Smut
takeover & ether
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folgende frage zum thema RAW Archiv:
ich hab (für meine verhältnisse) relativ viele RAW fotos von unterschiedlichen kameras: * sony a7rIIIa: 80mb .ARW * leica q2: 87mb .DNG * div. DJI mavics: ca. 30-60mb .DNG
im prinzip mache ich immer .raw + .jpg shots. oft reichen mir sogar die .jpgs weshalb ich generell überlege raw nur noch dann einzusetzen wann ichs brauche. früher war das etwas leichter, weil bei chips die 12-20mpixel hatten das weniger ins gewicht gefallen ist. mit den größeren chips steigt der speicherbedarf noch mal schneller an. die raw files lege ich normal in ein extra achriv nachdem ich die fotos aussortiert/bearbeitet habe. sollte ich irgendwann wieder mal ein jpg bearbeiten möchten oder sogar drucken dann suche ich mir einfach anhand des file-namens das passende RAW raus. passiert logischerweise nur mit einem bruchteil der fotos. mir geht es hier auch nicht darum 100% der qualität des chips zu konservieren sondern einfach nur um die option in zukunft mit besseren applikationen die fotos noch mal zu bearbeiten.
macht es sinn die fotos und .raw files zur archivierung zu konvertieren, wenn ja in welches format? oder einfach so lassen wie es ist und mit dem erhöhten speicherverbrauch leben.
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clauskadrnoschka
still oc.at-addicted
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KA, ob eine Konvertierung Sinn macht...ich wandel sie eher aus Gewohnheit in DNGs um und behalt nur sie (LR hat ja eh die Bearbeitung in der Datenbank).
Der (vielleicht) beste Umgang mit dem geschilderten Usecase ist sicher, rigoros auszusortieren (manche Fotos haben ja nicht mal sentimentalen Wert) bzw. Dublikaten keine Chance zu geben und so den Platzbedarf zu verringern...
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nfin1te
Moderatornuttiest knifenut
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Raws konvertieren und dann weghauen ist analog gesehen wie die Negative wegwerfen und nur die Fotos behalten. Ich würds nicht machen, bzw. nur sehr selektiv, aka 0815 trash fotos, die du garantiert nie bearbeiten wirst. Da hast dann aber wieder viel Handarbeit dabei, generell würd ichs wie gesagt nicht machen.
In. dng konvertieren kann man, wenns kleiner als die herstellerspezifischen raw-Formate ist, sonst machts eigtl. kaum einen Unterschied.
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KruzFX
8.10.2021
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Ich würde einfach eine zusätzliche Festplatte kaufen und die Dateien behalten. Speicherplatz ist eh nicht so teuer.
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dio
Here to stay
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Ist bei RAWs nicht die Herstellerabhängigkeit ein Problem (auf lange Archivierung hin betrachtet)? Welches Format wäre denn von diesem Aspekt - unabhängig von der Größe - das beste?
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Smut
takeover & ether
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In. dng konvertieren kann man, wenns kleiner als die herstellerspezifischen raw-Formate ist, sonst machts eigtl. kaum einen Unterschied. DNG ist kleiner, genau. Aber da begebe ich mich in Adobe Abhängigkeit oder nicht? @kruz: Kommentar ist sicher nicht böse gemeint aber einfach nicht hilfreich. Ist bei RAWs nicht die Herstellerabhängigkeit ein Problem (auf lange Archivierung hin betrachtet)? Welches Format wäre denn von diesem Aspekt - unabhängig von der Größe - das beste? Das würde mich eben auch interessieren.
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nfin1te
Moderatornuttiest knifenut
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Ist bei RAWs nicht die Herstellerabhängigkeit ein Problem (auf lange Archivierung hin betrachtet)? Welches Format wäre denn von diesem Aspekt - unabhängig von der Größe - das beste? Dng. Das ist das "allgemeine" RAW-Format und langfristig unterstützt. (Auch wenn ich davon ausgehe, dass man die anderen RAWs auch irgendwie öffnen können wird, aber gleich dng ist sicher die einfachste/sicherste Option).
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KruzFX
8.10.2021
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Es gibt eh von Adobe das Programm Camera Raw gratis, damit kann man im Batch sämtliche fremdformatigen RAW Dateien in DNG konvertieren. DNG ist hier sicher wie schon angemerkt, das langlebigste Format.
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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One thing to keep in mind is that some image editors, other than all Adobe products and Capture One, aren't compatible with DNG files.
Another consideration is that DNG files don't include "all the extra metadata" like GPS location data that you receive with conventional Raw files. Quelle: https://www.shutterbug.com/content/...age-space-videoAlso je nachdem wie wichtig einem diese zusätzlichen (teils Hersteller-spezifischen) Metadaten sind sollte man sich das auf jeden Fall noch mal im Detail ansehen. Disclaimer: soll nur ein Hinweis sein - ich selbst habe keine Erfahrung damit. Im Video-Bereich sind mir bei Datei-Konvertierungen aber ähnliche Fälle bekannt und verlorene Metadaten lassen sich ohne Original nicht rekonstruieren wenn sie erst mal 'abgeschnitten' sind. hth
Bearbeitet von whitegrey am 03.02.2024, 23:25
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davebastard
Vinyl-Sammler
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schade dass es da scheinbar nix "offenes" gibt, TIFF ist ja soweit ich das grad gelesen hab nicht wirklich auf selber Höhe was Speicherbedarf betrifft.
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smashIt
master of disaster
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ich würde auch das original aus der kamera aufhaben. in was anderes bekommst du es immer konvertiert.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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es ging ja unter anderem darum speicherplatz zu sparen... wegen der kompatibilität glaub ich eh nicht dass man so schnell ein problem bekommt mit camera raw files
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Speicherplatz ist sehr billig und sogar bei Cloud Backups sind die Kosten überschaubar.
Fotos bewerten, verschlagworten und die schlechten löschen Dafür bei den anderen keine Kompromiss eingehen
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Master99
verträumter realist
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hast du die lossless raw option aktiviert in den kameras sofern vorhanden? grad wenn du +jpeg fotografierst kein nachteil, anderenfalls kanns sein das betrachten in cam bzw am rechner ne kurze denkpause benötigt.
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voyager
kühler versilberer :)
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[quote=KruzFX:4340644DNG ist hier sicher wie schon angemerkt, das langlebigste Format.[/quote]
Also ich kann auch heute noch (vorhin getestet) die Raws meiner Canon 10D, die ich vor 15-20 Jahre hatte(2004 gekauft, ca 5 jahre hatte ich sie in verwendung), problemlos öffnen und damit arbeiten.
Am aktuellen Photoshop überhaupt keine Probleme gehabt
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