Open-PC: Linux-Rechner von der Community
JC 13.07.2009 - 11:55 15052 47
JC
AdministratorDisruptor
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Während des Gran Canaria Desktop Summit kündigte Frank Karlitschek das Open-PC-Projekt an. Dieses verfolgt das Ziel, mit Hilfe der Community einen Linux-Rechner mit freier Software zu entwickeln. Das Gerät soll noch 2009 auf den Markt gelangen. » Beitrag lesen
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master_burn
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klingt nach apple nur open source - also software auf hardware abgestimmt - appstore usw das positive daran ist nur das wohl keine restriktionen eingebaut sind wie bei apple und konsorten da ja open source
das konzept klingt sehr gut - vor allem auch für einsteiger die sich sonst nie mit linux anfreunden würden
keep it coming
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normahl
Here to stay
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oh das klingt sogar sehr gut!
auch wenn es keine direkte Konkurrenz zu Apple ist und somit auch keine Auswirkungen auf deren Preise haben wird.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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ich hab für nettop gevotet. Imho das ideale einsatzgebiet für sowas.
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HUJILU
Parkplatzrunner
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same here
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EG
thinking with portals
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Das wär ja mal eine wirklich tolle Alternative! Hab auch mal fürs Nettop-Modell gevotet, find aber preislich könnten auch 200-300$ machbar sein, sofern eine Massenproduktion anlaufen kann. Leider fürcht ich, wirds - wie immer - an dem Betriebssystem scheitern für das man hie und da doch mal etwas mehr know-how braucht um auch einfachere Dinge erledigen zu können (bitte ned drauf aufhängen...). Jedenfalls hoff ich, dass ich mich irre!
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Das wär ja mal eine wirklich tolle Alternative! Hab auch mal fürs Nettop-Modell gevotet, find aber preislich könnten auch 200-300$ machbar sein, sofern eine Massenproduktion anlaufen kann.
Leider fürcht ich, wirds - wie immer - an dem Betriebssystem scheitern für das man hie und da doch mal etwas mehr know-how braucht um auch einfachere Dinge erledigen zu können (bitte ned drauf aufhängen...).
Jedenfalls hoff ich, dass ich mich irre! wenn man sich das pdf anschaut sieht man ja dass man sich dessen bewusst ist dass es besser gemacht werden muss als es die hersteller von netbooks gemacht haben. Von daher glaub ich zumindest dass da leut am ruder sitzen die schon halbwegs plan haben von was sie da reden.
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Leider fürcht ich, wirds - wie immer - an dem Betriebssystem scheitern für das man hie und da doch mal etwas mehr know-how braucht um auch einfachere Dinge erledigen zu können (bitte ned drauf aufhängen...). Welche Dinge denn z.B.?
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Daeda
Here to stay
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is das ziel mit auslieferung herbst '09 realistisch? klingt etwas früh
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HUJILU
Parkplatzrunner
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Ehrgeizig, aber sie sind ja bereits in Verhandlungen insofern, why not
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fatmike182
Agnotologe
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Projekt gefällt eigentlich gut...
Aber: so ganz check ich den Vorteil da noch nicht zum jetztigen Status Quo außer, dass man garantiert Treiber für das Teil bekommt. Ich bezweifle, dass die über die Mengen einen so viel günstigeren PC zusammenbekommen wie der Advanced-User (was ein Linux-User ja oft auch ist).
Nachteil ist aber weiterhin das, was bei macos ja immer bekritelt wird: geringe Auswahl an Konfiguration. Werd eh sehn was draus wird...
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prayerslayer
Oar. Mh.
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Advanced-User (was ein Linux-User ja oft auch ist). für welche zielgruppe das teil entwickelt wird, is ja noch nicht geklärt (sonst wär die frage imho nicht in der umfrage). //add: ich würde so ein teil haben wollen, wenn es um die 300 euro kostet (und meine wünsche berücksichtigt werden also nettop, kde, amarok etc)
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Lukas
Here to stay
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Nachteil ist aber weiterhin das, was bei macos ja immer bekritelt wird: geringe Auswahl an Konfiguration. Meinst du jetzt Software- oder Hardwarekonfiguration(en)? Weil du Mac OS geschrieben hast. Die Softwareflexibilität wird natürlich vollkommen erhalten bleiben denke ich und die ist IMHO bei einem GNU/Linux System doch recht groß.
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fatmike182
Agnotologe
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Ich hab MacOS geschrieben, weil es afaik auch nich jede Hardware unterstützt - zumindest es nicht für sich beansprucht mit jeder Hardware zu laufen. Also, ja, ich meine HW-Konfig. Die Softwareseite & genau die Idee finde ich super das ganze Zeug als Bundle zu verkaufen und evtl schon abgestimmt zu haben (falls mehrere Apps mineinander kommunizieren können). Aber dafür braucht man keine Plattform die HW verkauft imho.
Die Userfrage ist insofern für mich geklärt, dass Unterdurchschnittsuser von LInux & Nicht-Windows voreingenommen sind & sich daher schwer auf sowas einlassen.
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prayerslayer
Oar. Mh.
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Die Userfrage ist insofern für mich geklärt, dass Unterdurchschnittsuser von LInux & Nicht-Windows voreingenommen sind & sich daher schwer auf sowas einlassen. ich glaub, wennst ihnen sagst "das is wie ein mac", isses nur noch halb so schlimm. auf alle fälle bin ich aufs marketing gespannt, das werden sie nämlich brauchen, wenn sie den durchschnittsuser erreichen wollen.
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