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Photovoltaik-Anlagen (Hausbau)

hachigatsu 25.08.2017 - 10:22 1023793 3482 Thread rating
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hachigatsu

king of the bongo
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Gebrauchter wr? Kostet ned die Welt

Weinzo

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was für einen WR hast du denn?

noir

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Fronius fronius symo 5.0-3-m

Weinzo

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ich würde die bestehenden SO-Module zu den SW geben und die Strings neu aufteilen, sind wahrscheinlich die selben Module nehm ich an:
- optisch gleich
- Alter / Leistung gleich

Für die SO-Seite könntest neue, stärkere Module nehmen (325W zu 130€/Stk) und einen kleinen zusätzlichen WR.

noir

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Naja
Die Module sind eh erst seit Mai am Dach
Also noch neu und die selben wären auch noch verfügbar
Aber ja sonst wäre das die beste Lösung
Bin mir nur nicht sicher ob sich das auszahlen würde
Weil ein neuer WR doch sehr teuer ist und mMn ist eine PV Anlage < 5kw Peak nicht wirklich wirtschaftlich
Hätte ich mich vorher mehr informiert hätte ich einfach gleich einen 7,5kw WR genommen
Hätte nur einen Bruchteil mehr gekostet

rad1oactive

knows about the birb
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Heute im Standard über das hier gestolpert.
Ein Grazer Unternehmen, bietet Paneele inkl Batterie an, die man einfach anstecken kann und so ins haus/Wohnungsnetz speist.
Klingt irgendwie gut, vorallem auch für Balkon.

hachigatsu

king of the bongo
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Zitat aus einem Post von rad1oactive
Heute im Standard über das hier gestolpert.
Ein Grazer Unternehmen, bietet Paneele inkl Batterie an, die man einfach anstecken kann und so ins haus/Wohnungsnetz speist.
Klingt irgendwie gut, vorallem auch für Balkon.


is hald lächerlich... muss man leider so festhalten.
Die größte Variante von EET bringt 500Watt (5x105watt module), der Akku hat 1kWh.

Die 500W sind schon mal echt wenig, und die 500W erreichst du dann ach nur wenn die sonne direkt und perfekt drauf knallt, und das hast du vielleicht eine stunde am tag. Jetzt sinds aber Balkonmodule, also hast du definitiv niemals die vollen 500W an Leistung.
Dazu dann der 1kWh Akku, wofür soll der sein? mit 1kWh machst du genau null :D

keine Ahnung wie viel Balkonfläche du zur verfügung hast, aber da gibt es für 2800€.

Ein reguläres 300W Modul kommt auf bissl über 120€, sagen wir 130€... Dazu brauchst du dann noch einen konformen Wechselrichter, sagen wir einen EVT300 (~120-150€, je nach kurs). EVT300 ist ein Steckdosenwechselrichter für einzelne Module, quasi das selbe wie von EET. Es gibt auch EVT560, da kannst dann 2 Module gleichzeitig anstecken. Dafür solltest du übrigens eine Steckdose zuhause extra anpassen lassen, bevorzugt mit einer Wielandbuchse.

Ich behaupte mal das du für ~300€ gut 300W "einsatzbereit" für zuhause bekommst (Balkonmontagematerial musst du dir selber irgendwie machen).

Kannst ja hochskalieren, 2800€ (EET), dafür bekommst "anders" schon knapp 3kWp :D

Übrigens, egal was du machst, du musst deinen Stromzähler durch einen Zweirichtungszähler ersetzen lassen... Ein Zähler der nur in eine Richtung zählt ist nicht erlaubt.

Edit: fündig geworden
https://unitrading.at/Komplettset-m...owechselrichter
Bearbeitet von hachigatsu am 11.11.2019, 12:59

Weinzo

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So - meine Anlage ist nun auch am Netz und deshalb stelle ich sie euch kurz vor!
Danke nochmals an hachiagatsu und Bios - haben mir die Entscheidung für PV sehr schmackhaft gemacht und mir auch einen Kontakt vermittelt, der mir dann die Anlage zu einem wirklich günstigen Preis verkauft hat und über Sub-Firma auch installiert hat.
Wichtig ist meiner Meinung nach aber, dass man sich sehr genau mit dem Thema beschäftigt und auch hinsichtlich Blitzschutz die Meinung eines Spezialisten einholt.
Dahingehend sind die meisten Firmen nämlich ziemlich überfordert, oder es ist ihnen einfach egal.
Ausserdem gibt es ja noch Richtlinien, wie die R11, die zum Schutz der Einsatzkräfte entstand....


Ich bin nun stolzer Besitzer von:
27x Sunrise 325W monokristallinen Modulen, aufgeteilt auf zwei Strings zu 13 und 14 Modulen: gesamt 8,775kWp
1x Kostal Plenticore 7 Plus Wechselrichter: an den könnte ich dann später auch noch einen BYD-Hochvolt-Akku anschließen, quasi als dritten String.
4x Typ 1/2 Überspannungsableiter (2x bei Kabeleintritt ins Gebäude und 2x vor dem WR, weil DC-Leitungslänge über 10m....).
1x Kostal Smart Energymeter: das Ding benötigt man zwingend, wenn man später mal Akkus laden möchte. Ich hab's jetzt schon, damit kann ich nicht nur die Liefermenge des Generators ablesen, sondern auch den Hausverbrauch beobachten. Nette Spielerei.
Abgesichert ist der WR per Fi (40/4/100mA) - und Leitungsschutzschalter LS C20/3p.

Am Dienstag bin ich ans Netz geschaltet worden, im Zuge dessen hat das EVU meinen zweiten Zähler und den Tarifschalter (Rundsteuerempfänger) demontiert.
Leider hat der Elektriker übersehen, dass meine Wärmepumpe ab dem Zeitpunkt im "EVU-Sperre"-Modus war. Musste dazu den Kontakt im WP-Anschlussfeld auf eine Dauerspannung bügeln. Normalerweise wäre das bitter, hätte der Elektriker extra nochmals kommen müssen, aber ich konnte es ergoogeln und richten.

Gestern hatte ich dann den ersten richtigen Tag, leider morgens Schnee auf den Modulen und dann war's sehr nebelig. Ertrag am ersten Tag: 1kWh.
Heute war's auch nebelig, da bringt die Anlage dann ca. 10% der Leistung.
Um die Mittagszeit war's sonnig, da konnte ich das erste Mal dann die WR-Leistung von 7kW erreichen.
In Summe hat der heutige Tag 14kWh gebracht, wovon ich ca. die Hälfte direkt verbrauchen konnte, der Rest wurde eingespeist. Verbrauchen werde ich wohl heute um die 30kWh...

Zum Ablauf bezügliche Förderungsjungle Österreich:
Grundsätzlich kann heute eigentlich die einzig logische Epfehlung lauten: soviel wie möglich auf's Dach knallen.
Das hat nämlich mehrere Vorteile. Der größte Vorteil ist, dass man bei Anlagen größer 5kWp bei der Ömag um Tarifförderung ansuchen kann. Dann bekommt man für den Überschuss 7,67 Cent und jedes KW-Peak mit 250€ gefördert (oder maximal 30% der Herstellungskosten). Das Kontingent wird jährlich neu verhandelt und für das kommende Jahr beginnt die Reihung ab 9.1.
Siehe hier:
http://cms.oem-ag.at/de/neues/
Für heuer gibt es auch schon wieder etwas Kontingent von den Rückläufern, siehe hier:
http://cms.oem-ag.at/de/foerderung/kontingent/
Es gibt noch diverse andere Förderungen (Ömag Investitionszuschuß, Klienförderung, Landesförderungen..) aber keine fördert den Tarif, nur die Ömag.
Die meisten Einmalzuschüsse enden auch bei 5kWp.
Ein weiterer Vorteil einer großen Anlage ist, dass die Wechselrichter nicht linear teurer werden und die Arbeit auch nicht: also je größer, desto billiger.
Je mehr Eigenverbrauch, desto mehr Ersparnis - und wenn man eine Tarifförderung bekommt, dann verdient man auch am Überschuss halbwegs brauchbar.
Wichtig bei der Ömag ist aber: es handelt sich dabei um eine Anreizförderung, also nicht erst bauen und dann fragen ;)
Grundsätzlich müsst ihr, wenn ihr eine Ömagförderung beantragen wollt, VORHER alles geplant haben und zwar inkl. Abfrage beim Netzbereitsteller durch einen Elektriker, ob ihr liefern dürft.
Ihr benötigt im Zuge der Einreichung nämlich zwingenddie fiktive Zählpunktnummer, die Modulleistung, die Wechselrichterleistung, ein bestellfertiges Angebot usw...
Eine Änderung des Antrags geht im Nachgang nicht mehr, das Ticket verfällt und ihr startet wieder bei Null.
Ich habe am 26.7. eingereicht und die Zusage ca. 2 Monate später erhalten.
In Summe sind also ca. 4 Monate vergangen und ich habe keine Ahnung, wann man von der Ömag den Einmalzuschuss erhält.

Zum Installationsablauf sag ich nicht viel, nur soviel: es ist ein Projekt und wenn man sich damit selbst beschäftigen mag, dann muss man auch die Geduld aufbringen können, dass die Typen halt nur dann Zeit haben, wenns Wetter passt... :D

Zu den Kosten:
Ich habe ca. 10.500€ Gesamtkosten und werde 2200€ von der Ömag zurückbekommen. Liege somit bei ca. 945€ pro kW-Peak inkl. Arbeit und Rechnungen.
Wenn man dann ca. noch 350€ für den Smartmeter und 300€ für die weitere Ü-Ableiter abzieht, + Arbeit, dann wäre ich ca. auf 7350€ gekommen, also so ca. 840€ pro kWp.

Die Kosten gliedern sich in etwa so:
Module: 3542€ (130€ pro Stück - die meisten Angebote die mir vorlagen waren so ca. 190€ für Q-Cells Module...)
WR: 1700€
Energymeter: 350€ - Leute mit Überschuss-Ladestation verwenden meist "Smartfox"-Produkte, hier kann man sicherlich viel Zeit in Recherce investieren, wenn man will :)
Montagematerial: ca. 1700€
Montage Profile und DC-Verlegung (Verrohrung hab ich vorbereitet): 1300€
Elektriker: 1150€
Ü-Ableiter: 450€
EVU: ca. 150€ angeblich
Kernbohrung: 120€



Nur als Anhaltspunkt: habe mir natürlich ein paar andere Angebot angesehen, man bekommt aber relativ schnell ein Gefühl dafür. Das nächst günstigere wäre bei ca. 13.000€ für die gleiche Leistung gewesen, abzüglich Ömag also 10.800€, also ca. 1200€ pro kWpeak.
Das ist auch durchaus üblich, wenn man im Internet andere Angebote vergleicht, dann finden viele Leute Preise unter 1500€ als günstig....naja.

Nun zum Ertrag und der Wirtschaftlichkeit:
Berechnet ist ca. dass bei meiner Dachausrichtung und Wohngegend mit dieser Anlage ca. 9300kWh erzielt werden können.
Damit amortisiert sich die Anlage ca. nach 7-8 Jahren, bei meinem derzeitigen Stromverbrauch.
Hier kann man seine Anlage schön planen, wenn auch nur mit vergleichbaren Modulen:
https://www.sunnydesignweb.com/


Hoffe, dass alles weiterhin funktioniert und es nix haben wird und dass sich noch viele viele Stromspender finden werden :D

Bezüglich Stromspeicher:
Ich habe mich gegen einen Speicher entschieden wegen mehreren Gründen:
1. es geht sich kohlemäßig einfach immer noch nicht aus, auch nicht mit Förderung: Ein BYD Speicher mit 11,5kWh hätte mir ca. 3800€ gekostet, ca. 3000€ Förderung bereits abgezogen. Wenn man davon augeht, dass man pro Jahr vielleicht 200-250 Ladezyklen schafft (außer man heizt nicht mit Strom/WP), dann wären das ca. 200-250€ pro Jahr, die man sich ersparen könnte. Da braucht man kein großer Mathematiker sein, dass sich das nicht ausgehen wird. Das geht sich u. U. bei Null aus, da darf aber kein Euro anfallen...
Die Hersteller geben ca. 6000 Ladezyklen an, also nach 20 Jahren wäre der abbezahlt und zum Wegschmeissen - aber 20 Jahre sind ohnehin irgendwie weird, bei der schnellen Entwicklung, also lieber kurzfristig denken, oder auf 10 Jahre oder so...
2. Ich verstehe nicht, wie man überhaupt Speicher in AT fördern kann. Wir fördern damit nur, dass "Kleinkraftwerke" mittags, beim größten Bedarf im Land, wo auch die EVUs sicherlich irgendwann nicht nur WP wegschalten werden, den Strom nicht ans Netz abgeben, sondern bunkern. Nachts, bzw. nach der Primetime, wo wir durch die Wasserkraft Überschuss produzieren, verbrauchen wir dann den eigenen Strom?
Sehr logisch?!

Edith:hab grad nochmals die Gesamtkosten überflogen, inkl. Vorbereitungsmaßnahmen (Verrohrung, Kernbohrung...) und den voraussichtlichen EVU-Kosten bin ich dann eher bei 10400€-10500€, also bei 945€ pro kWp.

Edith: und weil einem Freund von mir auch gerade ein Angebot der gleichen Firma vorliegt, er jedoch ein Flachdach besitzt und nicht ein 40° steiles, wie ich: das Montagematerial für's Flachdach kostet jetzt auch nicht umbedingt viel mehr als für's Satteldach - aber die gesamte Arbeit kann man hier getrost selbst erledigen, meiner Meinung nach. Die Module werden echt nur mit 4 Klemmen niedergeschraubt, sind schon vorverkabelt, braucht man nur noch zusammenstecken. Klar - die Strings zum WR müssen dann gekrimpt werden, dazu benötigt man dann Werkzeug oder einen Elektriker..

Und noch etwas bezüglich Montage auf Dachziegeln: die Schienen, auf denen die Module niedergeschraubt werden, werden an Dachhaken befestigt. Die Dachhaken werden immer auf die Sparren geschraubt (also bei mir waren das ca. 78 Stück). Im Bereich der Dachhaken wird dann der Ziegel mit der Flex etwas ausgenommen, damit der Haken nicht am Ziegel anliegt und bei Last oder Zug den Ziegel zerstört. Das ist meiner Meinung nach die gängige Variante aber im Nachhinein betrachtet eher "russisch" - die erste Partie hat mir gleich mal 5 Dachziegeln kaputt gemacht, die zweite dann keinen mehr (zu mindest so gesagt) - aber: es gäbe auch eine andere Variante: der Tonziegel kommt weg und stattdessen ein "PV-Montageziegel" aus Blech oder sowas, aber der Zug ist bei mir leider abgefahren, keine Ahnung auch, was das mehr gekostet hätte...

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Bearbeitet von Weinzo am 15.11.2019, 08:18

Hubman

Seine Dudeheit
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Richtig gute Anlage! Gratuliere.
Und mit 880€ pro kwp bist du echt gut unterwegs. Kenne ein paar Leute die letztes Jahr in Vorarlberg anlagen installiert haben und unter 1000€ war da keiner. Roi von 7-8 Jahren ist da absolut realistisch.

hachigatsu

king of the bongo
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Sein Preis ist der absolute hammer... Ich hab für 6kWp 10k gerade aus bezahlt, und dann noch ohne wirkliche Förderung.

Beneidenswert, ebenso die Anlage von bios.

Bios ja dann noch zusätzlich den Vorteil quasi eine unendliche Dachfläche zu haben, und in einem Gebiet wo es kaum Schnee gibt.

ica

hmm
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Danke für die Vorstellung - auch wenns bei uns derzeit noch nicht relevant ist ein durchaus informativer Post :)

vb3rzm

Addicted
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Habe ich mir Text ausgedruckt (4 Seiten 12er Schrift) danke für die gute Übersicht.

watercool

BYOB
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Sehr geil. Für 10k würde ich mir die auch sofort aufs Dach knallen. Würde bei meinem Stromverbrauch auch richtig Sinn machen.

hachigatsu

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Zitat aus einem Post von watercool
Sehr geil. Für 10k würde ich mir die auch sofort aufs Dach knallen. Würde bei meinem Stromverbrauch auch richtig Sinn machen.

Magst in unsere Whatsapp-PV-Gruppe? :) Ja genau, es gibt neben der oc.at-E-Drive auch eine OC.at PV :P

Balu

BBQ
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Zitat aus einem Post von Weinzo
Danke nochmals an hachiagatsu und Bios - haben mir die Entscheidung für PV sehr schmackhaft gemacht und mir auch einen Kontakt vermittelt, der mir dann die Anlage zu einem wirklich günstigen Preis verkauft hat und über Sub-Firma auch installiert hat.

Vielen Dank Weinzo für die Beschreibung, TOP Information.

Ich bin selbst dabei, ein 1987er Haus zu modernisieren, so eine PV Installation wäre ganz klar auf unserer Wunschliste.
Darf ich - gerne auch per PM - um den Kontakt der Umsetzung bitten?

Danke nochmals für deine Zeilen,
und halte uns auf dem Laufenden.

Bin auch überrascht dass du zum Kostal Wechselrichter gegriffen hast, für mein Empfinden greifen viele auf den Fronius Symo.
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