Was steckt hinter der GT300?
Bei
brightsideofnews.com hat man
etliche Informationen zu NVIDIAs
GT300-Architektur gesammelt und spricht dabei mehr von einem
Rechenmonster als von einer Grafikkarte. Mit 16x32 MIMD-Kernen - quasi den neuen Shader-Einheiten - könnten bei gleichbleibender Taktrate
bis zu 3 Teraflop erreicht werden.
Die insgesamt 512
MIMD-Kerne sollen in 16 Gruppen a 32 Kerne in einem Cluster verwaltet werden, der eine gute Kommunikation zwischen den Recheneinheiten erlaubt. Von dieser Architekturänderung werden
besonders GPGPU-Applikationen profitieren. Ebenso soll die Verarbeitung von Double-Precision-Operationen beschleunigt werden.
Welchen Performance-Schub das für Spiele (die derzeit nur Single-Precision benötigen) bedeutet, ist fraglich. Wenn die Gerüchteküche einmal wieder recht behält, dann sollten wir es
noch 2009 wissen.
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