Passiert ohnehin da wir einfach schon viel zu viele Menschen auf dem Planeten sind.
wenn jeder den gleichen verschwenderischen lebensstil wie wir im westen hätte, dann wäre das vielleicht sogar richtig, so ist es einfach nur eine abwälzung des problems von uns auf die "anderen"
Passiert ohnehin da wir einfach schon viel zu viele Menschen auf dem Planeten sind.
Infix hat vollkommen recht!
https://science.orf.at/stories/2927652/ Auszug: Würden alle Menschen so leben wie der Durchschnitts-Österreicher, wären die Ressourcen bereits am 15. April erschöpft.
Das würde bedeuten, dass wir die Ressourcen von 3 Erden benötigen würden, wenn alle soviel verbrauchen würden wie wir. Also bitte nicht mit so leeren Worthülsen hausieren gehen und auf andere zeigen, welche in Wirklichkeit viel weniger verbrauchen...
Noch ein nettes Bsp.: Der gesamte Flugverkehr und dessen Co2 Ausstoß wird von 4% der Weltbevölkerung produziert! Also von den westlichen Ländern! Der Afrikaner in der Steppe wird wohl eher kein 1st Class Ticket New York - Dubai in Anspruch nehmen
was genau sind eigentlich "die resourcen der erde"? ich find das nen ziemlich deppatn begriff, am ende vom tag rennts auf umweltverschmutzung raus.
ernähren können ma alle (und noch viel mehr), allein was in den letzten 70 jahren agrartechnisch an fortschritt erzielt wurde, is immens. hat scho nen grund, warum es defakto keinen welthunger mehr gibt...
sorry, jetzt wirds bissi OT: ich find ja den aktuellen "ich will keine kinder weil WIE KANN MAN NUR IN DER WELT" trend super.
was genau sind eigentlich "die resourcen der erde"? ich find das nen ziemlich deppatn begriff, am ende vom tag rennts auf umweltverschmutzung raus.
Artikel nicht gelesen?
"Der Tag markiert das Datum, an dem die Menschheit - etwa durch Überfischung oder Abholzung von Wäldern - mehr natürliche Ressourcen entnommen hat, als die Erde in einem Jahr erneuern kann."
Hier geht es natürlich nur um "erneuerbare" Ressourcen. Erdöl, Erdgas oder Kohle usw. sind da gar nicht eingerechnet...
njo, es geht ja scho no um wesentlich mehr, weil ja auch energieverbrauch / CO2 / ... mit eingerechnet ist scheinbar (sonst macht die argumentation im 2. teil des artikels wenig sinn)
daran is aber imho _viel_ schuld. zum einen die absurden grundstückpreise, zum andern dass alle in speckgürtel siedeln wollen (in braunau am inn ist der m² preis für die eigentums wohnung die hälfte von linz, just sayin) und zum drittn dass ma damals halt a no anders baut hat. da stand ma 2 jahr auf der baustelle und alle verwandten und bekannten ham fleissig mit angepackt. aber nachdem die ganze gesellschaft mit vollgas von den hacklern zu den dienstleistern gewechselt ist, macht halt jetzt alles der polier mit seiner tschechn truppe und dann kostet das 200m² haus mit 1000m² grund in autonähe von linz halt seine 700 fetzen... ich seh es aber ned als menschenrecht, dass jeder 1000m² und einzelhaus braucht (va weil es auch die gemeinden dank zersiedlung gar ned aushalten können, weil die müssn dann die infrastruktur in jeder siedlung stellen)
Und wieso darf ich keine 1000m² haben? Die hab ich auch aber da bin ich wenigstens sicher das ned Ackerland wird wie der Rest vom Weinviertel und hab wenigstens ein paar Bäume drauf stehen.
nur als kleiner einwurf, is eigetnlich schon wem aufgefallen, dass wir im ganzen April bisher keinen Regen hatten?
Es ist alles staubtrocken. Das ist das dritte mal in den letzten 4 Jahren, dass es extrem wenig Niederschlag gibt in den Regionen wo ich Leute in de Landwirtschaft kenne. Also Salzburg, Inn- und Mühlviertel.