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Stereo Lautsprecher für PC

charmin 21.04.2023 - 19:06 30464 166 Thread rating
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InfiX

she/her
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bevor wir uns weiter die finger wund tippen :D
https://www.crownaudio.com/en/tools..._power_required

bei einem lautsprecher mit 85dB bei 1W/1m (die meisten regallautsprecher) bist bei 105dB bei 1m (geschätzter sitzabstand für desktop lautsprecher) schon bei 100W leistung.

jetzt hört natürlich keiner bei 105dB, aber darum gehts ja nicht, gehen wir jetzt zurück zu 85dB und hören sehr dynamische musik mit kurzen peaks von 105dB (wir reden hier von bruchteilen einer sekunde, also nix gehörschädigendes, sondern einfach laute musik mit dynamik) dann bleiben wir bei 100W auch wenn die eigentliche leistung bei 85dB nur 1W beträgt.

und egal wie kurz dieser peak ist, um nicht ins clipping zu kommen muss der verstärker diese reserve haben, also nimmt man dafür einen 100W verstärker, und nicht einen mit 1W, der hat nämlich keinerlei reserve für peaks ^^

der rechner berücksichtig natürlich nicht dass wir bei stereo 2 lautsprecher haben und die raumwirkung noch dazu kommt, dadurch senkt sich das requirement natürlich deutlich, sagen wir mal um 9dB (aus irgendeinem YT video iirc), dann sind wir wieder nur bei 13W jetzt wollen wir aber vielleicht irgendein klassisches konzert wo es bei instrumenten kurze peaks von 109dB gibt dann sind wir schon wieder auf 32W, sitzen wir jetzt 2m weit weg sinds plötzlich 126W gehen wir von einem deutlich effizienterem lautsprecher mit 90dB bei 1W/1m aus wieder unten bei 40W... usw.
ich glaub du merkst worauf ich hinaus will :D so einfach ist das nicht.

ich kann dir einen datenpunkt aus meinem eigenen setup geben, hinter mir steht mein sofa und da verwend ich auch die "PC speaker" (ist bei mir halt ein setup für alles), das ist ca. +2m weiter weg und in meiner einstellung fürs listening vom sofa hab ich die fronts auf +9dB (mal abgesehen davon, dass ich generell lauter aufdreh, das ist nur um die balance auszugleichen)

kurz: ein verstärker sollte immer genug reserve für die maximalen peaks haben, und wenns nur eine millisekunde ist, clipping und verzerrung will keiner hören :D
die firmen die studio monitore und aktive lautsprecher bauen sind ja ned auf der nudelsuppe dahergschwommen, wenn ein 5W verstärker reichen würd würdens auch so einen verbauen, allein aus ökonomischen gründen :D
aktive brauchen z.B. wohl generell ein bissl weniger weil du idr. keine crossover verluste hast.

sorry @charmin, aber villeicht interessierts dich ja auch :D
Bearbeitet von InfiX am 23.04.2023, 23:31

KruzFX

8.10.2021
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Also so tragisch ist das jetzt aber nicht. Ich betreibe meine Kugellautsprecher mit einem Dayton DTA-1 mit 15W auf ca. 1m Abstand. Das reicht vollkommen, ich hatte auch bei erhöhter Lautstärke noch kein Clipping festgestellt.

Viper780

Elder
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Klipping ist bei aktuellen Class D Verstärker eigentliche kein Problem. Bei Class A kam es dann zu Gleichstrom Durchbruch was die feinen Drähte in den Hochtönern killte.

Bei Class D steigt der Klirr und das wars.

Klippen tun Verstärker erst oberhalb der angegebenen Leistung sofern das Netzteil überhaupt so weit kommt.

Die 9dB "Roomgain" kommen von 3dB (maximal 6dB aber bei höherer Frequenz) pro angrenzender Wand durch Reflexionen und dazu noch etwas Druckkammer Effekt.

Aber das ist garnicht der Punkt auf den ich hin will.

Sonder was der Lautsprecher an Leistungen aushält.

Um Schall zu erzeugen muss die Lautsprecher Membran bewegt werden und dies benötigt Leistung.

Beim Hochtöner ist man vorallem durch die dünnen Drähte begrenzt die sonst zu warm werden - da geht kurzfristig aber mehr.

Beim Tieftöner hat man dickere Drähte in der Spule und braucht auch mehr Leistung (längere Wellenlänge und mehr Hub nötig). Dort ist die Limitierung der Hub den das Chassis machen kann.

Ein üblicher 5"er hat 50W Dauerbelastung und 80W Musikbelastung. (Das was die Spule verkraftet bevor der Schutzlack verdampft). Die können 4-8mm Hub dann verlässt die Spule den linearen Magnetbereich und nach einem weiteren mm oder 2 schlägt die dann an (und verbiegt im Worst case)

Jetzt geht sich das "Free Air" also ohne Gehäuse meist gut aus. Auch in einer geschlossenen Box hilft die Luft drinnen als Dämpfer. Aber da früher Verstärkerleistung begrenzt war und der Kennschalldruck (Umgangssprachlich Wirkungsgrad ist aber Falsch) nicht sehr gut hat man sich Konzepte beholfen um die Auslenkung bei wenig Leistung zu erhöhen.
Bassreflex, Transmissionslinie, Hornlautsprecher, TQWT,...

Damit verdoppelt sich plötzlich der Hub der Membran bei gleicher Leistung und man kommt mit 30-50W nicht selten an den Punkt wo man den Treiber beschädigt.

InfiX

she/her
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Zitat aus einem Post von KruzFX
Also so tragisch ist das jetzt aber nicht. Ich betreibe meine Kugellautsprecher mit einem Dayton DTA-1 mit 15W auf ca. 1m Abstand. Das reicht vollkommen, ich hatte auch bei erhöhter Lautstärke noch kein Clipping festgestellt.

jo, das kommt mit den kleinen breitbändern gut hin :) die sind ja auch deutlich effizienter als der übliche regallautsprecher
wenn man da jetzt stereo room gain etc. dazurechnet kommst mit 15W sehr sehr weit :)

aber die tang band sind z.b. auf 28W (bzw. 56W peak) gerated, also da würd auch noch mehr gehen, was aber eben garned notwendig ist für normales bis lautes listening :D

@Viper, jo das ist mir schon klar, dafür sind ja die ratings auf dem lautsprecher, aber nur weil ein lautsprecher jetzt bis 140W gerated ist (PEAK bei meinen ELAC z.B.) heisst das ned, dass ich ned trotzdem von einem stärkeren verstärker profitieren kann, da kommt dann eben noch THD&co ins spiel.
wie gesagt, die werden sich bei dem powerrating schon was gedacht haben :D

und bei aktiven und insbesondere studiomonitoren sind die LS und verstärker eben genau aufeinander abgestimmt (hoffentlich bei was gscheitem) die wissen also genau wieviel W sie ihrem LS geben wollen und wo der verstärker in einem guten bereich arbeitet, und weil sie jedes chassis direkt ansteuern sind die da eben meistens viel effizienter und kommen mit weniger aus als ein normaler regallautsprecher, aber du siehst, dass wir da mit ein paar watt zwar laute töne erzeugen können, aber beim musikhören ned weit kommen :D

und wenn Kali bei seinen LS z.B. 160W an verstärkerleistung reinpacken dann passt das schon, siehe auch die angabe -> SPL max. 115dB
die können LAUT :D
wenn wir das jetzt zurückrechnen kommen wir auf eine durchschnittliche effizienz von irgendwo 93dB bei 1W/1m also sieht man wie effizient aktive LS sein können... das ist natürlich alles nur theorie und kann man nur mit echten messungen untermauern.

zudem haben aktive LS oft den vorteil, dass sie schutzschaltungen eingebaut haben die dir die LS/verstärker garnicht erst ins clipping kommen lassen.

Viper780

Elder
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Warum sollten Breitbänder "Effizienter" sein? Eigentlich ist bei ähnlicher Abstimmung der Gegenteil der Fall

Das Powerrating ist so wie die maximale Geschwindigkeit am Tacho -> 260km/h das Auto muss gehen wie die Hölle (bei einem 70kW 2t Fahrzeug).

Können wir uns bei der Diskussion mal kurz von den Watt verabschieden und die maximal mögliche Lautstärke einfach am Verschubvolumen festmachen?

Schutzschaltungen sind nett - gute aktive Lautsprecher haben einen Lastabhängigen Limiter welcher dann bei hoher Lautstärke einfach den maximalen Hub begrenzt in dem kritische Frequenzen (meist rund um die Tuningfrequenz vom Bassreflexport) raus genommen werden.

Klipping und auch THD bei hoher Last ist bei Class D wirklich kein großeres Problem. Da kann man kurzfristig locker 110% von der "Rated Power" abrufen ohne in relevante Probleme zu laufen. Da kratzt und ploppt das Chassis schon gewaltig

InfiX

she/her
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ich hab jetzt grad wieder 2 seiten getippt und frag mich worüber wir eigentlich diskutieren :D jetzt hab ich das wieder weggelöscht und fass nochmal kurz zusammen:

Zitat aus einem Post von Viper780
Warum sollten Breitbänder "Effizienter" sein? Eigentlich ist bei ähnlicher Abstimmung der Gegenteil der Fall
der genannte ist es schlichtweg, das ist fakt, keine ahnung was es da zu hinterfragen gibt, schau inst datenblatt :p

Zitat aus einem Post von Viper780
Können wir uns bei der Diskussion mal kurz von den Watt verabschieden und die maximal mögliche Lautstärke einfach am Verschubvolumen festmachen?
nein, wieso? wir wollen einen verstärker für einen LS dimensionieren der entsprechend reserven hat, die leistungsangabe dafür ist nunmal Watt, das hab ich nicht entschieden :p
(bei aktiven hat das der hersteller für uns schon gemacht, undd wenn der meint 160W sind passend dann hat das einen grund, und es ist nicht marketing ;), sonst hätte er bei den größeren LS ned einen kleineren verstärker verbaut z.B.)

Zitat aus einem Post von Viper780
Schutzschaltungen sind nett - gute aktive Lautsprecher haben einen Lastabhängigen Limiter welcher dann bei hoher Lautstärke einfach den maximalen Hub begrenzt in dem kritische Frequenzen (meist rund um die Tuningfrequenz vom Bassreflexport) raus genommen werden.
ja und wie macht er das? indem er die leistung begrenzt (bzw. die signalstärke), da sitzt kein troll am LS und hält zur not das chassis fest
wenn das für den LS immer noch zuviel ist dann kann man den trotzdem beschädigen, deswegen ist das bei einem aktiven auch (hoffentlich) speziell auf diese chassis abgestimmt.
wieviel lautstärke ein lautsprecher bei wieviel watt produziert definiert der lautsprecher und befindet sich in einem breiten sprektrum.

Zitat aus einem Post von Viper780
Klipping und auch THD bei hoher Last ist bei Class D wirklich kein großeres Problem. Da kann man kurzfristig locker 110% von der "Rated Power" abrufen ohne in relevante Probleme zu laufen. Da kratzt und ploppt das Chassis schon gewaltig
das ist keine aussage die man generell tätigen kann, du willst einen verstärker idr. _NIE_ mehr leistung abrufen, das verursacht clipping, und clipping ist schlecht für die LS und wenn der verstärker einen limiter eingebaut hat wird er dir die leistung schlichtweg nicht geben.

bei meinem TPA3255 z.B. ist "rated power" bei 10% THD angegeben
aber man will ja eigentlich immer <1% bleiben, je weniger desto besser natürlich, 1% im datenblatt sind z.B. bei 260W (wobei das bei 2ohm und vielen anderen basiswerten angegeben ist, also kann man das so generell sowieso nicht sagen)
aber die erfahrungswerte aus dem netz sagen bis ca. 150W sind sie spitzenklasse.

das gilt natürlich ned für jeden verstärker.

wie auch immer, es ist immer ein zusammenspiel aus verstärker und LS, deswegen kann man da imho schlichtweg keine pauschale aussage tätigen wie:
Zitat aus einem Post von Viper780
Alles über 10W sollte locker ausreichen

10W _können_ ausreichen... oder auch nicht, für meine LS und so wie ich hör wärs viel zu wenig.
wenn wir uns darauf nicht einigen können, dann let's agree to disagree :ghug:
Bearbeitet von InfiX am 25.04.2023, 19:47

Viper780

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Zitat aus einem Post von InfiX
der genannte ist es schlichtweg, das ist fakt, keine ahnung was es da zu hinterfragen gibt, schau inst datenblatt :p

Datenblatt von was? Vom Treiber? Gibt nur eine Tendenz wieder.

Vergleiche doch mal die Capriccio 2106 mit einer OmnesAudio BB5

Selber Treiber, ähnlich groß, beide Bassreflex.
Die 2 Weger Capriccio spielt tiefer, linearer und mit 2-3dB höheren Kennschalldruck.

Zitat aus einem Post von InfiX
ja und wie macht er das? indem er die leistung begrenzt (bzw. die signalstärke), da sitzt kein troll am LS und hält zur not das chassis fest
wenn das für den LS immer noch zuviel ist dann kann man den trotzdem beschädigen, deswegen ist das bei einem aktiven auch (hoffentlich) speziell auf diese chassis abgestimmt.

Trolle sind zu schwer und grobmotorisch für Lautsprecher dass weiß doch jeder ;)
Das macht ein DSP. Aber eben nicht einfach in dem der sagt "bei 75,432 W ist genug" sondern es wird die Auslenkung des Chassis betrachtet und dann einerseits der Bass generell reduziert (um tonale Balance zu erhalten) und der Frequenzbereich der am meisten beansprucht (ebenfalls im Bass aber meist etwas höher als das untere Limit) noch mal stärker abgeschwächt.
Da kanns gut sein dass man über die Maximale Belastung des Treiber gehen kann.


Zitat aus einem Post von InfiX
das ist keine aussage die man generell tätigen kann, du willst einen verstärker idr. _NIE_ mehr leistung abrufen, das verursacht clipping, und clipping ist schlecht für die LS und wenn der verstärker einen limiter eingebaut hat wird er dir die leistung schlichtweg nicht geben.

bei meinem TPA3255 z.B. ist "rated power" bei 10% THD angegeben
aber man will ja eigentlich immer <1% bleiben, je weniger desto besser natürlich, 1% im datenblatt sind z.B. bei 260W (wobei das bei 2ohm und vielen anderen basiswerten angegeben ist, also kann man das so generell sowieso nicht sagen)
aber die erfahrungswerte aus dem netz sagen bis ca. 150W sind sie spitzenklasse.

Clipping bei einem Class-D ist für einen Lautsprecher meist kein Problem. Es gibt keinen DC Durchbruch wie bei Class A.
Verzerrung geht in die Höhe, aber bei höherer Lautstärke ist das Ohr dafür weniger empfindlich und zB im Bass oder den Höhen sind 25% THD kein Problem.
Im 1-5kHz Bereich sind manchmal 1% schon zuviel da dort das Ohr sehr empfindlich ist.


Wir haben ja im Grunde die selbe Meinung. Für dich ist der Verstärker die kritische Komponente - ich sag dass der genug Reserven hat und sehe das Limit beim Lautsprecher bzw dem Chassis.

Aber im Grunde zählt wie immer nicht zu übertreiben. Egal bei was.

InfiX

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Zitat aus einem Post von Viper780
Wir haben ja im Grunde die selbe Meinung. Für dich ist der Verstärker die kritische Komponente - ich sag dass der genug Reserven hat und sehe das Limit beim Lautsprecher bzw dem Chassis.

na eben nicht :D
ich sehe beides im zusammenspiel, sowohl LS als auch verstärker, beides muss zusammen passen, es gibt LS wo 10W völlig ausreichen, und es gibt LS wo sie eben nicht ausreichen, deswegen tätige ich eben keine pauschale aussage wieviel watt jetzt genug sind oder nicht.

ich habe z.B. "wenig" effiziente mittelgroße regallautsprecher die ich auch mal gerne sehr laut auf distanz zum dynamisch musik hören oder gar film schauen verwende und dafür brauch ich schlichtweg mehr als 10W.
und da KruzFX mit seinen effizienten wunderkugeln die evtl. nur im nearfield betrieben werden kommt wiederrum mit 10W leicht aus... und alle sind happy :D


...charmin? noch da? :D bist schon geflüchtet? :D
welche sinds denn jetzt geworden?

:ghug:

charmin

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Bin noch da :D es sind die wavemaster two pro geworden :) sind noch unterwegs.

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Zitat aus einem Post von charmin
Bin noch da :D es sind die wavemaster two pro geworden :) sind noch unterwegs.

Also doch Optik ;) Klanglich werden die sicherlich auch sehr in Ordnung sein

Ich hätt eher die Argon Audio von den beiden genommen - aber das ist eher ein Bauchgefühl.

Spannend wäre jetzt ein Vergleich zwischen 2 Sets

InfiX

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grz, hf :D

wennst einen optisch passenden sub suchst, die BK elec haben genau das gleiche abgerundete gehäusedesign in matt :D ...irgendwann mal :D
no pressure... gogogo! :D
Bearbeitet von InfiX am 25.04.2023, 21:17

charmin

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Nein, keinen sub mehr :D es muss alles am höhenverstellbaren Tisch Platz haben :D

charmin

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Noch kann ich umbestellen.
Soll ich die argon nehmen? :D

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just leaving this here:
1x lagernd um €251 :D
https://www.amazon.de/gp/product/B094QV99RF

e: immer noch da :D
+AMP €90 (oder sogar noch bissl weniger mit dem schwächeren NT, aber die paar euro sind drin ^^)
https://www.amazon.de/-/en/A07-TPA3...p/dp/B08GSK8V8V
+DAC €150 (geht auch billiger)
https://www.amazon.de/-/en/Topping-...k/dp/B0B7KWTYZ4

komplettes system unter €500
nicht nur an charmin gerichtet ^^
Bearbeitet von InfiX am 26.04.2023, 00:29

Viper780

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Zitat aus einem Post von charmin
Noch kann ich umbestellen.
Soll ich die argon nehmen? :D

Am besten beide und Vergleichen.
Sollte alle drei relevanten Sets von Direktvertrieb kommen mit mindestens 30 Tage Testmöglichkeit.

@InfiX
Da du gerne Laut hörst, warum ist es dann ein Koax bei dir geworden? Prinzip bedingt steigt da der Klirr bei höherer Lautstärke stärker als bei klassischen Konzepten
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