Berufliche umstellung..
Mirror 21.04.2006 - 15:15 1692 12
Mirror
Hakke-Core
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Irgendwie kotzt mich die momentane arbeitssituation extrem an.. hab 2001 auf 2002 die edv-techniker lehre gemacht und beendet, arbeitete aber bisher eigentlich immer im logistischen bereich..z.Z bin ich allerdings extrem am überlegen was neues zu machen. Durch miene nicht so brave vergangenheit und letzten aufenthalt im spital ist mir d beruf pfleger ins hirn geschossen..er interessiert mich und würde vor allem gerne richtung Drogenberatung/ Entzugskliniken , machen..da mir geholfen wurde und es ein gutes gefühl gewesen ist mit wem reden zu können, ohne abgestempelt zu werde würde ich das gerne auch machen und andren menschen in ihrer schlechten situation helfen. bisher hab ich nur raußgefunden das ich die 1. jährige ausbildung machen muß. jetzt allerdings die frage, an wem wende ich mich, bezüglich ausbildungskosten? ams? gemeinde?(meines wissen nach gibts 2 ausbildungsmöglichkeiten, 1x ams(bfi glaub ich) und 1xgemeinde(mit fixen arbeitsplatz nach prüfung)
weiß wer an wem ich mich da wenden kann für nähere infos?
danke
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tintifax
Bloody Newbie
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was meinst jetzt krankenpfleger oder psychosozialer betreuer ?
dat is nich dat gleiche
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Mirror
Hakke-Core
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pflegehelfer-ausbildung.
nene will ned psychosoziale-ebene, mi würde es z.B interessieren in ner entzugsstation zu arbeiten. dort redet pflegepersonal sehr viel mit den patienten.man verabreicht ihnen ihre medikamentation usw. ne freundin, sie hat auch die 1 jährige pflegehelfer.schulung gemacht, meinte das ich nach der 1 jährigen mich zum dipl.pfleger(sie machte die weiterbildung zur diplomierten krankenschwester)weiterbilden lassen kann oder andre richtungen einschlagen kann, wiedemnach was mich halt interessiert.
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berndy2001
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was darf ein pfleger mehr, als ein pflegehelfer? weil zum medikamente verabreichen uns stechen braucht ma sicher mher als ein jahr... btw: is der nds wegen dir in konkurs gangen?
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DKCH
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wieviel freud haben die mit dir wenn du als "ex-kundschaft" bei ihnen anfangen willst?
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berndy2001
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naja, wenn man sich in dem gebiet auskennt, is das sicher ein vorteil. ich nehme stark an, die werden diverse tests machen (psyche, drogen?)...
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UncleFucka
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du könntest mal beim hilfswerk oder so fragen ob die das auch machen. sie machen auf jedenfall heimpflege, also eben pfleger. ob sie das auch für drogensüchtige/ex drogensüchtige oder was auch immer machen, musst dich erkundigen. die ausbildung dauert net so lang (meine mum hats auch gmacht).
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Mirror
Hakke-Core
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also ausbildung mach iauf jedn fall die was 1 jahr dauert um mal "reinzukommen"
was is das für eine ausbildung vom hilfswerk? auch eine zum pflegehelfer? is aber dann ned gemeinde.. will sie unbedingt bei d gemeinde machn..bringt gewisse vorteile..
lol..was willst damit sagen oder anspielen bezüglich nds?? ne sind ned wegn mir in konkurs gangen..der sch***verein..gönn ich ihnen richtig..
ich zu meinen teil hatte damals die meinung und habe sie noch immer: ein sozialpsycholog der mich als (ex)drogensüchtigen aufklären will, muß selber drogen genommen haben um mitreden zu können. ich hatte damals einen der auf superschlau machte ala, du bist jo eh nix besseres als a junky(hab i nie gmacht!, hatte damals auch noch nen job und sah beim besten wilen ned danachaus) usw.. der machte mi nur runter. dann hatte ich einen der selber mal drauf gwesn is und bin super klar kommen mit dem.. super redn können,und fühlte mich auch verstanden,was i beim andren ned hatte..und wenn i dem dazähl das i mi so oder so fühl und es mir sch**** geht, kann sich er viel besser reinversetzn.
Bearbeitet von Mirror am 21.04.2006, 21:39
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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wie wärs mit der gscheiten Ausbildung in Kopplung mit dem AMS? ein Freund von mir macht das gerade, er bekommt reduziertes Arbeitslosengeld vom AMS + den kleinen Verdienst vom Krankenhaus in dem er seine Ausbildung macht(kann dir seine icq uin geben wenn du Fragen hast), wären 3 Jahre
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Mirror
Hakke-Core
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das wirds leider ned spieln, da ich dem ams schon seeeeehhr viel gekostet hab..der edv-techn9iker is 2001 extrem teuer gwesn
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Römi
Hausmeister
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Ich tät mir das noch genauer überlgen... Pfleger is kein Beruf der gerne gemacht wird imo - zumindest wenn man sich die Leut anschaut dies machen.
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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kann nur dem 1. Reply von tintifax zustimmen -> das sind zwei verschidene Paar Schuhe. Wenn es dir um den Kontakt mit dieser Personengruppe geht würde ich mich eher an eine soziale Einrichtung wenden, dort kann man das unter Umständen weit schneller erreichen als über eine Pflegehelfer-Ausbildung oder ein Studium. Allerdings sieht es dort mit Fixposten schlecht aus; geht auf Teilzeit oder Ehrenamtlich soweit ich das mitbekommen habe (kommt auf die Einrichtung an, gibt auch Projekte mit fixen Angestellten - wobei die eher eine dementsprechende Ausbildung voraussetzen). was ich eigentlich sagen will: wer garantiert dir, dass du durch eine Pflegehelfer-Ausbildung später tatsächlich in einer (Entzugs-)Klinik eine Fixposten bekommst (und nicht zb. nur in einem [Alten-]Heim)? Und inwieweit hast du Erfahrung was das Aufgabengebiet bei diesem Job anbelangt -> genauergesagt; glaubst du wirklich, dass das auf die Dauer etwas für dich ist - da zählen weit nicht nur die Sachen die du aufgezählt hast dazu. ich habe in meinem Jahr als Zivildiener (RS) durchaus Pfleger/Schwestern erlebt denen die Arbeit sichtlich gelegen ist (=die den Anschein machten als würde es ihnen gefallen), aber das war wirklich die Minderheit. Ich persönlich weiss nicht, ob es etwas für mich wäre - aber ständig von kranken/abhängigen/alten menschen umgeben sein dazu gehört sicher einiges an Ausdauer, Toleranz usw... mag schon sein, dass es etwas für dich ist das will ich gar nicht anzweifeln, aber von einem Krankenhausaufenthalt auf etwaige Arbeitsbedingungen zu schließen finde ich etwas kurzsichtig. imo
Bearbeitet von whitegrey am 22.04.2006, 00:55
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flying_teapot
Undiskutant
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full ack @whitegrey
Nostalgia.
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