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Okay danke.
Nächster Schritt
Hab kein dsdt.amlCode:$ mkdir -p kernel/firmware/acpi $ cp dsdt.aml kernel/firmware/acpi $ find kernel | cpio -H newc --create > acpi_override
wird ausgegeben aber beiCode:$ cat /sys/power/mem_sleep s2idle [deep]
hab ich mit sudo keine Zugriffsrechte?Code:# echo deep > /sys/power/mem_sleep
Zitat aus einem Post von eitschpihab ich mit sudo keine Zugriffsrechte?Code:# echo deep > /sys/power/mem_sleep
versucht, und das ging nicht? Das waere kein Wunder, denn diese Kommandozeile bewirkt nur, dass ein `echo`-Prozess mit EUID 0 laeuft, und dieser "deep" auf stdout ausgibt. Deine Shell, die wie gehabt unter deinem normalen User laeuft, versucht dann, diese Ausgabe in /sys/power/mem_sleep umzuleiten, was dir (und damit dem Shell-Prozess) aber aufgrund der Permissions dieser Datei nicht moeglich ist.Code:# sudo echo deep > /sys/power/mem_sleep
Code:$ echo deep | sudo tee /sys/power/mem_sleep
Achso danke, aber da gehts ja nur um deep Standby, ist das nicht irgendwas mit weniger Stromverbrauch?
Sehe gerade hier im vierten Post dass ein neuerer Kernel helfen soll, aber ich hab 5.11 dort gehts um 5.8.
https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=68928.0
Wenn ich das File aus /boot und die Einträge in GRUB lösche hab ich da eh alles rückgängig gemacht, oder?
Req: ich suche einen garantiert bzw. vollständig Linux-kompatiblen WLAN USB-Stick für einen kleinen Desktop auf dem Manjaro (Kernel 5.15.7) läuft.
PCIe ist keine Alternative weil der einzige PCIe-Slot durch die Grafikkarte belegt ist, internes WLAN bzw. die Möglichkeit selbiges nachrüsten zu können hat das Mainboard nicht (ist ein kleiner i3 Office-Desktop von hp). b/g würde ansich reichen, muss nicht b/g/n sein.
Oder ist es schlauer das via Access-Point oder WLAN-Ethernet Bridge zu lösen unter Linux? RJ-45 hat der Rechner - allerdings steht der Router in einem anderen Raum und Fixverkabelung (Netzwerk) ist erstmal keine vorhanden - daher WLAN.
tia
Zitat aus einem Post von whitegreyReq: ich suche einen garantiert bzw. vollständig Linux-kompatiblen WLAN USB-Stick für einen kleinen Desktop auf dem Manjaro (Kernel 5.15.7) läuft.
Zitat aus einem Post von whitegreyb/g würde ansich reichen, muss nicht b/g/n sein.
https://www.amazon.de/gp/product/B0...=UTF8&psc=1
Werkelt seit 7 Jahren im NUC vom Papa unter Ubuntu, ohne Probleme.
Ich habe diesen hier seit 6 Jahren in Betrieb, ist Plug n Play auf Linux Mint: https://www.amazon.de/dp/B002SZEOLG/
Ich sehe aber gerade, dass der Hersteller hier wieder eine neue Version gebracht hat, die auf Linux wohl Probleme macht Gott wie nervig.
hast du noch irgendeinen n-fähigen router wo openwrt drauf läuft hast nimm den.
ich hab für diesen zweck noch nen tp-link 1043 auf lager der vor 10 jahren 30 euro gekostet hat.
Kurze Frage bezüglich etc/profile und etc/profile.d in Arch
Sollten die Scripts in profile.d nicht geladen werden wenn ich irgendwo ein Terminal aufreiß?
Hintergrund ist, dass ich grad via AUR Android NDK installiert hab und das eigentlich den Pfad ANDROID_NDK exportieren sollte. Aus dem Grund wird in profile.d ein android-ndk.sh angelegt das eben genau dies tut.
Code:export PATH="$PATH:/opt/android-ndk" export ANDROID_NDK=/opt/android-ndk # Some programs such as gradle ask this as well: export ANDROID_NDK_HOME=/opt/android-ndk
Code:# /etc/profile # Set our umask umask 022 # Append "$1" to $PATH when not already in. # This function API is accessible to scripts in /etc/profile.d append_path () { case ":$PATH:" in *:"$1":*) ;; *) PATH="${PATH:+$PATH:}$1" esac } # Append our default paths append_path '/usr/local/sbin' append_path '/usr/local/bin' append_path '/usr/bin' # Force PATH to be environment export PATH # Load profiles from /etc/profile.d if test -d /etc/profile.d/; then for profile in /etc/profile.d/*.sh; do test -r "$profile" && . "$profile" done unset profile fi # Unload our profile API functions unset -f append_path # Source global bash config, when interactive but not posix or sh mode if test "$BASH" &&\ test "$PS1" &&\ test -z "$POSIXLY_CORRECT" &&\ test "${0#-}" != sh &&\ test -r /etc/bash.bashrc then . /etc/bash.bashrc fi # Termcap is outdated, old, and crusty, kill it. unset TERMCAP # Man is much better than us at figuring this out unset MANPATH
"Kommt darauf an." - Dein Terminal Emulator startet die Shell "in ihm" in einem bestimmten Modus. Man unterscheidet zwischen Login und non-Login, sowie interaktiver und non-interaktiver Shell (gibt also insg. vier Kombinationen). Im TE kriegst du in deinem Fall eine interaktive Shell, aber der TE bestimmt, ob du sie "wie eine Login-Shell" (oder halt nicht) gestartet kriegst. Ja nach Shell und deren Kompatibilitaetsmodus werden dann bestimmte Initialisierungsdateien ausgewertet - oder auch nicht
Das ganze hier zusammenzufassen waere zur Unvollstaendigkeit verurteilt; am besten, du liest https://mywiki.wooledge.org/DotFiles (falls du bash-User bist), um einen wohl ziemlich vollstaendigen Ueberblick zu erhalten.
Tipp: Falls du nur fuer deinen Account und fuer alle moeglichen Login-Wege Umgebungsvariablen definieren willst, tust du das am besten via ~/.pam_environment wie in pam_env.conf(5) beschrieben, statt in irgendwelchen Shell-Startup-Configs. Dann kuemmert sich PAM drum, dass deine Definition es ins Environment schafft, bevor ueberhaupt deine erste Shell gestartet wurde.
Log dich neu ein, dann hast die vars, oder `source /etc/profile.d/android-ndk.sh`
Aber das mit pam_env.conf is mir auch neu, danke COLO
Zitat aus einem Post von IsSuELog dich neu ein, dann hast die vars, oder `source /etc/profile.d/android-ndk.sh`
Aber das mit pam_env.conf is mir auch neu, danke COLO
Mhh, strange.
Nur zur Sicherheit, `env | grep ANDROID` gibt dir nicht das gewuenschte?
Hast eh nicht zufaellig fish als login shell?
doppelpost
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