URL: https://www.overclockers.at/linux/mac_os_x_leopard_auf_einem_normalen_quotpcquot_183724/page_2 - zur Vollversion wechseln!
schon klar, wenn ich os x nicht runterfahre sinds ca. 1,5 sec.Zitat von MarcellusUnd vergiss nicht, dass du wirklich runterfährst und nicht in den ruhezustand gehst das ist ein großer unterschied.
Aber ja wenn du einen raidcontroller drauf hast, der lang für die initialisierung braucht ists eh klar, dass das lang dauert.
Probier villeicht mal als vergleich windows auf dein macbook zu spielen und vergleich da die zeit.
edit: dhcp kann man auch backgrounden
und psst ist eh nur ein virtueller schwanzlängenvergleich aber ich bin gerade am gewinnen
wie man es bezeichnet ist mir relativ egal. wir können uns auch auf start-up latenz einigenZitat von ingomarda - je nach os - gewisse waitstates einfach notwendig sind (etwa im netzwerk für dhcp), kann man eigentlich mittlerweile gar nicht mehr richtig von "boot-zeit" reden.
"start-up latenz" klingt gut
ist halt die frage, was das os beim booten wirklich macht. ein "semi-fertiges" image ins RAM kopieren ist da zweifellos flotter als die üblichen methoden des init; parallel abarbeiten und in den hintergrund stellen gewinnt zwar sekunden, aber auch nur scheinbar.
insofern wird entsprechend ein embedded meist schneller sein als ein reguläres system
by the way: mein n800 bootet trotz linux krötenlangsam
Ach linux bootet normalerweise verdammt langsam oder hat eine große start-up latenz, wenn ihr es so haben wollt, bei gentoo zb kannst du auch paralleles starten einschalten, aber das bringt wie du schon sicher gemerkt hast nicht viel. Das liegt daran, dass du zwar parallel prozesse startest, aber bei jedem runlevel zusammenwarten musst und das kostet.
Wenn du bei deinem linux wirklich die startgeschwindigkeit boosten willst kannst du aber noch auf http://smarden.org/runit/ zb umsteigen.
Ich habs mir auch schon überlegt, aber die gefahr dein system damit permanent zu meiern ist sehr hoch und frickelfreier wirds dadurch sicher auch nicht.
startupzeit vo an betriebssystem is ja wirklich schnurz. a vernünftiger anwender schickt des sowieso in ruhezustand/standby; ob ich einmal im monat 5 minuten länger wegen einspielung der patches warten darf, fällt net wirklich ins gwicht.
Zitat von paristartupzeit vo an betriebssystem is ja wirklich schnurz. a vernünftiger anwender schickt des sowieso in ruhezustand/standby; ob ich einmal im monat 5 minuten länger wegen einspielung der patches warten darf, fällt net wirklich ins gwicht.
ich verwende ihn zwar unter xp - aber richtig komfortabel ist es nicht.
manchmal hat man danach sogar nen absturz beim booten. auf dauer ist aber xp nicht für lange laufzeit ausgelegt.
Zitat von Master99apropos, wie isn des eigentlich bei win.... am iMac natürlich traum, aber beim pc war ruhezustand nicht wirklich praktikabel, weil entweder es dauert eh relativ lange, oder nach dem 2./3. mal is os irgendwie "komisch" geworden...
Zitat von d3cod3man muss also den teufel auf den rechner tun damit man ein gscheites os auf nem pc starten kann...
Vor allem wenn du viel ram hast und eine langsame festplatte (notebookhd mit 4200 rpm) dauert der ruhezustand uu sogar länger als das neu starten.
Ich kann das unter winxp nicht wirklich bestätigen, ist zwar lang her aber mit meinen 256mb ram und der 7200rpm hd war das echt ein traum. Trotzdem solltest du dich von zeit zu zeit abmelden und neu anmelden um temporary crap loszuwerden.
Der rechner meiner mutter (win2ksp4) läuft schon seit ca 2 monaten ohne shutdown und der läuft auch wunderbar stabil und wird nicht merklich langsamer.
Allerdings wenn du ein bios hat, dass sich einbildet bei jedem powerup die gesamte hardware durchzuchecken, einen memorytest zu machen und weis die hölle was dauerts natürlich recht lang.
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2025