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Clear Linux

Kirby 23.04.2020 - 06:34 15186 43 Thread rating
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Kirby

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Die Zeit ist gekommen für das "schnellste" Linux jemals ;)

Dachte mir ich werde meinen PC bissl aufrüsten und habe mir eine 960gb Kingston SSD (welche genau ka) geholt.
Werde diese natürlich in den PC verbauen und über einen Bootmanager neben meinem Win10 und Kali linux noch ein anderes OS installieren.
Nun die Frage. Weis wer wie gut das wirklich ist? Werd mir noch bissl was drüber durchlesen und paar Videos anschauen. Finde aber den GNOME desktop imho immer noch den besten.

Noch jemand der das mal ausprobierem will?
Website: ClearLinux
Bearbeitet von Kirby am 30.06.2020, 21:32 (added url)

davebastard

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ich bin mittlerweile auf dem standpunkt dass es wichtig ist dass es eine große entwicklerbasis gibt die an dem Produkt arbeiten. ich würde also keine der kleinen distris mehr empfehlen für everyday use. bleib bei manjaro,archlinux, ubuntu, fedora, debian je nachdem was du brauchst... IMHO

selber hab ich ubuntu weils aktuellere pakete hat als debian. davor laaange debian (teilweise testing, dann wieder stable usw.)
Bearbeitet von davebastard am 23.04.2020, 11:11

Longbow

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Seh das so wie mein Vorposter. Bin keine 16 mehr und verbringe meine Wochenenden gern anders als beim „Linux frickeln“ nur damit es überhaupt wieder rennt.

Überzeugter Fedorant, mit 32 kommt dann auch der letzte Gnome Release, soll ja nochmal einiges an snappyness versprechen.

davebastard

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Zitat
Seh das so wie mein Vorposter. Bin keine 16 mehr und verbringe meine Wochenenden gern anders als beim „Linux frickeln“ nur damit es überhaupt wieder rennt.

thats the point, als main sys muss einfach alles funktionieren und es darf ned passieren dass mir ein update alles zerschießt

Master99

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ja oder wenn man nicht selber programme kompilieren will empfiehlt es sich auch bei einem debain-basiertem (inkl. ubuntu) oder redhat (inkl. fedora) zu bleiben.

ansonsten wirds sehr schnell sehr dünn und es wird schnell mühsam.

Viper780

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Man kann ja von Ubuntu halten was man will, aber für den DEsktop einsatz und "daily use" haben die wirklich viel getan. Auch für unbedarfte.

Persönlich komm ich von Suse (angefangen bei Version 4) und dann über debian zu Ubuntu gekommen.
In der Firma setzen wir aber CentOS und Cloudlinux ein.
Privat hab ich bis auf diversen Embedded Systemen kein Linux mehr laufen.
Desktop bin ich nie ganz von Windows weg gekommen und durch ZFS bei FreeBSD geblieben

Kirby

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Wird ja eher als großes testsystem benutzt. Habe ja immer noch Windoof10 und Kali drauf. Also nicht falsch verstehen. Ich will NICHT CL als main sys benutzten. Es geht mir eher um die Geschwindigkeit. Wenn ichs dann irgendwie geschaft hab es für daily use einzurichten kann ich mir vorstellen es auch dementsprechend zu benutzten. Selber programme kompilieren ist ja auch keine Wissenschaft.

Wollte eigentlich die Community fragen obs schon wer probiert hat oder sich schon damit befasst hat. Die repos sind mir wurscht. Wie gesagt. Habe immer noch Kali vong der niceigkeit her.

Master99

verträumter realist
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ok das ist dann natürlich was anderes.

Allerdings stellt sich natürlich die Frage was einem Speed bringt wenn man eigentlich nicht damit arbeitet ;) Aber die Sinnfrage muss hier auf oc.at ja nicht immer sinnvoll beantwortet werden bei solchen Spielereien.

Also Go For It! und berichte doch deine Erfahrungen!

KruzFX

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Für reinen Speed empfehle ich puppy Linux, klein genug dass es im Ram Platz hat. Sowas derartig schnelles hab ich davor nicht gesehen.

xtrm

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Viele schwören diesbezüglich ja auf Arch, aber auf diese Art von Linux muss man halt auch stehen. Kali ist ja eigentlich für Sicherheitstests etc. gedacht.

Kirby

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Zitat aus einem Post von xtrm
Viele schwören diesbezüglich ja auf Arch, aber auf diese Art von Linux muss man halt auch stehen. Kali ist ja eigentlich für Sicherheitstests etc. gedacht.

stimmt. jedoch isses auch für daily use einfach n normales debian :)

werds tdm mit Clear Linux tryen da ich ja eine Intel CPU hab.

Vinci

hatin' on summer
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Habs grad mal probiert. Tastatur wurde falsch aus der Installation übernommen. Anschließend kurz das "Repo" geöffnet... Danke, nein Danke.

Aber gut, selbst wenns jetzt überraschenderweise unpackbar gut gwesen wär hät ichs nie installiert. Das Ding kommt ja von Intel. :p

/edit
Packages aus dem Repo lassen sich nicht mal installieren. Top.
Bearbeitet von Vinci am 23.04.2020, 14:09

davebastard

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Zitat
Aber gut, selbst wenns jetzt überraschenderweise unpackbar gut gwesen wär hät ichs nie installiert. Das Ding kommt ja von Intel. :p

da gruselts mir :p

davebastard

Vinyl-Sammler
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Zitat aus einem Post von Master99
ja oder wenn man nicht selber programme kompilieren will empfiehlt es sich auch bei einem debain-basiertem (inkl. ubuntu) oder redhat (inkl. fedora) zu bleiben.

ansonsten wirds sehr schnell sehr dünn und es wird schnell mühsam.

weil ichs grad seh, sind bei arch die pakete nicht auch binarys ? ich glaub schon... der unterschied zu debian ist imho hauptsächlich dass es rolling release ist. gentoo ist das wo alles kompiliert wird

Kirby

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Find ich so net schlimm. Stellt euch doch net alle so an. Ein paar programme slber kompilieren und schon hat man keinen bock mehr aufs OS. IMHO definiert nicht das Betriebssystem den nutzten sondern der Benutzter. Und wenn jetzt noch jemand sagt dass ein anderes OS die viel bessere wahl wäre dann kann ich euch direkt sagen dass ich was dazulernen will und net das was ich schon kann für immer und immer wieder wiederholen.
Ihr tut ja alle so als wär das OS kompletter Mist ^^ Werds selbst herausfinden. Vllt ists ja mein OS of choice. Keine Vorurteile fällen. Das führt zu nichts.
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