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DisplayLink im Test - Spieletauglich?

daisho 21.05.2008 - 13:16 6345 13
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daisho

SHODAN
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Toms Hardware hat die neue DisplayLink-Technologie getestet. Damit ist es möglich, Monitore über die weit verbreitete USB-Schnittstelle zu betreiben. Der Betrieb zusätzlicher Grafikkarten um mehr Anschlüsse zu haben, gehört damit der Vergangenheit an.
Bearbeitet von daisho am 21.05.2008, 14:24

nexus_VI

Overnumerousness!
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Zitat von daisho
Linux Nutzer müssen von diesem Produkt leider enttäuscht werden - DisplayLink ist in dem Sinne sehr verschlossen und möchte keinen Source freigeben, auf Linux Support sollte man in naher Zukunft nicht hoffen.
spitze :rolleyes:

Hornet331

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daisho

SHODAN
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Ja, ist in den Comments bei THG auch sofort aufgefallen und alle haben nurmehr nach Tests geschrien. Hoffe dass sich das hier vermeiden lässt, also bitte beim Thema bleiben ;)

that

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Zitat von daisho
Linux-Nutzer werden von diesem Produkt leider enttäuscht - DisplayLink ist in dem Sinne sehr verschlossen und möchte keinen Quellcode freigeben. Auf Linux-Support sollte man in naher Zukunft nicht hoffen.

FAIL.

:p

Longbow

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Zitat
Es sei auch fast unmöglich die RIAA/MPAA zu überreden, den DisplayLink als geschützte Verbindung anzuerkennen. Linux-Nutzer werden von diesem Produkt leider enttäuscht - DisplayLink ist in dem Sinne sehr verschlossen und möchte keinen Quellcode freigeben. Auf Linux-Support sollte man in naher Zukunft nicht hoffen.
EPIC FAIL!

naja, aber wenns eh lahm is und es da eh nur komprimierte daten zu sehen gibt, who cares 'bout that crap?

jemand der aber wirklich mehr als 2 screens braucht, wird sich kaum mit so einer minderwertigen gacki-lösung zufrieden geben

that

Hoffnungsloser Optimist
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Zitat von Longbow
jemand der aber wirklich mehr als 2 screens braucht, wird sich kaum mit so einer minderwertigen gacki-lösung zufrieden geben

Wieso? Für die typischen Anwendungsbereiche funktionierts ja gut, nur halt unter Windows. Das Ding ist weder für Spiele noch für Video gedacht - du kannst ja z.B. auch einem Lkw nicht vorwerfen, im Stadtverkehr zu groß und auf der Autobahn zu langsam zu sein.

daisho

SHODAN
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Man wird sehen ob USB 3.0 die Probleme (die ja hauptsächlich aus der Bandbreite entstehen) dann beseitigt. Für einen normalen Anwender ist soetwas einfach genial denke ich. Klar, diese externe Videokarte kann man sich sparen, aber dafür gibts ja Monitore mit DisplayLink/USB-Anschluss. (und hoffentlich bald mehr)

@Longbow:
Die derzeitigen Alternativen sehen so aus:
a) Matrox Triplehead etc. (hat genauso Auflösungsbeschränkungen)
b) Mehr Grafikkarten kaufen (teuer, im Gamer-/HighEnd-Bereich extrem teuer imho)

Also wenn USB in Zukunft genug Bandbreite liefern kann für zumindestens 3 hochauflösende Monitore und Displayhersteller dieses Interface in jedem Monitor anbieten sollten > hui, da wär ich aber schnell dabei. Zur Zeit von Quake 3 iirc hat jeder von so einem System geträumt, und bis JETZT gibts keine wirklichen praktischen Lösungen dafür.

Die RIAA/MPAA gehört für HDMI etc sowieso geschlagen, was hats uns bis jetzt gebracht? Und vor allem, was hat es bis jetzt verhindert, garnichts? Die HD-Filme die sich Herr Pirat runterlädt haben sowieso keinen Schutz, die laufen sowieso überall ... BluRay und HD-DVD wurden ja schon längst geknackt!?

Longbow

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mh, also wenn ihr das sagt wirds wohl stimmen, aber mal ehrlich welcher heimanwender braucht mehr als 2 screens?(als linux user braucht mas sowieso ned wegen mehreren desktops)

für grafiksachen is die auflösung von dem ding nur "süß"

videos kann ich auch nicht laufen lassen

was bleibt also noch? word auf 6 screens? :D

@grakas:
wer braucht 6 gaming/high-end screens auf einmal? du solltest da schon noch mitn schauen nachkommen, ok vielleicht für "m§ flugsimulator irgendwas" aber ansonsten... quake war ich nie so der freak deshalb kann ich über anwendungsmöglichkeiten dahingehend ned wirklich was sagen

charmin

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Zitat von daisho
Zur Zeit von Quake 3 iirc hat jeder von so einem System geträumt, und bis JETZT gibts keine wirklichen praktischen Lösungen dafür.

Hmm, Parhelia und FOV auf 180 geht nicht ordentlich?

daisho

SHODAN
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Das mit Quake war nur auf den Zeitrahmen bezogen, spiel mal z.B. Crysis auf einer Matrox ... startet das überhaupt? (Hm, DX9 sollte sie ja noch beherrschen!?)

@Auflösung: Ja leider.
@Wer braucht soviele Screens: Die Frage ist nicht "wer braucht" sondern "wer will", weil wenn wir uns fragen "wer braucht das" gäbe es jetzt keine PCs.
Schade ist nur dass gerade im Bereich Flight- & Spacegames Ebbe herrscht, X³ wollte ich z.B. immer schon auf 3 Screen spielen, genauso wie jeden möglichen Shooter. Nenn mich Enthusiast, aber ich fände es einfach genial. Wurde bislang aber nicht realisiert weil Kosten/Nutzen zu schlecht war.
Aber Leute gibts sicher genug die mehr als 2 Screens verwenden, nur die werden nicht unbedingt in der Valve Steam Umfrage erscheinen ... eher so im Bereich Broker und so (Tippe ich mal) und denen ist der Preis dann eh schon wurscht.

Castlestabler

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Für Multimonitorlösung gibt es genug Anwendungsgebiete, nur findet man die halt nicht bei den Gamern oder bei den Officearbeitern.

Börsenarbeitsplätze
Systemüberwachung
Anlagensteuerung
....
Bearbeitet von Castlestabler am 22.05.2008, 19:22

that

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Zitat von Longbow
welcher heimanwender braucht mehr als 2 screens?(als linux user braucht mas sowieso ned wegen mehreren desktops)

Für Heimanwender ist das Produkt auch nicht gedacht. Und virtuelle Desktops sind zwar vielleicht praktisch (ich nutze sie praktisch nie), können aber Monitorfläche nicht ersetzen.

Mit weniger als 2 Screens könnte ich nicht mehr arbeiten (Softwareentwickung), und 3 haben auch nicht geschadet (hatte in der letzten Firma eine Parhelia). Für Notebook-User könnte das Ding auch interessant sein, dann kann man mehr als einen externen Monitor verwenden.

Wo braucht man viele Screens? Überall da, wo man viel Information gleichzeitig sehen will - Systemüberwachung, Softwareentwicklung, Börsentrading, etc. Oder die Monitore stehen gar nicht alle auf einem Schreibtisch, z.B. für Info-Displays.

mr.nice.

differential image maker
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Das in Kombination mit externen 3D-Grafikkarten für Laptops könnte ich mir als Verkaufsschlager vorstellen, denn dann könnte man endlich das integrierte Display verwenden. Die jetzigen externen Grafikadapter für Laptops benötigen ja ein externes Display, was das ganze wieder uninteressant macht.
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