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Defrag von sehr großen Laufwerken

GrandAdmiralThrawn 01.11.2007 - 23:35 2148 24
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Indigo

raub_UrhG_vergewaltiger
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und? wie schauts aus?

retrieving ist schon noch analyse des laufwerks, moving ist dann der eigentliche defragmentationsvorgang...

GrandAdmiralThrawn

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DirMS-S ist durch. Nach "Retrieving" war er gleich fertig, hat eh ewig gedauert. Vielleicht hat er "Moving" nicht richtig angezeigt, oder mir fehlt ein Feature, weils noch ned registriert ist? Er meinte auch am Ende "Moved Files: 0", aber er hat über 3 Millionen Fragmente zusammengefügt.

Na jedenfalls hat er den Array durchgearbeitet, und den Fragmentierungsgrad auf 6.5% reduziert (laut O&O Analyse). 0% wären mir zwar lieber gewesen, genug freier Platz wär auch da, aber vielleicht tut die unregistrierte Version nicht alles, was sie tun könnte?!

Indigo

raub_UrhG_vergewaltiger
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bei mir schon (erst gestern eine 400GB externe platte damit defragmentiert auf 0%) mittels
Code:
dirms.exe [laufwerksbuchstabe] compact

Römi

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Die Windows defragmentierung reicht nicht? Ich hab damit bisher die besten Erfahrungen gemacht.

GrandAdmiralThrawn

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@Indigo: Ich hab halt nicht die CLI Version wie von dir empfohlen genommen, sondern die GUI Version.. Vielleicht liegt da der Hund begraben, ich kann nicht Mal irgendwelche Optionen einstellen, sondern quasi einfach nur auf "Defrag" klicken, und das war's.

@Römi: Das von MS zugekaufte Defrag Tool (ich hab schon wieder vergessen, welche Firma diese "Light" Version für MS geschrieben hat..) hat sich bei mir noch nie sonderlich gut geschlagen. Einfach unmöglich, damit "gründlich" vorzugehen. Ich weiß gar nicht, wie sich das Ding auf so einem großen Array, der noch dazu ein (oder eher mehrere) dynamischer Datenträger ist schlagen würde. Aber die Performance auf kleineren Datenträgern hat mich da schon eher weniger begeistert, da war O&O schon deutlich besser, hat mein Systemlaufwerk auch in einem Run auf 0% runtergebracht, und das relativ flott trotz einer "COMPLETE" Defragmethode.
Bearbeitet von GrandAdmiralThrawn am 05.11.2007, 13:10 (Satz ausgebessert)

Römi

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@GAT
Ich glaub es war irgendeine Firma die mit scientology zu tun hatte :D
Edit: "Disk Defragmenter MMC is based on the full retail version of Executive Software Diskeeper."

Ich hab einige zeit auch 3rd party tools verwendet, aber bin dann wieder zu windows defrag zurückgegangen weils imo völlig ausreicht, keine probleme macht und ausreichend schnell ist.
Ob es jetzt komplett defragmentiert oder noch leicht fragmentiert ist; ich glaub das ist nicht relevant, vor allem bei solchen arrays.
Hab erst meine 2TB defragmentiert, war ok von der geschwindigkeit her.

Wegen dynamischen datenträgern: ich hätte da noch eher vertrauen in ein M$ eigenes Produkt.

Aber das ist halt nur meine Meinung :)

hctuB

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ist halt nunmal kein MS eigenes Produkt und ja die Firma gehört Scientology.

me trusts Diskeeper
Bearbeitet von hctuB am 05.11.2007, 16:37

GrandAdmiralThrawn

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Also ich denke, ich werd DirMS einfach Mal ausprobieren. Die CLI Version sollte sich ja wohl auch einfach schedulen lassen. Besonders spannend wird Buzzsaw, mal schaun, wie das beim Einsatz von Torrent so tut. Das fragmentiert auch bei Vorab-Allokierung nämlich am schlimmsten.

Da die Software quasi gar nichts kostet, kann ja ned viel daneben gehen. Und kompatibel zu meinem großen Array ists ja offensichtlich!

Ich danke Mal vorab allen für die Tipps. Wenn Buzzsaw mal läuft, gibt's vielleicht auch nochmal Feedback. ;)

Indigo

raub_UrhG_vergewaltiger
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buzzsaw defragmentiert das file aber erst wenn keine handles mehr darauf existieren - sprich nach dem fertigschreiben.
ich habs mal eine zeitlang laufen gahebt, jetzt aber wieder runtergeschmissen weil die platte nach schreiben von größeren mpgs (tv aufnahmen) quasi nicht zu gebrauchen war bis buzzsaw fertig war...

GrandAdmiralThrawn

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Also erst bei geschlossenen Handles. Ok, das ist schade. Aber irgendwie auch logisch bez. Inkonsistenzen usw.

Wurscht, ich werds trotzdem testen. Die I/O Last bei DirMS war eigentlich ziemlich niedrig, konnte noch gut auf dem Array arbeiten während des Vorgangs. Mal sehen wie's bei Buzzsaw so wird.

Jetzt muß ich erst Mal rausfinden, wie ich die Software gescheit regge mit diesem komischen TCP Zeug und dem offenen UDP Port den das braucht (geht sowas nicht simpler? Bei dem Preis klaut die Software sowieso keiner? Pfh).

Edit: Ah, geht scheinbar mit einem eigenen Stück Reg-Software auch, muß ich mir noch anschaun.
Bearbeitet von GrandAdmiralThrawn am 06.11.2007, 10:14
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