Synology NAS - tips und tricks?

Hat schonmal jemand seinen Dropbox Account durch sein Synology Drive vollständig ersetzt?
Via Dyndns?

Funktioniert das angemessen gut, vorausgesetzt natürlich die Internetverbindung passt?

Ich würde gerne
- meine Dropbox,
- meinen Webserver,
- meinen Teamspeak Server und
- mein Gitlab
durch mein Synology ersetzen bzw. auf meinem Synology einzurichten. Ist das eine gute Idee bzw. hat damit jemand Erfahrung?
Mit meinem Mikrotik Router würd ich mir dann im Idealfall eine DMZ einrichten, damit dass Synology weitestgehen abgeschottet ist.
Weil mein DS2014se saulangsam ist, überleg ich mir auch, dafür ein neues Gerät zu kaufen (-> sind die neuen Geräte tatsächlich schneller?).

Wie sicher und praktikabel ist eigentlich das QuickConnect von Synology (mit dem Account dazu)?

Zitat aus einem Post von Master99

@ dropbox: reicht ein reiner datensync oder darfs/solls ein bissl mehr sein?

dann wäre natürlich ein x86-Gerät interessant wo du dann via Docker sowas wie NextCloud (+ OnlineOffice a la CollaboraOnline) betreiben könntest. Dann hättest auch Kontakte, GDocs-SharedDocs usw. auch abgedeckt.

das SD2014se dann irgendwo zu verwandten in den keller stellen als remote-backup.

Wichtig wärs mir, dass das Ding stabil ist, darum auch, wie Kirk schon schreibt eher keine Own/Nextcloud. Die Drive-Software sollte sich ja mim DSM relativ stabil mitupdaten.
Aber die Docker-Container wären natürlich schon interessant -> da kann man ja dann sogut wie alles damit machen.
Nur welches Gerät bringt die Performance für die Virtualisierung?

Reicht da der Celeron oder solls eher ein Atom sein? Letzteres ist schon an meiner preislichen Schmerzgrenze und da die HDDs mittlerweile eh schon 10+TB haben, brauch ich auch nicht wirklich mehr als 2 Slots..

Oder selbst bauen/HP Microserver mit Xpenology?

kann nicht sagen welche performance man dafür braucht halt. also für docker sicher mehr als wennst mit boadmitteln arbeitest.
ich arbeite hier mit dem ganz normalen qfile also dem syno drive äquivalent denke ich. bin ausgesprochen zufrieden. backup mach ich auf ein auf ein 253pro.

apropos backup: manche docker apps und/oder vms (müsste jetzt lügen) müssen heruntergefahren sein um sich backupen zu lassen. geht zwar, ist aber halt auch nicht immer so einfach.

xpenology hab ich probiert (vm im qnap) und ja... ist gut, bin aber nun schon solange von syno weg zu qnap, dass ich mich nimma so richtig begeistern kann dafür.
musst halt bedenken, dass updaten auch immer ein thema ist und da halt dann nicht nur die applikationen die du letztendlich verwendest sondern eben auch das xpenology.

was hast du denn budget rein fürs nas?

Die Liste ist halt nicht immer ganz aktuell, aber laut Google gibt es einige die sogar 2x 8tb verbaut haben.

Ich bin so exterm angepisst

meine DS1815+ ist einfach vorgestern gestorben ohne ersichtlichen grund mitten im Betrieb zack und tot. Garantie hab ich leider keine mehr

hab gegoogelt und bei dem modell soll recht oft die PSU kaputt gehn. hab heute beim Etec eine neue gekauft leider war das nicht der fehler.

ich hoffe nur das die platten nix abbekommen haben.

musste einfach mal dampf ablassen.

Ich hatte jahrelang nie Probleme mit Synology.
Mit der 918+ bin ich aber nicht happy. Die erste ist nach einem Jahr gestorben, RMA hat dann etliche Wochen gedauert, und das Austauschgerät beginnt auch schon wieder sporadisch zu Piepen, ohne einen Fehlereintrag zu generieren (meist ein Hinweis auf einen bevorstehenden Mainboard-Ausfall...)

Ausserdem ist jetzt schon die zweite SSD im Cache ausgefallen. Bei einer kann es Pech sein, bei zweien bin ich mir da aber nicht so sicher. Mal schauen, ob Amazon die SSD noch einmal auf Garantie tauscht...

Zitat aus einem Post von DareDeviL

nein leider hab ich kein backup ich wüsste auch nicht wie ich bei 8x6tb raid 6 ein backup machen sollte.

Ich hab auch mehrere TB Daten aber soweit segmentiert was "echt wichtig" ist, dass hab ich einfach per Cloud angebunden. Klar, kostet auch wieder bissi extra aber ...