Mr. Zet
Super Moderatorresident spacenerd
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Also ich war eigentlich immer schon "normal" Spieler und werds wohl auch bleiben. Gibt allerdings schon auch Ausnahmen: SC2 zB hab ich auf Hard begonnen und dann aus Bequemlichkeit nach den ersten paar Missionen auf Normal gewechselt. Da muss ich dann aber auch dazu sagen, dass es im nachhinein auf Normal eigentlich mit ganz wenigen ausnahmen zu leicht war für mich. Dafür hol ich jetzt alle Missionen auf Hard + Hard achievements nach. Brutal werd ich mir allerdings nicht antun.
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Turrican
LegendAmiga500-Fan
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es gibt spiele, die ich zuerst auf "normal" übe um dann mit "schwer" einen weiteren versuch zu starten. leider versage ich da ab und zu trotzdem.
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xtrm
social assassin
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pad3509
Addicted
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Hab mir in letzter Zeit angewöhnt alles von Anfang an auf schwer zu spielen, dann sitz ich auch deutlich länger dran. Einzig bei Black Ops wars mir auf Veteran nicht möglich...
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Anon337
done
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Allgemein spiele ich auf normal, Rennspiele auf hard und FPS zu erst normal und dann hard, falls sie mich überzeugen. Hab mir in letzter Zeit angewöhnt alles von Anfang an auf schwer zu spielen, dann sitz ich auch deutlich länger dran. Einzig bei Black Ops wars mir auf Veteran nicht möglich... Bei den letzten paar CoDs waren die höchsten Schwierigkeitsgrade zum Teil unschaffbar, zumindest ist es mir bei manchen (wenigen) Stellen so vorgekommen.
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jet2sp@ce
Wie weit?
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bin ich wenigstens ned der einzige und brauch mich ned so dreckig fühlen, danke Hehe, nein bist sicher nicht der Einzige! Für mich wars früher auch ausgeschlossen, ein Spiel aufzugeben solange ich nicht auf dem schwierigsten Grad alles geschafft habe. Heutzutage mag ichs eher gemütlich und erfreue mich auch wenn ich nicht der absolute champion bin. Das liegt ganz einfach daran, daß ich früher einfach viel mehr ZEit gehabt habe für sowas und es jetzt einfach nicht mehr drin ist, eine Wissenschaft aus einem Spiel zu betreiben.
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Ein (für mich) gutes Spiel soll schwer sein, aber nicht unfair. Also in einem FPS heißt das z.B., dass Gegner durchaus in der Überzahl sein dürfen (haha). So lange es einen realistischen Weg gibt, das Spiel zu gewinnen, ist das OK, auch wenn das heißt, dass ich die selbe Stelle 20mal spielen muss. Aber wenn einen die Gegner in der Nacht ohne Beleuchtung auf hunderte Meter Entfernung gezielt niedermähen können, dann sorgt das für Frust und den Griff zu einer "leichteren" Spielstufe. Was ich noch hasse, ist, wenn Gegner in einem (Single-Player-) FPS respawnen, womöglich noch direkt neben einem. Das ist unrealistisch und unfair und untergräbt das Vertrauen in grundlegende Gesetzmäßigkeiten der (simulierten) Realität. Sogar bei Pacman gibt es einen ganz bestimmten Ablauf, nach dem die Geister wiederbelebt werden, die erscheinen auch nicht plötzlich wieder irgendwo in der Map. Darum habe ich auch damals DOOM nur auf "Ultra-Violence" durchgespielt und nicht auf "Nightmare", weil das einfach keinen Spaß macht. Gewisse ein- und ausschaltbare Steuerungshilfen bei z.B. Rennspielen finde ich in Ordnung, oft muss dabei ja auch die Unzulänglichkeit der Eingabegeräte kompensiert werden. Auf ein Autorennen mit automatischer Lenkung kann ich aber verzichten, da "spiel" ich lieber gleich Progress Quest
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Anima
OC Addicted
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ein poll wär nett gewesen [x] normal. ich sehs so wie die meisten anderen: eine herausforderung MUSS sein, sonst macht das spiel keinen spaß, aber frustrierend sollts nicht werden. obwohl, man fühlt sich schon ziemlich godlike wenns hie und da mal eine echt frustrierende stelle gibt und man sie (nach xx versuchen) schafft was ich vor allem bei rollenspielen echt verabscheue is ein zu leichtes ende. die gegner müssen einfach dem charakter angepasst werden, sonst is man nach gewisser spielzeit der übergott und hat überhaupt keine herausforderung mehr. bestes beispiel: Gothic 2. der supermegaböse drachenboss, der die ganze welt zerstören kann, is nach 3 schlägen mitn holzknüppel zu kleinholz verarbeitet. DAS is auch frustrierend!
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D-Man
knows about the word
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b_d
© Natural Ignorance (NI)
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gut so, habe von anfang an auf die republikaner gehofft.
ouch bei mir hängts von vielen faktoren ab (genre, lust, achievments, zeit, ...) an was ich mich ranwage. aber für gewöhnlich normal/mittel. was ich nämlich hasse und meide wie die pest: nicht durchgespielte games deshalb ist die wahl ziemlich wichtig
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xtrm
social assassin
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Ich will auch immer alles durchspielen was ich anfasse, aber am ende höre ich fast immer knapp vor dem ende auf...das ist wie eine krankheit bei mir :/. Die einzigen spiele an die ich mich erinner, dass ich sie wirklich durchgespielt hab, sind die GTAs - und zwar alle (bis auf die handheld-only spiele, da ich keinen handheld habe).
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K4m4Hl
.-.-.
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Spiel je nach Genre Mittel oder schwer, bei FPS eher schwer
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Corow
Here to stay
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Wunderbares Thema. Ich spiel meistens auch auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad und dann wenn das Spiel gut ist dreh ich ne Stufe höher, aber im Spiel selbst lass ich den Grad eigentlich gleich, ausser bei Rennspielen da dreh ich immer nen Ticken mehr Hilfe ab bis ich komplett ohne Stützen fahren kann , und manchmal muss ich wieder eins runterdrehen wenns doch zuviel war . Es ist lustig wenn man Jahre später erfährt welche Spiele nicht nur für einen selbst schwer bzw. unschaffbar waren sondern auch scheinbar für Andere. Da kann man über die vielen Spieleabende schmunzeln wo einem ein Spiel in den Wahnsinn getrieben hat, und ich echt schon überlegt hab ob ich vielleicht zu ungeschickt und grobmotorisch fürs Zocken bin (Hat meist nur ne kurze Phase der Abkühlung gebraucht, oder das Zerstören eines Pads und schon gings wieder). Castlevania war so ein Fall oder auch dieses Spiel wo Bart gegen die Ausserirdischen kämpft mit der UV-Brille. Oder oben erwähntes Contra bzw. Probotector wo ich immer mit meinem Bruder gestritten hab weil jeder den anderen beschuldigt hat, dass er sich nicht genug konzentriert . Wahh wie sehr hab ich die Spiele verflucht und immer wieder probiert, und trotzdem wollte man es immer noch einmal probieren. Und wenn man dann doch mal weiter kam, fühlte man sich als wär man am Mond gelandet. Für mich ist, wie schon einige sagten, der Schwierigkeitsgrad nur noch zweitrangig und es geht hauptsächlich um die Story oder die schöne Optik. Das ideale Spiel muss mir das Gefühl geben es ist nicht leicht, soll sich aber soweit anpassen dass es ab ner bestimmten Anzahl Versuche leichter wird damit ich nicht verzweifel, aber halt unmerklich. Mein persönliches Highlight in meiner "Videospielkarriere". Getaway auf der Playstation. Hab die Missionen immer n einem Stück durchspielen müssen weil ich nicht wusste wie man sich heilt (zur Info: An ner Wand stehen bleiben, dann lehnt er sich ab nem bestimmten Zeitpunkt an und heilt sich selbst). Ohne die Info wie man sich heilt war das so knüppelschwer dass ich dachte ich werf die ganze Kiste aus dem Fenster. Als ich dann rausgefunden hatte wie man sich heilt (war schon ziemlich am Ende des Games) hab ich das Spiel schon aufgegeben gehabt weil es zu nem bestimmten Zeitpunkt mit der Spielweise unmöglich war, zumindest für mich.
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D-Man
knows about the word
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[...]da "spiel" ich lieber gleich Progress Quest was hat es damit auf sich? seh ich das richtig, dass das "spiel" alles alleine macht? bin inzwischen schon level 4 e: habs schon selber nachgeschlagen jmd bock auf ne gilde?
Bearbeitet von D-Man am 15.12.2010, 01:27
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InfiX
she/her
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contra war mir irgendwann zu blöd hab das heut noch ned durch.
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