Gestern hatten wir in München die exklusive Möglichkeit das
Asus Maximus II Formula aus nächster Nähe zu betrachten. Das Mainboard ist speziell für Gamer ausgelegt und basiert auf dem
P45-Chipsatz und nötigt
DDR2.
Das Mainboard steht ganz im Namen von ROG (Republic of Gamers), bietet aber natürlich auch alle Vorzüge um die Komponenten ans Maximum zu treiben. Extravagant ist die Stromanbindung der CPU, die mit
16 Phasen aufwarten kann und so bei VCore-Änderungen eine weit
höhere Stabilität bietet und die teure Ware schont. Ebenfalls gut angebunden sind die Northbridge mit 3 Phasen und der Speicher - wie auch schon beim Rampage Formula - mit 2 Phasen. Wie bereits an den Farben zu erkennen ist, diente der, bei der CeBIT vorgestellte Prototyp
Pinotnoir als Vorlage.
Stabilität und Overclocking: Die CPU wird mit 16 Phasen angebunden Komplett neu im Gepäck ist die
Kooperation mit Creative. Asus nutzt hier weiterhin die SupremeFX-Technologie und verbindet sie für
Gamers Pleasure mit
EAX 4.0. Das Endergebnis heißt SupremeFX X-Fi und kann als Creatives erster Schritt in Richtung Onboard-Sound interpretiert werden.
6x USB, 2x GB-LAN, eSATA und CMOS-Reset-Button. Bei einem Gespräch mit dem zuständigen Product Manager Derek Yu erfuhren wir, dass Asus nun stärker das
Bottleneck Festplatte bearbeiten will. Unter den Reizworten
Speeding HDD wird versucht RAID-Technologie für Einsteiger zu ermöglichen. Dafür stehen zwei eigene SATA-Anschlüsse bereit, die
automatisch ein
RAID0 erstellen. Details über den Vorgang sind derzeit noch nicht bekannt.
Für "Speeding HDD" stehen zwei eigene SATA-Anschlüsse zu Verfügung. Das Maximus II Formula wird in den nächsten Wochen offiziell vorgestellt werden. Ein Preis steht bis dato noch nicht fest, es soll sich allerdings
im leistbaren Bereich befinden und deutlich unterhalb des Striker II liegen.
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