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Mac OS X Leopard auf einem normalen "PC"

crusher 15.08.2007 - 18:02 8561 23
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crusher

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dur ned blern
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Apples neues Betriebssystem Mac OS X Leopard ist noch nicht einmal auf dem Markt. Da gibt es schon die erste Anleitung im Internet, die es ermöglicht die Vorversionen von Leopard auf gewöhnlichen, also nicht von Apple konstruierten PCs installieren zu lassen.

d3cod3

Legend
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man muss also den teufel auf den rechner tun damit man ein gscheites os auf nem pc starten kann...

da bleib ich lieber gleich am mac ;):D

whitegrey

Wirtschaftsflüchtling
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ich würd die Finger davon lassen - erstens keinerlei Support, zweitens kann man sich sicher sein mit jedem Update neu patchen zu dürfen (ergo keine Updates wenn man auf der sicheren Seite sein will) und drittens ist das OS noch nicht final -> es wird noch von einigen Unstimmigkeiten v.A im Bereich der Stabilität bei diesem Build berichtet.

also ich denke das bringt nichts - OSX gehört auf einen Mac, und selbst da würd ich mir keine Developer-Build rauf hauen, schließlich bin ich keiner :)

dass man damit mehrfach gegen die Lizenvereinbarungen verstösst sei mal dahingestellt...

rider

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Naja is nicht wirklich was neues,

Es gibt genug Anleitungen für 10.4 und 10.3.

pari

grml
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für die meisten is des sicher just4fun, schauen wie es so ist. i glaub nur ein sehr geringer prozentsatz der leute, die sich das installieren werden es a längere zeit verwenden

mik

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das sind doch nur diese "schau apple wir können das" leute, benutzten tuts eh keiner wirklich aufm pc :p

NeseN

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Zitat von d3cod3
man muss also den teufel auf den rechner tun damit man ein gscheites os auf nem pc starten kann...

lol sowas ähnliches hab ich mir auch gedacht, als ich die news gelesen habe :fresserettich:

Marcellus

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Ich glaub das apple das ganze sogar irgendwie freut, weil sich ein windows benutzer mal mac os anschauen kann ohne gleich einen haufen geld für einen apple auszugeben. Das man alles blinki und bunti sieht benötigt man keine ordendlich unterstützte hardware und um das ganze permanent zu betreiben braucht man über kurz oder lang einen mac.

Das erinnert mich stark an microsoft braucht seine raubkopien

whitegrey

Wirtschaftsflüchtling
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glaub ich nicht... wieviele Leute machen das -> verdammt wenige imo.
umgekehrt bringt ihnen Bootcamp sicher mehr User/Switcher als solche Hackintosh-Sachen.

Marcellus

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Stimmt schon, wenns wen interessieren würde könnte er auch gleich in einen apple store gehen, oder linux antesten. Trotzdem bin ich mir sicher, dass damit eine hand voll user zu mac os rübergehen. Und auf die art ein os zum laufen zu bringen verbindet damit doch ungemein.

Aber dein Einwand stimmt schon, wenn die leute os mäßig experimentierfreudig wären hätten wir viel mehr linux user.

Aber stimmt schon, das bootcamp erfüllt da doch schon irgendwie seinen zweck obwohl mir von der idee furchtbar graust. Ich mein wie abstrakt pervers müssen sie ihre hardware umbasteln, dass windows nicht mehr drauf läuft. Die macbooks bestehen ja auch aus "standard" hardware nur irgendwie so umgebaut, dass die windows treiber nicht mehr greifen.

Smut

takeover & ether
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ich schätze das liegt am fehlenden bios.
dafür bootet OS X am mac schneller als windows via raptoren oder SSD :D

Marcellus

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Trotzdem musst du für alles die apple treiber nehmen, hab ich zumindest so bei einem freund mitbekommen.

Und apple bootet gar nicht so schnell ich hab das mal bei einem freund ausgetestet, er hat ein mac book (core 2 duo + 5600rpm hd) verglichen mit meinem notebook (turion mit einem kern + 4200rpm hd) allerdings mit gentoo und er war um 4 sek schneller. Wobei linux bekannt ist dafür, dass es extrem langsam bootet. Also scheinst du bei deinem windows irgendwas verhaut zu haben.

Und wo und was für einen ssd hast du und wo bekommt man die für einen menschlichen preis?

Aber wir sollten das gerede über mac os vor und nachteile vllt nicht zu breit treten, sonst kommt da bald ein mod daher mit einem lustigen springenden schloß

Smut

takeover & ether
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Zitat von Marcellus
Und apple bootet gar nicht so schnell ich hab das mal bei einem freund ausgetestet, er hat ein mac book (core 2 duo + 5600rpm hd) verglichen mit meinem notebook (turion mit einem kern + 4200rpm hd) allerdings mit gentoo und er war um 4 sek schneller. Wobei linux bekannt ist dafür, dass es extrem langsam bootet. Also scheinst du bei deinem windows irgendwas verhaut zu haben.
hab selbst ein macbook pro mit 5400rpm und es bootet schneller als xp/ubuntu auf 2x raptor im raid0. bis der post screen mal durchgelaufen ist und der onboard raid-controller, wie bei jedem anständigen board mittlerweile, seinen kommentar abgegeben hat vergeht halt doch etwas an zeit.
vielleicht ist der vorsprung subjektiv als größer empfunden - werde aber demnächst mal stoppen - rein aus interesse.

ingomar

Big d00d
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da - je nach os - gewisse waitstates einfach notwendig sind (etwa im netzwerk für dhcp), kann man eigentlich mittlerweile gar nicht mehr richtig von "boot-zeit" reden.

einer meiner rechner bootet beispielsweise in 8sec, braucht aber fürs scannen der scsi busse gute 45 sec. selbes beim mac - who cares...

Marcellus

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Und vergiss nicht, dass du wirklich runterfährst und nicht in den ruhezustand gehst das ist ein großer unterschied.

Aber ja wenn du einen raidcontroller drauf hast, der lang für die initialisierung braucht ists eh klar, dass das lang dauert.

Probier villeicht mal als vergleich windows auf dein macbook zu spielen und vergleich da die zeit.

edit: dhcp kann man auch backgrounden

und psst ist eh nur ein virtueller schwanzlängenvergleich aber ich bin gerade am gewinnen :D
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