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Help: XMP Ram nicht stabil

Sartos 28.10.2022 - 15:33 29686 136
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Starsky

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Also wennst nicht unbedingt Geld ausgeben willst, würde ich zumindest deinen Speicher im MSI Board testen. Wenns dort klappt, kannst entweder mit dem Händler oder Gigabyte streiten gehen oder deinen Speicher privatisieren und etwas anderes kaufen.
Asrock Board hatte ich noch nicht, waren früher für ausergwöhnliche Boards bekannt.
Sollen aber auch nicht mehr so top of the Pops sein.

Sartos

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Nein eigentlich will ich nichts ausgeben, gleichzeitig ärgert es mich aber dass die RAM nicht so funktionieren wie sie sollen. Kann theoretisch irgendwann mit einem Bios Update behoben sein oder nie funktionieren.

Wird wohl auf streiten mit dem Hersteller und Händler rauslaufen. Nur beide werden vermutlich sagen ich soll es einschicken.

Nur in der Zwischenzeit muss ein Board her wenn ich mich darauf einlasse ...

Hatte vor Ewigkeiten für einen Freund ein Asrock verbaut, aber war auch nicht so besonders soweit ich mich erinnern kann.

Sartos

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So der Händler hat geantwortet, er kann es zum Hersteller einschicken.

Gutschrift gibt es aber nur wenn der Hersteller eine erstellt.

Tja glaube das aber das Board nichts hat, und ich selbst bei Austausch die gleichen Probleme habe.

Hm meine Optionen sind wohl nur andere RAM probieren, Board wechseln, einschicken oder damit abfinden.

Glaub wenn ich das Board verkaufe, hab ich auch zuviel Verlust.

charmin

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bestell halt nen ram von amazon und schau ob sie gehen.
falls nein, dann retournieren. falls ja, dann board beim fenster rausschiessen :)

Starsky

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Ich würde dann aber die QVL Liste vom Board berücksichtigen wenn ich neue RAM bestelle.

Viper780

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Zitat aus einem Post von Starsky
Ich würde dann aber die QVL Liste vom Board berücksichtigen wenn ich neue RAM bestelle.

Hat er doch jetzt schon. Bringt wohl nichts

D-Man

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die Liste der 16GB Kits ist halt auch sehr überschaubar, egal wie schnell

xtrm

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Generell würde ich heutzutage sowieso nur 32 GB Kits nehmen. Und dann halt kein 6000er sondern sowas in die Richtung von 5600 mit niedrigeren CL. Habe sowas erst kürzlich verbaut (Corsair auf MSI Mainboard) und das läuft problemlos.

Was die Daten angeht...ja, da ist man halt selbst das Bottleneck dann :D. Ich habe HDDs in einem externen USB Gehäuse und wenn ich die Daten davon Mal brauch, was vielleicht einmal in Monat ist, dann mach ich das Teil halt mal an und hol dir Daten rüber und gut ists. HDDs sind ohnehin nicht schneller als USB 3, von daher optimal.
Bearbeitet von xtrm am 04.11.2022, 19:50

Sartos

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Zitat aus einem Post von charmin
bestell halt nen ram von amazon und schau ob sie gehen.
falls nein, dann retournieren. falls ja, dann board beim fenster rausschiessen :)

Wie gesagt gibt keine wirkliche Auswahl auf Amazon, die auch nicht noch völlig überteuert sind.

Zitat aus einem Post von Viper780
Hat er doch jetzt schon. Bringt wohl nichts

So ist es

Zitat aus einem Post von D-Man
die Liste der 16GB Kits ist halt auch sehr überschaubar, egal wie schnell

Ja viel gibt es wirklich nicht, hab mir damals das 16 GB Kit gekauft, weil es sonst kaum leistbare Alternativen gab. Umso verwunderlicher, dass grad da Kingston nicht funktioniert.

Zitat aus einem Post von xtrm
Generell würde ich heutzutage sowieso nur 32 GB Kits nehmen. Und dann halt kein 6000er sondern sowas in die Richtung von 5600 mit niedrigeren CL. Habe sowas erst kürzlich verbaut (Corsair auf MSI Mainboard) und das läuft problemlos.

Was die Daten angeht...ja, da ist man halt selbst das Bottleneck dann :D. Ich habe HDDs in einem externen USB Gehäuse und wenn ich die Daten davon Mal brauch, was vielleicht einmal in Monat ist, dann mach ich das Teil halt mal an und hol dir Daten rüber und gut ists. HDDs sind ohnehin nicht schneller als USB 3, von daher optimal.

Jetzt würde ich wahrscheinlich die gleichen nehmen die ich bei dem Freund von mir eingebaut hab, wie im Thread erwähnt.

Bezüglich HDD, wenn ich die Möglichkeit hab jederzeit auf meine Daten zuzugreifen, warum sollte ich Sie dann extra anstecken müssen mit einer externen Platte? Ich benutze externe Platten eigentlich nur fürs Backup meiner Daten. Sonst kann ich auch von allen meinen Geräten innerhalb der Wohnung jederzeit auf meine Daten oder zb. Filmarchiv zugreifen.

xtrm

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Weil du damit dein Bottleneck was Mainboards und Anschlüsse angeht loswerden würdest. Du schränkst dich damit halt selbst künstlich ein. (Theoretisch kannst dir auch eine Erweiterungskarte einbauen mit Anschlüssen)

Ich habe die externe immer angesteckt, brauche nur das Gehäuse einschalten und nach ein paar Sekunden sind die Daten da, wenn ich sie brauche. Ich weiß halt, welche Daten (vor allem bei großer Datenmenge) ich ab und an mal brauche und welche ich sehr regelmäßig brauche.

Selbiges gilt auch für ein NAS, wovon ich aber auch nicht so der Freund bin, weil ich Daten einfach nicht im Netzwerk brauche und ordentliche NAS kosten einfach zu viel mMn.

Sartos

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Also 6 SATA Anschlüsse waren früher Standard und finde ich jetzt auch nicht übertrieben viel.

Keine Frage der Trend sind M.2 Platten sind viel schneller, aber für Datenspeicherung sind Sie leider noch zu klein in der Kapazität und viel zu teuer.

Und ich hab sogar noch eine Erweiterungskarte drin für den DVD-Brenner, den ich aber eigentlich nicht mehr nutze.

NAS hab ich eben auch lange überlegt, aber mit 4 Festplatten wird das ganze schon sehr teuer und wie gesagt noch einen Stromfresser mehr. Mein PC läuft sowieso die ganze Zeit, da reicht das vollkommen aus, ohne das ich da extra was anstecken muss oder noch unnötig ein Gerät beim Schreibtisch herumstehen hab. Und den Großteil meiner Platten ist auch ins Netzwerk eingebunden.

xtrm

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6 SATA Anschlüsse sind Standard, ja (manche haben nur mehr vier heutzutage), aber es war eigentlich schon immer so, dass man in Kombination mit der Nutzung von gewissen M.2 Anschlüssen nicht alle SATA Ports nutzen konnte bzw. die Nutzung eingeschränkt war. Deswegen schaue ich auch immer im Vorhinein in die Manual, um rauszufinden, welche Ports und M.2 Slots ich zusammen nutzen kann.

Laessig

Big d00d
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Ich gebe hier mal eine positive Erfahrung mit Gigabyte ab :) . Hab die Woche schon etwas gezittert weil ich mir letzte Woche die Komponenten für mein neues Sys gekauft hab und ein Gigabyte Mainboard dabei ist.

Die Specs sind:

  • Gigabyte Z690 Aorus Elite AX 1.1 mit aktuellstem Bios F20
  • G.Skill Trident Z5 RGB silber DIMM Kit 32GB, DDR5-5600, CL36-36-36-89, on-die ECC
  • Intel Core i5-12600K, 6C+4c/16T, 3.70-4.90GHz, boxed ohne Kühler
  • Thermaltake GF1 850W | PC-ATX-Netzteil | 80-Plus-Gold | voll-modular | leiser 140 Lüfter | EU Zertifiziert | schwarz

Das RAM und das Mainboard haben sich wechselseitig in der QVL.

Im Bios XMP aktiviert, dann hat er ein paar mal rumgebootet und sich wieder abgeschaltet. Dann lief es stabil mit den beworbenen 5600 CL36-36-36-89. Hab den memtest gebooted und die komplette Testreihe 4mal durchlaufen lassen. Alles ok 0 Fehler.

Bin also nach wie vor zufrieden mit Gigabyte, hatte vorher ein H370 AORUS GAMING 3 WIFI und auch null Probleme. Das einzige grausige ist die Software (Appcenter, RGB Fusion und co.), die ist echt unter aller Sau in Bezug auf UX.

Als Nebensatz weil es mich noch immer ärgert: Ich hatte geplant als CPU Kühler den Enermax ETS-T50 AXE Silent Edition einzubauen. Als ich ihn dann anschrauben wollte habe ich bemerkt, dass die eine Schraube nur mit einem Schraubenzieher mit einem Schaft (ohne Griff) von mind. 140cm verwendbar ist. Spezialwerkzeug liegt keines bei. Was für ein S+#3!ß Teil. Hab dann auf BeQuiet gewechselt.

xtrm

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Ich denke, dass die AORUS generell besser sind, weil deutlich teurer, und dass es mit 5600er leichter direkt funktioniert als mit 6000er.

Viper780

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6 SATA Anschlüsse waren Standard und eigentlich auch nur bei den Top ausgestattet Boards ab der Mittelklasse.
Dank NVMe SSD wo auch 2TB leistbar sind, sind HDD einfach aus den Desktops und Workstations verschwunden. Sogar SATA SSD werden nur mehr zum Aufrüsten verwendet. Gehäuse werden kleiner und haben nicht selten nur 2 3.5" Schächte und die kann man oft entfernen.

Ich persönlich mag keine HDD mehr in meinem Arbeitsgerät haben. Nicht mal mehr als externes Datengrab. Mit den großen HDD und günstigen NAS seh ich auch keinen Anwendungszweck mehr für interne HDD
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