eitschpi
epidämlichologe
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Okay danke. Nächster Schritt $ mkdir -p kernel/firmware/acpi
$ cp dsdt.aml kernel/firmware/acpi
$ find kernel | cpio -H newc --create > acpi_override
Hab kein dsdt.aml /edit: Ok nochmal das iasl gemacht, jetzt wars da. /edit2: Bin durch, hab auch den Eintrag in grub.cfg laut Wiki bekommen, $ cat /sys/power/mem_sleep
s2idle [deep]
wird ausgegeben aber bei # echo deep > /sys/power/mem_sleep
hab ich mit sudo keine Zugriffsrechte? Das Display geht jetzt nach dem Standby anders als vorher kurz mit vielen Strichen und wenig Inhalt kurz an aber dann wieder aus. Dann muss ich aber anders als vorher per Powerknopfhalten abschalten statt das ein Reboot kommt.
Bearbeitet von eitschpi am 15.08.2021, 14:12
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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# echo deep > /sys/power/mem_sleep
hab ich mit sudo keine Zugriffsrechte?
Du hast also # sudo echo deep > /sys/power/mem_sleep
versucht, und das ging nicht? Das waere kein Wunder, denn diese Kommandozeile bewirkt nur, dass ein `echo`-Prozess mit EUID 0 laeuft, und dieser "deep" auf stdout ausgibt. Deine Shell, die wie gehabt unter deinem normalen User laeuft, versucht dann, diese Ausgabe in /sys/power/mem_sleep umzuleiten, was dir (und damit dem Shell-Prozess) aber aufgrund der Permissions dieser Datei nicht moeglich ist. Was du brauchst ist, dass das Programm, das diese Datei oeffnen will, mit root-Rechten ausgefuehrt wird. Kannst du z. B. so erreichen: $ echo deep | sudo tee /sys/power/mem_sleep
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eitschpi
epidämlichologe
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Achso danke, aber da gehts ja nur um deep Standby, ist das nicht irgendwas mit weniger Stromverbrauch? Sehe gerade hier im vierten Post dass ein neuerer Kernel helfen soll, aber ich hab 5.11 dort gehts um 5.8. https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=68928.0Wenn ich das File aus /boot und die Einträge in GRUB lösche hab ich da eh alles rückgängig gemacht, oder?
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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Req: ich suche einen garantiert bzw. vollständig Linux-kompatiblen WLAN USB-Stick für einen kleinen Desktop auf dem Manjaro (Kernel 5.15.7) läuft. PCIe ist keine Alternative weil der einzige PCIe-Slot durch die Grafikkarte belegt ist, internes WLAN bzw. die Möglichkeit selbiges nachrüsten zu können hat das Mainboard nicht (ist ein kleiner i3 Office-Desktop von hp). b/g würde ansich reichen, muss nicht b/g/n sein. Oder ist es schlauer das via Access-Point oder WLAN-Ethernet Bridge zu lösen unter Linux? RJ-45 hat der Rechner - allerdings steht der Router in einem anderen Raum und Fixverkabelung (Netzwerk) ist erstmal keine vorhanden - daher WLAN. tia
Bearbeitet von whitegrey am 18.12.2021, 21:24 (Rechtschreibung)
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Req: ich suche einen garantiert bzw. vollständig Linux-kompatiblen WLAN USB-Stick für einen kleinen Desktop auf dem Manjaro (Kernel 5.15.7) läuft. Zu dem Thema hab ich unlängst folgende Liste gefunden: https://github.com/morrownr/USB-WiFi
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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b/g würde ansich reichen, muss nicht b/g/n sein. Das wuerde ich nicht machen/fordern/akzeptieren, weil eine einzige Station, die nach b/g-Standard funkt, die verfuegbare Gesamtbandbreite fuer alle Teilnehmer in dem Netzwerk (leicht) reduziert. In manchen modern(er)en Netzen sind deshalb b/g-Clients gar nicht mehr betreibbar. Ad Linux-Kompatibilitaet: Das ist leider nicht so einfach zu gewaehrleisten, da immer wieder Hersteller die Innereien ihrer Produkte aendern, ohne das irgendwie an vor dem Kauf und der Inbetriebnahme wahrnehmbaren Eigenschaften auch anzuzeigen... Eine relativ gute Informationsquelle fuer das, was wirklich drin ist, sind oft (vereinzelte) Amazon-Reviews, die man oft dadurch finden kann, dass man in den Reviews nach "Linux" oder auch "Raspberry" sucht. Auch dann kann sich natuerlich was an der Hardware geaendert haben, aber ein Datenpunkt ist in dem Fall viel besser als kein Datenpunkt. Akternativ koenntest du auch ueber diverse Geraete von GL.iNet nachdenken, z. B. https://www.gl-inet.com/products/gl-mt300n-v2/ ( https://geizhals.at/gl-inet-mt300n-...2-a1662301.html).
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UnleashThebeast
Mr. Midlife-Crisis
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xtrm
social assassin
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Ich habe diesen hier seit 6 Jahren in Betrieb, ist Plug n Play auf Linux Mint: https://www.amazon.de/dp/B002SZEOLG/Ich sehe aber gerade, dass der Hersteller hier wieder eine neue Version gebracht hat, die auf Linux wohl Probleme macht Gott wie nervig.
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Master99
verträumter realist
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hast du noch irgendeinen n-fähigen router wo openwrt drauf läuft hast nimm den.
ich hab für diesen zweck noch nen tp-link 1043 auf lager der vor 10 jahren 30 euro gekostet hat.
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Vinci
hatin' on summer
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Kurze Frage bezüglich etc/profile und etc/profile.d in Arch Sollten die Scripts in profile.d nicht geladen werden wenn ich irgendwo ein Terminal aufreiß? Hintergrund ist, dass ich grad via AUR Android NDK installiert hab und das eigentlich den Pfad ANDROID_NDK exportieren sollte. Aus dem Grund wird in profile.d ein android-ndk.sh angelegt das eben genau dies tut. export PATH="$PATH:/opt/android-ndk"
export ANDROID_NDK=/opt/android-ndk
# Some programs such as gradle ask this as well:
export ANDROID_NDK_HOME=/opt/android-ndk
Öffne ich aber irgendwo ein Terminal, dann gibts die Variable nicht? /edit Hier noch etc/profile # /etc/profile
# Set our umask
umask 022
# Append "$1" to $PATH when not already in.
# This function API is accessible to scripts in /etc/profile.d
append_path () {
case ":$PATH:" in
*:"$1":*)
;;
*)
PATH="${PATH:+$PATH:}$1"
esac
}
# Append our default paths
append_path '/usr/local/sbin'
append_path '/usr/local/bin'
append_path '/usr/bin'
# Force PATH to be environment
export PATH
# Load profiles from /etc/profile.d
if test -d /etc/profile.d/; then
for profile in /etc/profile.d/*.sh; do
test -r "$profile" && . "$profile"
done
unset profile
fi
# Unload our profile API functions
unset -f append_path
# Source global bash config, when interactive but not posix or sh mode
if test "$BASH" &&\
test "$PS1" &&\
test -z "$POSIXLY_CORRECT" &&\
test "${0#-}" != sh &&\
test -r /etc/bash.bashrc
then
. /etc/bash.bashrc
fi
# Termcap is outdated, old, and crusty, kill it.
unset TERMCAP
# Man is much better than us at figuring this out
unset MANPATH
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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"Kommt darauf an." - Dein Terminal Emulator startet die Shell "in ihm" in einem bestimmten Modus. Man unterscheidet zwischen Login und non-Login, sowie interaktiver und non-interaktiver Shell (gibt also insg. vier Kombinationen). Im TE kriegst du in deinem Fall eine interaktive Shell, aber der TE bestimmt, ob du sie "wie eine Login-Shell" (oder halt nicht) gestartet kriegst. Ja nach Shell und deren Kompatibilitaetsmodus werden dann bestimmte Initialisierungsdateien ausgewertet - oder auch nicht Das ganze hier zusammenzufassen waere zur Unvollstaendigkeit verurteilt; am besten, du liest https://mywiki.wooledge.org/DotFiles (falls du bash-User bist), um einen wohl ziemlich vollstaendigen Ueberblick zu erhalten. Tipp: Falls du nur fuer deinen Account und fuer alle moeglichen Login-Wege Umgebungsvariablen definieren willst, tust du das am besten via ~/.pam_environment wie in pam_env.conf(5) beschrieben, statt in irgendwelchen Shell-Startup-Configs. Dann kuemmert sich PAM drum, dass deine Definition es ins Environment schafft, bevor ueberhaupt deine erste Shell gestartet wurde.
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issue
Rock and Stone, brother!
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Log dich neu ein, dann hast die vars, oder `source /etc/profile.d/android-ndk.sh`
Aber das mit pam_env.conf is mir auch neu, danke COLO
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Vinci
hatin' on summer
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Log dich neu ein, dann hast die vars, oder `source /etc/profile.d/android-ndk.sh`
Aber das mit pam_env.conf is mir auch neu, danke COLO Na leider nicht. Geht auch nach am Reboot nicht.
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issue
Rock and Stone, brother!
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Mhh, strange. Nur zur Sicherheit, `env | grep ANDROID` gibt dir nicht das gewuenschte? Hast eh nicht zufaellig fish als login shell?
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issue
Rock and Stone, brother!
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doppelpost
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