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Photovoltaik-Anlagen (Hausbau)

hachigatsu 25.08.2017 - 10:22 1020006 3473 Thread rating
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DKCH

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Zitat aus einem Post von SaxoVtsMike
ja HVM : 5 blöcke
Welche FW meinst, und wie / wo kann ich die kontrollieren oder auslesen ?

da gibts eine eigene byd app, "Be Connect 2.0"

spunz

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Zitat aus einem Post von SaxoVtsMike
Guter Input, Was wäre so ein Normaler Verlustfaktor : 10% ?
Ich werde heute mal die Akku+ kwh Werte relativ zum SOC gegenüberstellen

Ich würde die Entladeleistung direkt vom Akku mit dem vom WR abgleichen. Ich hab jetzt die Register nicht überprüft, aber ggf liefert Fronius ja auch noch die Leistung was vom Akku kommt und du kannst den Wert mit der Ausgangsleistung abgleichen.

SaxoVtsMike

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Zitat aus einem Post von smashIt
est du den akku schon einmal auf 100% geladen?
wenn nein, dann stimmt die kurve noch nicht.
der hängt nämlich beim ersten vollladen ewig bei 99%

Akku hab ich seit Juni, der war schon of genung auf 100%. 1% +/- macht das kraut nicht fett, Soc veränderung über nach * Bruttokapazität weicht 15%+ von dem ab was ich an Stromverbrauch in kwh in dem Zeitraum verbrauche

nexus3729

serendipity
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Würde gerne demnächst dem „Club“ beitreten, hat hier jemand eine Empfehlung zwecks Installation im Bezirk Korneuburg? Geht mir eigentlich primär um Montage der Schienen zwecks Haftung und dann Inbetriebnahme/Abnahme.

hctuB

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Zitat aus einem Post von ferdl_8086
Hat hier jemand Erfahrungen mit den Geräten von E3DC?
Hab grad ein Angebot für eine 13KWp Anlage mit einem S10X von E3DC, gegenüber einer Huawei/Growatt Lösung ist das gar nicht so viel teurer und zumindest "das Internet" attestiert E3DC eine hohe Qualität.

Bin zufrieden mit meinen S10e pro Compact.
Speicher kostet in der Erweiterung um einiges mehr als Wonders. Deutsche Software ist halt Deutsche Software, aber das Ding läuft ohne Probleme

spunz

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Zitat aus einem Post von ferdl_8086
Hat hier jemand Erfahrungen mit den Geräten von E3DC?
Hab grad ein Angebot für eine 13KWp Anlage mit einem S10X von E3DC, gegenüber einer Huawei/Growatt Lösung ist das gar nicht so viel teurer und zumindest "das Internet" attestiert E3DC eine hohe Qualität.

Mich würde mal interessieren was "nicht so viel teurer" ist?

Grundsätzlich ist Huawei ja idR eher um ~40% günstiger. Der China Kram läuft ja durchaus solide. Aber alles was über simples "Strom produzieren" hinausgeht ist in der Software komplett vermurkst (wallbox, energiemanager,..). Und der Huawei Support in Rumänien ist gefühlt nur ein Übersetzungsservice für die Techniker aus China.

ferdl_8086

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Zitat aus einem Post von spunz
Mich würde mal interessieren was "nicht so viel teurer" ist?

Bei einem System mit Notstromfunktion kostet es ca. 2300.-€ mehr.

Ein bisschen ein Nachteil empfinde ich die Speichererweiterbarkeit, da ist man dann wenig flexibel. Und der Markt zeigt ja für die nächsten Jahre recht gut, dass 20, 30 oder 50Kwh Batterien Standard werden und gut leistbar sein werden.
Da wird das Speicherupgrade bei E3DC sicher auch gleich einiges mehr kosten.

spunz

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Zitat aus einem Post von ferdl_8086
Bei einem System mit Notstromfunktion kostet es ca. 2300.-€ mehr.

Ein bisschen ein Nachteil empfinde ich die Speichererweiterbarkeit, da ist man dann wenig flexibel. Und der Markt zeigt ja für die nächsten Jahre recht gut, dass 20, 30 oder 50Kwh Batterien Standard werden und gut leistbar sein werden.
Da wird das Speicherupgrade bei E3DC sicher auch gleich einiges mehr kosten.

Kannst du ev die Kompontentenpreise posten? Sind die 2300 Euro nur für Wechselrichter und Notstrom oder inkl der Mehrkosten für den Akku?

Wenn ich nur den WR + Notstrom betrachten wären 2300 Euro ja mehr als doppelt so teuer.

ferdl_8086

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Das S10x ist eine Kombination von Wechselrichter, Notstrom, Batterie, alles in einem Kasten.

Entsprechend ist's nur eine Komponente.

Für nur Notstrom und WR wärs mir zu viel. Da die Schwiegereltern jetzt mitzahlen, erspar ich mir weitere Diskussionen;-)

Land Tirol zahlt noch 1500€ für den Akku dazu, dann bleibts im Rahmen.
Bearbeitet von ferdl_8086 am 12.10.2024, 12:03

spunz

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Ok, dann ist es natürlich nicht ganz so einfach zu vergleichen. Aber sprechen wir da tatsächlich nur von "Notstrom"? Der Doku nach ist das ja ootb auch vollwertiger Ersatzstrom?

SaxoVtsMike

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Zitat aus einem Post von ferdl_8086
Und der Markt zeigt ja für die nächsten Jahre recht gut, dass 20, 30 oder 50Kwh Batterien Standard werden

Wie bitte ?
Ich bin selber in die Falle getappt und hab zu viel Akku als was sich rentieren würde, aber ich seh 2 Anwendungen

1. Der normale PV user damit er über die Nacht rüber kommt, da würde ich mal von 50% vom Tagesverbrauch des Hauses ausgehen.
17ct bezug und 5ct ömag einspeisetarif, ersparst dir 12ct pro kwh wenn du ohne sonne aus dem Akku beziehst.
Bei mit waren das im Sommer ~200kwh pro monat dazu musst du halt die ensprechende pv auch haben das der Akku unter tags auch wieder voll wird. Sind jetzt ~25€ pro monat ersparnis. Wennst noch einen älteren tarif hast und nicht bei der ömag einspeisen musst kippt die rechnung schnell mal

2. Awattar User der des nächstens oder wann auch immer der Strom billig ist, den Akku von Netz vollgas lädt um in den teureren Stunden davon zu zehren, willst das spiele spiele brauchst du den Tagesvertrauch an Kapazität weil billig ists nur dann wann keiner einen braucht.

BYD Akkus kosten ~430-450€ pro kwh, an die bist als Fronius user halt gebunden.
Selbst bei hypothetischen 300€ pro kwh bist bei einem 30kwh akku bei bei 9k€

Ich hab meine Smartmeterdaten eines Jahres (inkl. PV) exportiert und auf die Daten dann einen virtuellen Akku ink. ladeverluste draufgerechnet
Einen ROI unter 10 jahren hatte ich da nur bei der billigsten konfiguration mit afair 8kwh, und jeder weitere Akkublock der dazukommt erspart im jahr nicht mal 100kwh an verbrauch.

Alles was an Kapazität am Morgen noch da ist wenn die PV anspringt ist jetzt für die Würste.

E-Auto ausm Akku laden rechnet sich nicht, da brauchst eher einen Homeoffice tag in der Woche oder du topps abends aus restsonne auf
Wärmepumpe braucht dann den Strom wenn die Pv keinen liefert

Ich lass mich jetzt gerne mit griffigen zahlen und daten überzeugen, wo ich als nächstes investieren soll

22zaphod22

chocolate jesus
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Zitat aus einem Post von SaxoVtsMike
17ct bezug und 5ct ömag einspeisetarif, ersparst dir 12ct pro kwh wenn du ohne sonne aus dem Akku beziehst.

Netzgebühr nicht vergessen die du pro bezogener kWh zahlst - die ersparst du dir bei Bezug aus dem Akku auch ... ich hab mir Akkus regelmäßig durchgerechnet (ich muss ja so weit ich weiß bei Huawei bleiben wegen meinem Wechselrichter - da ists nochmals ein Eck teurer) und komme auf keine Lösung die sich bei uns lohnen / auch nur annähernd rechnen würde ... und ich bin >80% home-office

ferdl_8086

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Zitat aus einem Post von SaxoVtsMike
Wie bitte ?

Ich habe geschrieben "für die nächsten Jahre", nicht jetzt;-)

Wer im Oktober 2024 450€ pro Kwh für den BYD Akku bezahlt, zahlt zu viel. Auf das komme ich ja beim überteuerten E3DC System.

Schon jetzt gibt es Recht gute Systeme für unter 300€, 2025 und 2026 geht es nochmals runter
Bearbeitet von ferdl_8086 am 12.10.2024, 12:33

ferdl_8086

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Zitat aus einem Post von spunz
Ok, dann ist es natürlich nicht ganz so einfach zu vergleichen. Aber sprechen wir da tatsächlich nur von "Notstrom"? Der Doku nach ist das ja ootb auch vollwertiger Ersatzstrom?

Puh, du fragst Sachen.

Hier das Angebot, Preis ist Hardware inkl Montage
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spunz

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Wenn der Speicher mal nur noch 100 Euro/kWp kostet, sind 50kWh vielleicht gar nicht so unrealistisch. Wenn die Gestehungskosten so weit unten sind, kannst du ja weitaus einfacher mit dynamischen Einspeisetarifen arbeiten. Statt den Strom zu Mittag zu "verschenken" kannst du den zu Spitzenzeiten dann deutlich teurer verkaufen.

Ich versuche derzeit mit einer lokalen EEG einen größeren Speicher zu realisieren (500-800kWp). Abgesehen von Einspeisung zu Spitzenzeiten wäre es v.a. für Mitglieder ohne Speicher gedacht. Es gibt halt auch genug PV Besitzer schlicht und einfach keinen Speicher am Grunstück wollen.

Mit den 2 Pferdepartien in NÖ ist derartiges natürlich mit einem größeren Hürdenlauf verbunden.
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