wird, wird sie ziemlich sicher geteilt und erst wieder teurer, dank MRG dennoch halbwegs leistbar.
Zitat aus einem Post von verFehler
Naja, aus einem Altbau(Raumhöhe ist echter Luxus) von seinem gewohnten Umfeld in einen niedrigen Gemeindebau mit eventuell eher weniger tollen Nachbarn umzuziehen ist halt einfach ein _sehr_ _sehr_ schlechtes Angebot.
Klar, das hat quasi nur Nachteile, weniger Zimmer, 2 Badezimmer und Klos sind schon sehr angenehm.
Aber eine halbwegs neue Wohnung mit 2,6m Raumhöhe wäre auch vollkommen ausreichend, aber bei Preisen von >20€/qm in nichtmal so tollen Gegenden bewegt man niemanden zum umziehen.
Bearbeitet von paulus am 24.06.2022, 17:01

schizo

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Zitat aus einem Post von verFehler
und das die großen Städte noch immer wachsen, obwohl wir seit bald 30 Jahren eine Fertilitätsrate von unter 1,5 haben ist jedem egal?

Meine Maßnahmen wären:
- Förderung von Eigentum(jo eh, schlechte Zeit dafür)
- Aufgabe des Richtwertmitzins(deswegen wohnen ältere Leut fast allein innerstädtisch auf hunderten qm bekommen aber nix kleineres ums gleiche/weniger Geld)
- Auslagerund staatlicher Stellen aus den großen Städten um einfach mehr fixe Arbeitsplätze aus den Städten aufs Land/kleinere Städte zu bringen
- Glasfaser bis ins letzte Kuhdorf ohne wenn und aber

Jeder einzelne deiner Punkte würde dazu führen, dass Mietpreise nur weiter steigen würden (bis auf die Auslagerung, diese ist nur ökonomisch und ökologisch irrsinig). Aber das ist ja scheinbar nicht der einzige Thread, in dem du deine qualifizierte Meinung zum Besten gibst.

Zitat aus einem Post von nfin1te
Damit lässt sich halt leider Gebäudetechnisch wenig bis garnix mehr erhalten, vor allem bei der aktuellen Preissituation. Dass die Mieten generell zu hoch sind, ist ofc aber klar.

Diese Aussage trifft für meine derzeitige Wohnung definitiv nicht zu! Ja, die Gewinne werden geschmälert, aber Wohnen ist wie zuvor geschrieben ein Grundbedürfnis, das nicht der Spekulation dienen sollte.
Wenn wie in dreys Beispiel eine Person durch einen Mietpreisdeckel 100k monatlich "verliert" (eher deren Gewinne geschmälert werden, bei Verlust würde sie nicht mehr vermieten) habe ich eigentlich kein Mitleid mit dieser, wenn auf der anderen Seite sich Personen bei der derzeitigen Inflation zwischen Heizung und Nahrung entscheiden müssen.
Bearbeitet von schizo am 25.06.2022, 02:27

nfin1te

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Zitat aus einem Post von schizo
Diese Aussage trifft für meine derzeitige Wohnung definitiv nicht zu! Ja, die Gewinne werden geschmälert, aber Wohnen ist wie zuvor geschrieben ein Grundbedürfnis, das nicht der Spekulation dienen sollte.
Wenn wie in dreys Beispiel eine Person durch einen Mietpreisdeckel 100k monatlich "verliert" (eher deren Gewinne geschmälert werden, bei Verlust würde sie nicht mehr vermieten) habe ich eigentlich kein Mitleid mit dieser, wenn auf der anderen Seite sich Personen bei der derzeitigen Inflation zwischen Heizung und Nahrung entscheiden müssen.

Grundsätzlich bzgl. Grundbedürfnis und Spekulation, eh, um den Punkt gings mir ja nie - das ist sicherlich richtig.

Soll keine blöde Suggestivfrage sein, aber hast du Einblick in die Finanzen und Ausgaben deines Vermieters um diese Aussage tätigen zu können?

Aktueller Richtwert für Wien sind 6,51€/qm (und das ist ja inkl. BK!) - nehmen wir als Bsp. mal eine durchschnittliche 75qm Wohnung mit 3 Zimmern in durchschnittlicher Lage her um mögliche Zu- und Abschläge zu vermeiden und das Bsp. möglichst einfach zu halten. Das wär dann ein Gesamtmietzins von 488,25€. Ziehen wir davon imaginäre BK iHv von ca. 200€ ab, dann bleiben 288,25€. Wenn wir davon noch 10% USt. abziehen bleiben 259,42€ monatlich. Das wird dann schon echt, echt knapp mit der Erhaltung, vorallem wenn der Vermieter auch noch einen Gewinn haben soll (und da reden wir nicht von viel Gewinn!) - vorallem wenn große Dinge anfallen wie Dach, Fenster, Fassade, Dämmung etc.... das geht sich nicht aus. Und Altbauten brauchen halt viel Erhaltung, allein in Bezirken mit viel Grundwasser ist das ein Graus, die Dinger saugen wie Schwämme (= ständige Schimmelbekämpfung). Bei mir in 1050 wird demnächst ein neues Dach fällig (5 Stiegen), Kosten aktuell ez über 1 Million Euro (vor Covid schätzomativ 700k?). Viel Spaß mit Rücklagen aus Richtwertmieten, egal ob vor oder nach Covid.

Was auch nicht vergessen werden darf: Wenn MRG Vollanwendung, dann bist ja auch noch für Reparaturen in der Whg verantwortlich, sollte ein Mieter beim Auszug Investitionskosten zurück verlangen bist du auch am *****. Also es is wirklich knapp.
Bearbeitet von nfin1te am 25.06.2022, 11:14

schizo

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Zitat aus einem Post von nfin1te
Soll keine blöde Suggestivfrage sein, aber hast du Einblick in die Finanzen und Ausgaben deines Vermieters um diese Aussage tätigen zu können?

Ich kenne die Betriebskosten meiner Wohnung, sowie die Ausgaben der letzten 9 Jahre.

Zitat
Was auch nicht vergessen werden darf: Wenn MRG Vollanwendung, dann bist ja auch noch für Reparaturen in der Whg verantwortlich, sollte ein Mieter beim Auszug Investitionskosten zurück verlangen bist du auch am *****. Also es is wirklich knapp.

Ja, große Gewinne sind nicht drin, was mich wieder zu meiner ursprünglichen Aussage zurückbringt: Wohnen ist ein Grundbedürfnis und soll nicht der Spekulation überlassen werden.
Daher halte ich staatlichen Wohnbau auch für dermaßen wichtig, da private Vermieter natürlich Gewinninteressen haben und alles andere als Gemeindewohnungen früher oder später idR am freien Markt landet.

Wenn dann jemand jammert, dass monatlich 100k+ wegfallen, dann sollte eben auch bedacht werden, dass diese auch von jemanden bezahlt werden müssen, der idR wesentlich weniger Geld am Ende des Monats zur Verfügung hat.
Bearbeitet von schizo am 25.06.2022, 11:25

nfin1te

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Zitat aus einem Post von schizo
Ja, große Gewinne sind nicht drin, was mich wieder zu meiner ursprünglichen Aussage zurückbringt: Wohnen ist ein Grundbedürfnis und soll nicht der Spekulation überlassen werden.
Daher halte ich staatlichen Wohnbau auch für dermaßen wichtig, da private Vermieter natürlich Gewinninteressen haben und alles andere als Gemeindewohnungen früher oder später idR am freien Markt landet.

Ich wollte drauf hinaus, dass bei Richtwert wenig bis garnix übrig bleibt, das hat nix mehr mit Gewinnschmälerung zu tun. Zahlst du Richtwert aktuell wenn ich fragen darf?
Warum sollte man als Finanzierer in einen Bau investieren oder warum sollte man vermieten, wenn da eine 0 raus kommt (nur auf Richtwert bezogen!)?
Kein Investor bei Sinnen wird sich einen Altbau mit MRG Deckelung zulegen. Daher werden auch soviele Altbauten abgerissen und neu aufgebaut, um aus der Deckelung raus zu kommen.

mMn. wäre es wesentlich sinnvoller, endlich das untere Lohnniveau deutlich anzuheben, das würde mehr gesellschaftliche Probleme lösen...evtl. eine für beide Seiten faire MRG Reform und dann würde es anders aussehen (denke ich mir zmd. als relativer Laie).

schizo

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Zitat aus einem Post von nfin1te
Ich wollte drauf hinaus, dass bei Richtwert wenig bis garnix übrig bleibt, das hat nix mehr mit Gewinnschmälerung zu tun. Zahlst du Richtwert aktuell wenn ich fragen darf?

Nein, es ist eine Eigentumswohnung. Ich weiß jedoch, wie hoch der Richtwertmietzins der Wohnung ist, sowie wieviel nach Steuern übrig bleiben würde.

Zitat
Warum sollte man als Finanzierer in einen Bau investieren oder warum sollte man vermieten, wenn da eine 0 raus kommt (nur auf Richtwert bezogen!)?
Kein Investor bei Sinnen wird sich einen Altbau mit MRG Deckelung zulegen. Daher werden auch soviele Altbauten abgerissen und neu aufgebaut, um aus der Deckelung raus zu kommen.

Deswegen sollte auch der Staat den Gemeindebau vorantreiben statt ihn in private Hände oder an Genossenschaften auszulagern.
Weiters könnte die Stadt strenger gegen den Abriss bestehender Altbauten vorgehen, bzw. mit der Ausweitung auf neuere Wohnungen der Umgehung des Richtwertmietzins vorzubeugen.

Zitat
mMn. wäre es wesentlich sinnvoller, endlich das untere Lohnniveau deutlich anzuheben, das würde mehr gesellschaftliche Probleme lösen...evtl. eine für beide Seiten faire MRG Reform und dann würde es anders aussehen (denke ich mir zmd. als relativer Laie).

Es ist gesellschaftlich wesentlich leichter das MRG zu regeln als Mindestlöhne anzuheben ohne dass in weiterer Folge die Inflation vorangetrieben wird.

nfin1te

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Wie gesagt, ich bin bei dir, der Markt ist da sehr in Schieflage und es gehört was gemacht - aber Richtwert als Lösung zu sehen ist halt auch nicht richtig, weil dann verfallen die Gebäude. :)

Zitat aus einem Post von schizo
Es ist gesellschaftlich wesentlich leichter das MRG zu regeln als Mindestlöhne anzuheben ohne dass in weiterer Folge die Inflation vorangetrieben wird.


Eh, aber es führt mMn. kein Weg daran vorbei, diese Debatte trotzdem zu führen - das hat man eh schon viel zu lange aufgeschoben. WIE das gehen soll kann ich dir eh nicht sagen, ich bin kein Wirtschaftsexperte. Sehe da aber eher den Weg über die Besteuerung von Vermögen, Transaktionen und Erben generell (Standpunkt von der Marlene Engelhorn).

schizo

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Zitat aus einem Post von nfin1te
Wie gesagt, ich bin bei dir, der Markt ist da sehr in Schieflage und es gehört was gemacht - aber Richtwert als Lösung zu sehen ist halt auch nicht richtig, weil dann verfallen die Gebäude. :)

Instandhaltungspflicht für private bzw. staatliche Ausgaben für Gemeindebauten, um Wohnungen nicht verfallen zu lassen.

Zitat
Sehe da aber eher den Weg über die Besteuerung von Vermögen, Transaktionen und Erben generell (Standpunkt von der Marlene Engelhorn).

Ich sehe hier keine Entweder/Oder Frage, imo würde es beides benötigen.

nfin1te

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Zitat aus einem Post von schizo
Instandhaltungspflicht für private

Damit würdest du den Anteil an Privaten auf 0 reduzieren, weils so zu 100% ein Verlustgeschäft wäre (mit Richtwertmietzins) - kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Abgesehen davon gibt es das eh im MRG, was würdest du daran genau ändern wollen? Es ist halt das unterste Minimum, quasi vom Gebäude darf keine Gefährdung jedweder Art ausgehen.

davebastard

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man könnte den Richtzins schon etwas anheben aber dafür eben die neubauten mit reinnehmen...

den Richtwertzins abzuschaffen wäre so ziemlich das dümmste das man bei diesem Thema machen kann. Der Richtwertzins ist neben den Gemeindebauten Teil des Erfolgsrezept warum Wien wieder als lebenswerteste Stadt in Europa gewählt wurde. Ich glaub hier unterschätzen viele wie wichtig eine gute Durchmischung zwischen Besserverdienern,ärmeren Schichten, Studenten,Mittelstand ist. Klar funktioniert das in den Bezirken mal hier mal da besser und schlechter. Aber im Schnitt bekommen wir das besser hin als andere Großstädte. Das basiert aber auf einem weit zurückgehenden Vermächtnis, heutzutage wird von der stadtregierung viel zu wenig getan IMHO
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