Mac OS X Leopard auf einem normalen "PC"
crusher 15.08.2007 - 18:02 8568 23
ingomar
Big d00d
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virtuelle schwanzvergleiche sind super - davon lebt die branche ![:)](/images/smilies/smile.gif) doch zurück zum thema: mir "bringt" ein rechner ohne skype oder xlite nichts, mail sollte auch laufen, usw. usf. von shares, vpn und weiteren gar nicht zu reden ![:)](/images/smilies/smile.gif) kann mir also insofern ziemlich egal sein, wie schnell es bootet. immerhin, eine integrity braucht für den hardwarecheck 10 mal länger als für das booten des OS, und hat dafür um potenzen mehr leistung als die meisten regulären pcs ...
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Smut
takeover & ether
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Und vergiss nicht, dass du wirklich runterfährst und nicht in den ruhezustand gehst das ist ein großer unterschied.
Aber ja wenn du einen raidcontroller drauf hast, der lang für die initialisierung braucht ists eh klar, dass das lang dauert.
Probier villeicht mal als vergleich windows auf dein macbook zu spielen und vergleich da die zeit.
edit: dhcp kann man auch backgrounden
und psst ist eh nur ein virtueller schwanzlängenvergleich aber ich bin gerade am gewinnen ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) schon klar, wenn ich os x nicht runterfahre sinds ca. 1,5 sec. also hab jedes system vorher als aktiv markiert um direkt davon zu starten. beide systeme beziehen die IP via DHCP server. windows xp ist komplett frisch installiert ohne programm im autostart - automatische anmeldung ist ebenfalls aktiviert. bei os x starten diverse dienste im hintergrund; iSCSI connector, USB Overdrive, last.fm. bei beiden habe ich skype mitstarten lassen: vom betätigen des einschaltknopfes bis zum programmstart von skype gemessen: OS X: 27 sekunden Windows XP SP2 (32bit) 48 sec via raptor kann ich gerade nicht messen, bin ich aber trotz raidcontroller etwas schneller. da - je nach os - gewisse waitstates einfach notwendig sind (etwa im netzwerk für dhcp), kann man eigentlich mittlerweile gar nicht mehr richtig von "boot-zeit" reden. wie man es bezeichnet ist mir relativ egal. wir können uns auch auf start-up latenz einigen ![:p](/images/smilies/tongue.gif) und btw bisherige benches mit SSD drücken die windows boot-zeit ordentlich DHCP request beansprucht ein paar ms sofern er nicht das timeout abwartet
Bearbeitet von Smut am 16.08.2007, 16:04
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ingomar
Big d00d
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"start-up latenz" klingt gut ![:)](/images/smilies/smile.gif) ist halt die frage, was das os beim booten wirklich macht. ein "semi-fertiges" image ins RAM kopieren ist da zweifellos flotter als die üblichen methoden des init; parallel abarbeiten und in den hintergrund stellen gewinnt zwar sekunden, aber auch nur scheinbar. insofern wird entsprechend ein embedded meist schneller sein als ein reguläres system ![:)](/images/smilies/smile.gif) by the way: mein n800 bootet trotz linux krötenlangsam
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Marcellus
OC Addicted
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Ach linux bootet normalerweise verdammt langsam oder hat eine große start-up latenz, wenn ihr es so haben wollt, bei gentoo zb kannst du auch paralleles starten einschalten, aber das bringt wie du schon sicher gemerkt hast nicht viel. Das liegt daran, dass du zwar parallel prozesse startest, aber bei jedem runlevel zusammenwarten musst und das kostet. Wenn du bei deinem linux wirklich die startgeschwindigkeit boosten willst kannst du aber noch auf http://smarden.org/runit/ zb umsteigen. Ich habs mir auch schon überlegt, aber die gefahr dein system damit permanent zu meiern ist sehr hoch und frickelfreier wirds dadurch sicher auch nicht.
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pari
grml
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startupzeit vo an betriebssystem is ja wirklich schnurz. a vernünftiger anwender schickt des sowieso in ruhezustand/standby; ob ich einmal im monat 5 minuten länger wegen einspielung der patches warten darf, fällt net wirklich ins gwicht.
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Master99
verträumter realist
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startupzeit vo an betriebssystem is ja wirklich schnurz. a vernünftiger anwender schickt des sowieso in ruhezustand/standby; ob ich einmal im monat 5 minuten länger wegen einspielung der patches warten darf, fällt net wirklich ins gwicht. apropos, wie isn des eigentlich bei win.... am iMac natürlich traum, aber beim pc war ruhezustand nicht wirklich praktikabel, weil entweder es dauert eh relativ lange, oder nach dem 2./3. mal is os irgendwie "komisch" geworden...
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Smut
takeover & ether
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ich verwende ihn zwar unter xp - aber richtig komfortabel ist es nicht. manchmal hat man danach sogar nen absturz beim booten. auf dauer ist aber xp nicht für lange laufzeit ausgelegt.
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vanHell
Tauren Marine
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apropos, wie isn des eigentlich bei win.... am iMac natürlich traum, aber beim pc war ruhezustand nicht wirklich praktikabel, weil entweder es dauert eh relativ lange, oder nach dem 2./3. mal is os irgendwie "komisch" geworden... dauert ca. 3 sekunden in den ruhestand und 3 sekunden aus dem ruhestand komisch ist irgenwie garnix und imo liegts ned am OS sondern and der Hardware/Treiber man muss also den teufel auf den rechner tun damit man ein gscheites os auf nem pc starten kann... imo gibts atm keine halbwegs gscheites OS ...
Bearbeitet von vanHell am 23.08.2007, 21:52
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Marcellus
OC Addicted
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Vor allem wenn du viel ram hast und eine langsame festplatte (notebookhd mit 4200 rpm) dauert der ruhezustand uu sogar länger als das neu starten.
Ich kann das unter winxp nicht wirklich bestätigen, ist zwar lang her aber mit meinen 256mb ram und der 7200rpm hd war das echt ein traum. Trotzdem solltest du dich von zeit zu zeit abmelden und neu anmelden um temporary crap loszuwerden.
Der rechner meiner mutter (win2ksp4) läuft schon seit ca 2 monaten ohne shutdown und der läuft auch wunderbar stabil und wird nicht merklich langsamer.
Allerdings wenn du ein bios hat, dass sich einbildet bei jedem powerup die gesamte hardware durchzuchecken, einen memorytest zu machen und weis die hölle was dauerts natürlich recht lang.
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