arbeitslosigkeit - besser wirds nimma?'
semteX 06.05.2005 - 09:57 1650 23
sp33d
aka Fas7play
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Es geht nicht so sehr darum, dass alles Öl plötzlich weg wäre, sondern darum, dass die Preise steigen, weil das Angebot die Nachfrage nicht mehr befriedigen kann.
Es ist nicht so, dass ein Mensch den Ölpreis raufschraubt, weil er ein bisschen mehr verdienen will - hier ist sehr wohl eine Dynamik am Gange, die sich nach faktischen Grenzen richtet.
siehe z.B. auch hier
liebe Grüße danke trifft sich gut... - mehr pumpen = mehr arbeitsplätze "ach wenns doch nur so einfach wär..."
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UncleFucka
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niemand muss arbeiten(oder fast niemand)
jeder kann sich seinen anteil von den erwirtschafteten produkten nehmen(die die maschienen produziert haben) man muss ledeglich andern menschen helfen...
wäre das paradies auf erden... nur leider werden sich die reichen an ihrem reichtum zu klammern versuchen und das wird in armut und in unruhen/krieg resultierne... dann hauen wir alles zam um es wieder aufbaun zu können und wir haben wieder arbeit... hier träumt wohl jemand vom schlaraffenland und eirlegendenwollmilchsäuen. das funktioniert nicht!! es ist nunmal nicht jede arbeit gleich viel wert PUNKT
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22zaphod22
chocolate jesus
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mich erinnerts mittlerweile ehrlich gesagt mehr an 1984
man haltet die mehrheit durch die medien in falschglauben man schaltet sie gleich (gibt heutzutage natuerlich noch die illusion der alternativen) man ueberwacht sie, sie akzeptierens den sie verstehens nicht man erschafft feinde man erschafft krieg den krieg erschafft ehrlich gesagt ist eh ja schon längst so ... - TV ist größtenteils nur noch verdummung und kompensiert mangelndes eigenleben (talk shows, big brothers, etc.) - otto normalverbraucher bekommt seine meinung ja eh schon aufdiktiert - Kriegsberichterstattung ist ja größtenteils propaganda - die feindbilder wechseln monatlich (afghanistan - irak - nordkorea - syrien - etc.) - der 08/15 Mensch wird systematisch abgestumpft mit bildern & meldungen von toten etc. das mit der schönen heilen welt wird an geiz und gier der reichen scheitern ... oder wenigstens noch zu einem größeren konflikt führen europa steht ja auf sehr wackeligen beinen ... der alte ruhm und glanz aus der kaiserzeit verblasst und weder effizienz noch ressourcen rechtfertigen europas stellung ... freut euch auf die nächsten 25 - 50 Jahre ...
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Vinci
hatin' on summer
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Zeitdollar, muhaha
Tjo, früher oder später stehen wir eh dem 3.WK gegenüber. Da wir uns da vermutlich eh ins Nichts bomben spielt es keine Rolle ob dann noch Arbeit verfügbar ist oder nicht.
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dosen
Here to stay
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naja, die mittelschicht wird aussterben - es gibt nurnoch reich und arm und das system wird zusammenbrechen. reich bleibt nicht reich da keine kaufkraft mehr vorhanden ist (mittelschicht) wir sind aufjedenfall auf besten wege dorthin
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smashIt
master of disaster
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energie is einfach zu billig geworden... und in gewissen bereichen wird das ganze noch durch steuergelder gefördert
abgesehn davon find ich das der typ n extremer schwarzmaler is
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Silvasurfer
I do my own stunts
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energie is einfach zu billig geworden... und in gewissen bereichen wird das ganze noch durch steuergelder gefördert
abgesehn davon find ich das der typ n extremer schwarzmaler is hat aber handfeste punkte angeführt die auch stimmen musst man auch dazu sagen
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smashIt
master of disaster
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das schon seine argumente sind gut, aber seine schlußfolgerung nicht. aber das is wie immer geschmackssache
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Medice
Intensivlaie
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ein über 20 Jahre altes Zitat von Lukas Resetarits: Das beste Mittel gegen eine Krise ist erfahrungsgemäß ein ordentlicher Weltkrieg. Da wird viel zusammengehauen, was hinterher wieder aufgebaut werden muss, was dann wirtschaftsmäßig interessant ist. --------------- Der Trend is schon sehr eindeutig, als dass es reine Schwarzmalerei darstellen kann - wenngleich man auch anführen muss, dass die Menschheit ja durchaus in der Lage wäre Maßnahmen zu setzen. Welche da die geeigneten sind und ob sie jemand wagt zu ergreifen steht halt in den Sternen. Ich möchte nur daran erinnern: In Zeiten in denen ein Karl Marx seine Theorien entwickelt hat gab es ebenfalls eine gewaltige Vermögens-Schere und nur unwesentlichen Mittelstand. Und dieser Karl Marx hat auch festgestellt, dass sich die Geschichte immer wieder selbst wiederholt. (Sklaven - Bauern - Arbeiterbewegung um grob 2000 Jahre abzustecken) Er mag ja in vielem etwas utopisch unterwegs gewesen sein - aber letzteres ist schon sehr gut beobachtet
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