blood
darkly dreaming
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nach dieser definition wären schach, dart oder billiard auch kein sport. eine besseres wort wäre wohl "wettbewerb". die leute hängen sich immer viel zu sehr an der "man muss sich bewegen, sonst ist es kein sport"-definition auf.
Bearbeitet von blood am 29.07.2019, 10:37
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JDK
Oberwortwart
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wobei man hier dazusagen muss, dass valve die dota2 preisgelder über microtransactions finanziert und es zu einem regelrechten wettbewerb gemacht hat, die price pool jedes jahr noch größer werden zu lassen.
Ändert halt nichts daran, dass zwischen den Preisen und dem Interesse Welten liegen. Dota2 ist nicht das einzige Game im Esport.
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d0lby
reborn
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OK Der eine hat 3 Mille verdient Ich Muss dafür 35-40 Jahre arbeiten Leck mich am A
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semteX
begehrt die rostschaufel
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OK
Der eine hat 3 Mille verdient
Ich werde bis zur Pension, Rückwirkend nie auf diese Summe kommen
Leck mich am A du kannst aber auch streamer werdn, dann erreichst den wert in nem guten monat
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Umlüx
Huge Metal Fan
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dass eSports keine physical activity beinhalten sollte man vllt mal allen pro gamern klarmachen versuchen, die mit 25 schon ein komplett kaputtes und verbrauchtes handgelenk haben
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Dune
dark mode lover
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sk/\r
i never asked for this
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du kannst aber auch streamer werdn, dann erreichst den wert in nem guten monat jop. rechnet man channel abos + donations von bekannten langjährigen streamern zusammen hauts da an vogel raus. zB trump (hearthstone), summit1g (csgo), grubby (hots + warcraft 3)
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daisho
SHODAN
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Aus Wikipedia: Sport is generally recognised as system of activities which are based in physical athleticism or physical dexterity, with the largest major competitions such as the Olympic Games admitting only sports meeting this definition,[3] and other organisations such as the Council of Europe using definitions precluding activities without a physical element from classification as sports.[2] However, a number of competitive, but non-physical, activities claim recognition as mind sports. The International Olympic Committee (through ARISF) recognises both chess and bridge as bona fide sports, and SportAccord, the international sports federation association, recognises five non-physical sports: bridge, chess, draughts (checkers), Go and xiangqi,[4][5] and limits the number of mind games which can be admitted as sports. Ich würde Gaming nicht unbedingt als reinen "mind sport" betrachten. Man muss durchaus (je nach Spiel) ordentliche Reflexe haben - und zwar so gute dass Spieler >20 eigentlich schon "alt" sind (siehe diverse Süd-Korea-Dokus zu e-Sport) und ausgedient. Man kann es eigentlich (imho) sehr gut mit Formel-1 vergleichen, nur dass es halt vor dem Bildschirm nicht so gefährlich ist wie ein Crash mit dem Wagen - aber Reflexe und Geschicklichkeit sind locker auf dem Niveau. /Edit: Persönlich, wenn ich mir ein paar Top Fortnite Streamer ansehe haut's mir schon die Augen raus weil ich schon gar nicht mehr mitkomme was da eigentlich passiert als 80er Generation
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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fortnite ist halt imho recht langweilig zum anschauen Ack. Zugehn tuts wie auf da Häuslbauer Mess
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AbSailer
boo hoo wendy
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Ack. Zugehn tuts wie auf da Häuslbauer Mess mmd xD
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Smut
takeover & ether
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Aus Wikipedia:
Ich würde Gaming nicht unbedingt als reinen "mind sport" betrachten. Man muss durchaus (je nach Spiel) ordentliche Reflexe haben - und zwar so gute dass Spieler >20 eigentlich schon "alt" sind (siehe diverse Süd-Korea-Dokus zu e-Sport) und ausgedient.
Man kann es eigentlich (imho) sehr gut mit Formel-1 vergleichen, nur dass es halt vor dem Bildschirm nicht so gefährlich ist wie ein Crash mit dem Wagen - aber Reflexe und Geschicklichkeit sind locker auf dem Niveau.
/Edit: Persönlich, wenn ich mir ein paar Top Fortnite Streamer ansehe haut's mir schon die Augen raus weil ich schon gar nicht mehr mitkomme was da eigentlich passiert als 80er Generation Formel1 Vergleich trifft nur bedingt zu. Die körperliche Fitness muss dort ebenfalls 1a sein. Reflexe allein werfen dich aus der Kurve. Wasserverlust dürfte auch nicht ohne sein: 3-5kg pro Rennen.
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Dune
dark mode lover
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Ob Fortnite oder wwi, ich finde, als ehemaliger Semipro, fast jeden "eSport" leider fürchterlich zum Anschauen, wenn man nicht selber gespielt hat. Ob SC2, Dota oder CS, das geht von der Geschwindigkeit und dem Insiderwissen, was imho erforderlich ist um die Sache spannend zu machen, nie im Mainstream auf. eFIFA läuft mittlerweile im Fernseher, das haut aber auch nur hin weil es quasi Fußball mit mehr Aktion ist Ansonsten bin ich ganz bei TOM, ich finde es bescheuert, dass wir bei dem Thema gesellschaftlich immer noch nicht weiterkommen. Die Diskussionen basieren mMn vorwiegend auf Neid und Missgunst (dafür kriegt man Geld), das hat nichts mit Respekt oder einer Anerkennung von Leistung zu tun. Es sind fast drei Jahrzehnte vergangen und die Preisgelder sind mittlerweile deftig, aber von Anerkennung (egal welchen Begriff man dafür verwendet) keine Spur..
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blood
darkly dreaming
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dass eSports keine physical activity beinhalten sollte man vllt mal allen pro gamern klarmachen versuchen, die mit 25 schon ein komplett kaputtes und verbrauchtes handgelenk haben leistungssport geht immer auf kosten des körpers.
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7aph0
photoaddict
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ich finde man kommt bei allem aber rein. ich nehm mal baseball oder cricket ... ja wie kann man sich das nur anschauen. ich kenn zumindest bei baseball auch die regeln brauchbar genug um dem spiel zu folgen aber wie das zuschauer bekommt ... keine Ahnung ... SC2 überfordert anfangs wird dann aber interessant. und man muss ja nicht die letzten taktikkniffe kennen damit es interessant ist. wieviele leute schauen fußball und sind amüsiert ohne zu wissen wie die mannschaften aufgestellt sind und was das heißt 442 etc ... und das ist noch lang keine taktikfeinheiten
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Hokum
Techmarine
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als sicher unterdurchschnittlicher gamer habe ich sehr viel respekt vor den leistungen dieser profis und mir ist klar wieviel arbeit und talent da dahintersteckt.
aber ich empfinde das was sie machen, also pc-spielen zur menschenmöglichsten perfektion zu bringen, nicht im geringsten als erstrebenswert.
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