NVIDIA schenkt der GTX480M sieben Schwestern

Eine ganze Armada von mobilen Grafikchips lässt NVIDIA auf die Notebookwelt los. Sieben Chips komplettieren die GTX 400M Reihe, die das Monster GTX 480M vor einigen Monaten begonnen hat. Wie diese basieren sie ebenfalls auf der Fermi-Architektur und sollen bis zu 40% schneller als ihre Vorgänger sein.

Da NVIDIA zumindest bis jetzt keinerlei TDPs bekannt gegeben hat, ist zu befürchten, dass sie ähnlich heiß und stromhungrig wie der Rest der Fermi-basierten Grafikkarten sind.

Neben der obligatorischen Mehrleistung spendiert NVIDIA allen seinen GPUs mit dediziertem Speicher Optimus-Kompatibilität. Somit kann der Stromverbrauch der neuen Grafikkarten zumindest bei Office-Aufgaben eingedämmt werden. Ab 1GB RAM gibt es dann auch Unterstützung für GeForce 3D Vision. Sinnvoll spielbar werden 3D-Games aber erst in der Leistungsklasse der GTX 460M und aufwärts sein.



Quelle: Techreport

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