Ich hab schon meinen neuen Dual-Layer-Brenner beim Desktop-System (Samsung SH-203B, im BIOS, Gerätemanager, bei Kprobe und bei jeder Brennsoftware indentifiziert er sich allerdings als TSSTcorp CDDVDW SH-203B, dürfte also ein OEM-Produkt sein).
Ich hab jetzt damit eine Sicherungskopie von einer anderen Video-DVD gemacht. nachdem windiff einen Unterschied in einer Datei zwischen der DVD und einem Virtuellen Laufwerk, indem ich das Image, welches dann mit CloneCD gebrannt wurde, hab ich davon auch einen Test mit kprobe gemacht. Anzumerken ist auch, das sich für windiff absichtlich nicht den Brenner verwendet hab, sondern das DVD-ROM-Laufwerk, weil ich will, ja, dass der Rohling in jedem Laufwerk lesbar ist, nicht nur in dem in dem er gebrannt wurde. Kprobe musste ich aber mit dem Brenner maqchen, weil das bei meinem schon etwas älteren DVD-ROM-LW mit Dual-Layer-Rohlingen nicht funktioniert.
Nachdem der Test mit 16x der PIF-Wert teilweise über dem offiziellen Maximalwert von 4 gelegen ist, hab ich noch einen mit 2x gemacht (1x funktioniert bei meinem LW nicht, allerdings glaub ich nicht, dass das so viel besser ausgefallen wäre, wiel der Unterschied zwischen 16x und 2x ist zwar bei PI groß, aber nicht bei PIF).
Kprobe 2x
Kprobe 16x
Sind diese Ergebniss halbwegs O.K., obwohl der Grenzwert teilweise überschritten wird? Jedenfalls sind sie viel besser als mit dem Notebook-Brenner.
Diese DVD lasst sich übrigens genauso wie die andere problemlos abspielen.
Die Datei, die vom windiff-Unterschied betroffen ist ist übrigens nicht so wichtig, weil die enthält nur die Animationen fürs Menü.
Dass Kprobe nur mit LiteOn-Laufwerken funktioniert stimmt übrigens nicht, ich hab mich Inet erkundigt: es funkt auch mit Samsung-laufwerken, weil die Anscheinend den selben Chipsatzhersteller haben.
Edit: Ich hab den ersten Rohling jetzt auch noch mal getestet und die Ergebnisse waren etwas besser, aber sie sind beim PI-Wert noch immer weit von dem, was offiziell erlaubt ist entfernt, jedoch ist der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten layer nimmer so groß.
Ich erwähne das vor allem deshalb, weil jemand in einem anderen Forum gemeint hat, dass das schlechte Resultat auf dem zweiten layer des ersten Rohlings durch einen Softwarefehler entstanden ist. Dazu muß ich auch sagen, dass der alte Desktop-Brenner, mit dme ich die ersten Tests gemacht habe, vor der Dual Layer Ära auf den Markt gekommen ist.
Was haltet ihr von dieser Theorie?
2x
16x
Edit2: Ich hab jetzt auch einen Speedtest mit dem ersten Rohling und neuen Desktop-Laufwerk gemacht. Jetzt hab ich dort 3 noch kleinere Knicke, anstatt den einen beim Notebook-Laufwerk. Der mittlere Knick dürfte jedoch bei +R DL normal sein laut den Bildern, die ich mit google gefunden hab.
Edit3: Ich hab gerade
hier gelesen, dass das nicht aktivierte DMA möglicherweise die Fehlerquelle ist. DMA war bei mir tatsächlich wie ich diesen Rohling gebrannt hab nicht aktiviert, aber jetzt ists aktivierrt seitdem ich den neuen Treiber für meinen SATA-Controller installiert habe. Alerdings hab ich ihn deshalb nur mit 2,4x gebrannt, weil ich hab schon vorher im Speedtest gesehen, dass er nur mit ca. 3x liest.
Könnte also das nicht aktvierte DMA der Grund gewesen sein, dass auch der neue Brenner noch immer zu hohe PIE-Werte erzielt hat?