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.at, Nationalrats(neu)wahlen 2017, 15. Okt 2017

HUJILU 12.05.2017 - 12:02 440547 2409 Thread rating
Ich wähle am 15. Oktober

This poll is closed.
SPÖ
45
24.32%
ÖVP
23
12.43%
FPÖ
18
9.73%
Grüne
8
4.32%
Neos
19
10.27%
Pilz
37
20.00%
KPÖ
8
4.32%
GILT - Düringer
13
7.03%
FLÖ - Karl Schnell
1
0.54%
Weiße - ehem. Abegordnete TS
1
0.54%
ungültig
10
5.41%
gehe nicht zur Wahl
2
1.08%
Total:
226 votes
100%
 

Posts

xaxoxix

Dagegen da eigene Meinung
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Zitat aus einem Post von Longbow
Speckgürtel aufgewachsen, lang in der Stadt gewohnt, in Westösterreich gewohnt, jetzt grad in Frankfurt wohnhaft

Sorry aber das, "nur weil du Weana bist" Argument zieht bei mir nicht.

war auch nur indirekt auf dich bezogen, mir gings darum, dass hier schon viele solche kommentare gefallen sind, wo es darum geht die am land wissen alles nur vom höhrensagen, ich bin weder in wien, noch in der hinterbrühl aufgewachsen, sondern nähe wels, ich arbeite in wien, leider oft genug auch nachts, wohne aber eben ausserhalb

COLOSSUS

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GNUltra
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Zitat aus einem Post von xaxoxix
[...] ich bin ganz klar für einen 12h arbeitstag WENNS NOTWENDIG sein sollte (natürlich nicht regulär) [...]

Weil man diese Ahnunglosigkeit SO OFT liest: Das ist es bereits. https://www.help.gv.at/Portal.Node/...html#Besonderer

Longbow

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Zitat aus einem Post von xaxoxix
war auch nur indirekt auf dich bezogen, mir gings darum, dass hier schon viele solche kommentare gefallen sind, wo es darum geht die am land wissen alles nur vom höhrensagen, ich bin weder in wien, noch in der hinterbrühl aufgewachsen, sondern nähe wels, ich arbeite in wien, leider oft genug auch nachts, wohne aber eben ausserhalb
wer sich in wien fürchtet, dem empfehl ich nachts die frankfurter bahnhofstraße

dagegen is der reumannplatz ein kinderparadies, und ich bin wirklich nicht gschreckt

XelloX

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Zitat aus einem Post von Longbow
wer sich in wien fürchtet, dem empfehl ich nachts die frankfurter bahnhofstraße

dagegen is der reumannplatz ein kinderparadies, und ich bin wirklich nicht gschreckt

ja, warum denn nicht gleich ins nigerianische hinterland zur boko haram.
da ist dann gleich wieder viel schöner, wenn man heimkommt :bash:

Hansmaulwurf

u wot m8?
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Zitat aus einem Post von xaxoxix
unsere grosseltern ab dem mittleren alter und voll unsere eltern, wobei ganz klar unsere generation mit sicherheit noch die ersten 20-25 jahre (also sagen wir 2 Generationen), zukünftige Generationen dürfens ausbaden - die kohle die durch den Nachkriegsaufschwung vorhanden war, wurde halt imo viel zu schnell verpulvert ohne den Weitblick zu haben, dass das nicht ewig anhalten wird
Da sind aber überall die Schwarzen mit drin gehangen. Hier nur den Roten den Schwarzen Peter (huehue) zuzuschieben lässt halt die Verantwortung von schwarz fallen. So gern es der Kurz umdichtet, er ist ein Schwarzer und die ÖVP die selbe ÖVP. Ansonsten danke für den ausführlichen Post, auch wenn ich vieles nicht so sehe.

Longbow

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Zitat aus einem Post von XelloX
ja, warum denn nicht gleich ins nigerianische hinterland zur boko haram.
da ist dann gleich wieder viel schöner, wenn man heimkommt :bash:
auch möglich, ist aber schwer mit einer mitteleuropäischen großtstadt vergleichbar - org oder wenn man in der gleichen kategorie bleiben soll?

nachdem wien aber bekanntlich regelmäßig unterirdisch abschneidet bei irgendwelchen städtewahlen/rankings, muss man dem klassensprecher recht geben, alle wollen weg aus wien... die sehnsucht zieht alle nach st pölten, zur heimstätte und zum sonnethron des kaisers erwin

xaxoxix

Dagegen da eigene Meinung
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ich weiss dass es diese Ausnahmeregelung gibt, ich bin aber durchaus dafür, dass man eben die 60 Stunden / Woche überschreiten darf, bin ich die kommende Woche nicht da oder whatever - mir ist es lieber ich kann eine Aufgabe entsprechend durchziehen, als ich muss das auf mehrere Tage aufteilen, weil ist halt so

ich war/bin seit langem >80 Üstd/Mon gewöhnt, natürlich auch wegen dem finanzielen Aspekt und ich bin eben stark dafür, dass man entsprechend mehr freiraum und flexibilität "legal" bekommt.

es sollte für firmen und angestellte/arbeiter eine Win/Win Situation sein

xaxoxix

Dagegen da eigene Meinung
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Zitat aus einem Post von Hansmaulwurf
Da sind aber überall die Schwarzen mit drin gehangen. Hier nur den Roten den Schwarzen Peter (huehue) zuzuschieben lässt halt die Verantwortung von schwarz fallen. So gern es der Kurz umdichtet, er ist ein Schwarzer und die ÖVP die selbe ÖVP. Ansonsten danke für den ausführlichen Post, auch wenn ich vieles nicht so sehe.

jo deswegen hab ich ja auch geschrieben, dass Kurz eben eine "andere" övp verspricht, ob er es auch macht wird sich zeigen, er bekommt dann eben die rechnung oder das "lob" :)

Zitat aus einem Post von Longbow
wer sich in wien fürchtet, dem empfehl ich nachts die frankfurter bahnhofstraße

dagegen is der reumannplatz ein kinderparadies, und ich bin wirklich nicht gschreckt

ich weiss dass es anderswo schlimmer ist, deswegen möchte ich auch, dass es bei uns eben nicht so ist / wird :) und meiner Meinung geht das primär wenn ö als Standort für Firmen attraktiv ist und >WENIGER< wenn man das Nichtstun mit geregelter Arbeit annähernd gleichsetzt. Wei schon gesagt - dass das ein schwieriger Punkt ist, steht ausser Frage

semteX

begehrt die rostschaufel
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erinnert mich an die runtastic, wo der Florian Gschwandtner wiederholt gefordert hat, dass in den ersten paar (warens 2?) jahren defakto alle Arbeitszeitregelungen nicht gelten sollen, weil "ma muss ja anpackn".

Dei beispiel mit 80ÜS / monat find ich unpackbar. Da tust außer hackeln eh nix mehr anders. Es is auch schön, dass du das so gern tust, aber wenn du es legal zulässt setzt du damit automatisch andern die Pistole auf die brust, die gern noch so was wie "Leben" hätten. oder "Familie".

edit: meine 2 cents: gebts mir ne beteiligung an der Bude und ich hackl euch so viel wies geht. Solang ich angestellter bin und ein Gehalt beziehe gelten die selben Regeln für alle.

22zaphod22

chocolate jesus
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Zitat aus einem Post von xaxoxix
unsere grosseltern ab dem mittleren alter und voll unsere eltern, wobei ganz klar unsere generation mit sicherheit noch die ersten 20-25 jahre (also sagen wir 2 Generationen), zukünftige Generationen dürfens ausbaden - die kohle die durch den Nachkriegsaufschwung vorhanden war, wurde halt imo viel zu schnell verpulvert ohne den Weitblick zu haben, dass das nicht ewig anhalten wird

das finanzielle Einschränkungen immer negativ sind und schwer zu verkaufen, hätte sich auch mit langfristigen Änderungen bzw Verbesserungen anstelle von Einschränkungen der Wirtschaft sogar verhindern lassen (gerade wenn man fast 60 jahre an der "Macht" ist)

die övp hat JETZT einen mitte rechtsdrall gemacht - ist in vielen belangen der fpö ähnlicher geworden, zumindest wirds so "versprochen", strache selbst war/ist für fast jeden sowieso unwählbar, aber aufgrund von alternativlosigkeit hatten eben viele in den letzten jahren blau gewählt - nun kann man auch durchaus övp wählen wenn der kurz hält was er verspricht und nicht nur pure heisse luft abgegeben hat

schnell ist / wär es dort gut, wo es um reglementierung der zuwanderung geht, aufteilung der asylanten in europa geht, schnell dort wo es endlich mal um konkretes handlung der religionen/kulturen geht

leider wurde früher eben auch nie daran gedacht, kürzungen, steuererhöhungen, was auch immer langfristig aber stetig durchzuführen, sondern jetzt wirds halt stark schlagend, langsam was das entbürokratisieren unseres landes betrifft - da wünsche ich mir ein viel schnelleres vorgehen

schneller was das stärken der wirtschaft anbelangt, anstelle einen bock nach dem anderen zu bauen und den standort österreich für viele betriebe immer unaktraktiver zu machen, was widerum den teufelskreis der arbeitslosigkeit in gang setzt

viel langsamer wo es darum geht staatliche Betriebe zu verkaufen und zu privatisieren

viel langsamer wo es darum geht das man sich doch einfach mit der "veränderten" Sicherheit zufrieden geben soll...

[...]

ebenfalls danke für die ausführliche antwort - auch wenn ich das gefühl von "ich hätte gerne warme eislutscher" nicht loswerde wenn ich das lese

ich kann ja die wünsche an die zukunft nachvollziehen und ich teile wahrscheinlich die meisten davon (auf die eine oder andere weise) ... nur hab ich hier ein paar probleme mit den gedankenkostrukten & argumentationslinien

1. im nachhinein ist JEDER klüger ... sogar wahrscheinlich (ich lege da meine hand aber nicht ins feuer dafür) eine spö

2. auch schon gepredigt aber über zeiträume von 2 generationen (sagen wir mal 40-50 jahre) im nachhinein fehlenden weitblick vorzuwerfen ist einfach grundlegend unrealistisch und unfair und falsch ...

aber ja - es ist wie es ist ... die wahl ist vorbei und nun müssen resultate gebracht werden und ich hoffe nur, dass all die fpö und övp wähler die gleichen strengen anforderungen und maßstäbe anlegen werden bei der beurteilung der entwicklungen wie sie es rückblickend auf die vergangene regierungsarbeit getan haben

im moment heißt es eh abwarten wie sich die regierung zusammensetzen wird ...


und:

Zitat aus einem Post von xaxoxix
ich weiss dass es diese Ausnahmeregelung gibt, ich bin aber durchaus dafür, dass man eben die 60 Stunden / Woche überschreiten darf, bin ich die kommende Woche nicht da oder whatever - mir ist es lieber ich kann eine Aufgabe entsprechend durchziehen, als ich muss das auf mehrere Tage aufteilen, weil ist halt so

ich war/bin seit langem >80 Üstd/Mon gewöhnt, natürlich auch wegen dem finanzielen Aspekt und ich bin eben stark dafür, dass man entsprechend mehr freiraum und flexibilität "legal" bekommt.

es sollte für firmen und angestellte/arbeiter eine Win/Win Situation sein

hier öffnet man dann eine büchse der pandora - den zeitausgleich bei >60 (oder mehr) stunden woche "auf dauer" schaue ich mir aber an ... den darf sich der mitarbeiter aber am bauch pinseln ... sich hier an extrembeispielen aufzuhängen (und das ist sicherlich so ein extrembeispiel wo es "nicht anders geht" als einen mitarbeiter 80 stunden zu haben statt 2 arbeitskräfte) ist der falsche weg

und eine win/win situation durch lockerung von arbeitszeitbestimmungen zu erreichen ... dafür ist warme eislutscher imho eh schon nur noch ein hilfsausdruck ...
Bearbeitet von 22zaphod22 am 17.10.2017, 11:07

delete1


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Zitat aus einem Post von Hansmaulwurf
Da sind aber überall die Schwarzen mit drin gehangen. Hier nur den Roten den Schwarzen Peter (huehue) zuzuschieben lässt halt die Verantwortung von schwarz fallen. So gern es der Kurz umdichtet, er ist ein Schwarzer und die ÖVP die selbe ÖVP. Ansonsten danke für den ausführlichen Post, auch wenn ich vieles nicht so sehe.

kurz ist wie die meisten politiker sehr elastisch. wir erinnern uns:

Zitat
Wahlen zeigen: Fremdenfeindlichkeit und Angstmache zahlen sich nicht aus. Gut so!

Bearbeitet von delete1 am 17.10.2017, 11:07

Hokum

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Da kann man sich nur ans Hirn greifen, des könnt in der tagespresse fast genauso stehen.

xaxoxix

Dagegen da eigene Meinung
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nein semtex definitiv nicht - ich bin einfach dafür dass es sich ein arbeitnehmer mit dem arbeitgeber eben viel flexibler ausmachen kann - schliesslich ist es meine Zeit die ich aufbringen will oder nicht - mich stört auch ein 14-16 Stunden Tag nicht, bin ich den nächsten Tag dann einfach nicht da, es geht darum dass man selber entscheiden sollen kann, ob man bestimmte spitzen nun machen will oder nicht und wie gesagt - ich rede davon dass man zu regulären vorgaben zb 12h / Tag max , zur Zeit 60 h max Woche als Arbeitnehmer das Recht hat, das zu überschreiten

Tosca

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Zitat aus einem Post von Hokum

Da kann man sich nur ans Hirn greifen, des könnt in der tagespresse fast genauso stehen.

Was genau stört dich an ihren Aussagen?

delete1


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Zitat aus einem Post von Hokum

Da kann man sich nur ans Hirn greifen, des könnt in der tagespresse fast genauso stehen.

verbesserungsvorschläge kannst ihr per mail schicken. sie würde es ja gerne verstehen! :D
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