prronto
Garage
|
Ja, so eine Stelle war das beim T6 auch. Ist in der Nachbarortschaft und war reproduzierbar.
|
HaBa
ModeratorDr. Funkenstein
|
Mir ist es aber selbst ein paar Mal mit dem adapt. Tempomat vom VW T6 passiert. 2x, ebenfalls T6, Situation mit Kurve im Tunnel, aber von 100 auf 90, nicht von 140 auf 94, und nicht jedes Mal. Das Trumm ist allerdings 8 Jahre alt, und die Situation für mich nachvollziehbar (rechts LKW, links frei, Linkskurve, innen Streckenbegrenzungs-LEDs) Eine weitere Erprobung des Fahrzeugs auf öffentlichen Autobahnen war aus Sicht des Gutachters "aus Sicherheitsgründen nicht mehr durchführbar". Den Satz finde ich eigentlich am schlimmsten.
|
22zaphod22
chocolate jesus
|
Ich hab sowas noch nie erlebt?! Und ich fahr mit dem Tesla echt grindig, weils so Spaß macht benutzt du oft den Tempomaten / Autopiloten? passiert ja nur wenn man den an hat (was im Artikel erst irgendwo im 2ten Absatz erwähnt wird ... und die Aussage vom Gutachter ist ja auch bedenklich ... das Fahrzeug hat weder Spur gewechselt noch irgendwelche "unerlaubten" Manöver gemacht ... die Verantwortung was hinter mir passiert trägt immer noch der Fahrer hinter mir - der muss nämlich so fahren, dass er stehen bleiben kann falls ich bremse ... ich hab in Baustellen auch schon öfters verzögert beim Vorbeifahren an einem anderen Fahrzeug wenn es mir zu knapp geworden ist oder ich mir nicht sicher war ob der rechts neben mir die Spur halten kann ... Tempomat passt nicht zu meinem Fahrprofil also verwende ich ihn auch nicht im Tesla ... aber ich kenne die Phantombremsungen und weiß auch wo / wie ich sie auf meinen Strecken "provozieren" bzw. mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erwarten kann ... sie fühlen sich halt beschissen an aber "gefährlich" sind die imho nicht
|
charmin
Super Moderator10x
|
Im Artikel wird außerdem erwähnt dass das andere Marken genauso machen...
"Angstbremsen..."
|
ccr
|
die Verantwortung was hinter mir passiert trägt immer noch der Fahrer hinter mir - der muss nämlich so fahren, dass er stehen bleiben kann falls ich bremse StVO §21 Abs (1) Der Lenker darf das Fahrzeug nicht jäh und für den Lenker eines nachfolgenden Fahrzeuges überraschend abbremsen, wenn andere Straßenbenützer dadurch gefährdet oder behindert werden, es sei denn, daß es die Verkehrssicherheit erfordert. Wenn der Autopilot auf einer dreispurigen, leeren Autobahn eine Vollbremsung hinlegt, dann bist Du für die Folgen verantwortlich, nicht der Hintermann. Der darf nämlich darauf vertrauen (§3 Abs (1)), dass Du Dich an die StVO hältst.
|
Daeda
Here to stay
|
wenn mein auto 1x pro stunde grundlos bremst dann is es hin "." egal welcher badge da drauf pickt.
wenn wer 10x vor mir in der st. eiermark in die bremse springt ohne grund, dann zeig ich ihn an. egal, was er fährt
wenn meine rodl das einmal im jahr macht bin ich schon unglücklich und hier wird einmal pro stunde als normal verkauft. wie sehr muss ma unter stockholm leiden, dass ma so was verteidigt? wer sagt was von 10x in die bremsen "steigen"? es geht einfach um die im artikel erwähnten unnötigen bremsungen = langsamer werden, nicht um notbremsungen. und davon gibts auf der straße genug, teils weil die leute ned vorausschauend fahren und teils weils einfach unfähig sind (schlimmer als jeder software assistent).
|
semteX
begehrt die rostschaufel
|
ja danke. wollte schon fragen wo ich den tesla break-checkn darf, die heckschürze is eh etwas dreckig.
@daeda: in dem artikel geht es darum, dass das auto glaubt ein hinternis erkannt zu haben und mehr oder weniger vehement den (not) anker wirft. nicht um "sanftes hinbremsen" oder ähnliche konstrukte. kann es sein, dass du gar nicht weißt um was es eigentlich geht?
Bearbeitet von semteX am 25.09.2024, 15:44
|
22zaphod22
chocolate jesus
|
@ccr
jo und da sind wir schon wieder dort wo mein Fahrlehrer schon vor fast 30Jahren gemeint hat "dann sagst halt du hast dich erschreckt weil du was aus dem Augenwinkel gesehen hast" ... oder "dir wurde plötzlich schwindelig oder du hast ein Geräusch gehört und vermutet dass das Fahrzeug ein Problem hat"
@semtex
kann es sein, dass du die Phantombremsungen im Tesla gar nicht selbst erlebt hast und nicht weißt um was es eigentlich geht?
vielleicht lese ich einen anderen Artikel als ihr ... das Wort "NOT-Bremsung" / vehement oder Not-Anker kommt da nämlich nicht vor ... mehrheitlich "Geschwindigkeit reduziert" ...
1x steht im verlinkten Artikel:
Gravierender war jedoch eine weitere Situation. Auf einer dreispurigen Autobahn ohne Tempolimit bremste das Model 3 unvermutet von 140 km/h auf 94 km/ stark ab.
STARK AB ... wenn ich bei 140 mit voller Rekuperation vom Gaspedal runter gehe bremst der Tesla auch schon stark ab ...
eine Not-Bremsung ist für mich etwas wo das ABS eingreift, die Bremsen betätigt werden und das Fahrzeug zum Stillstand kommt ...
aber nichts genaueres weiß man nicht ... und JA diese Phantombremsungen gibt es tatsächlich bei Tesla - ich habe sie oft genug erlebt (sie nerven auch). Teilweise konnte ich mir zusammenreimen warum das wohl passiert ist und manchmal überhaupt nicht. Als Fahrer hätte ich dort nicht Geschwindigkeit reduziert.
Das Problem mit den Phantombremsungen ist ja dass sie sich im Fahrzeug so schrecklich unerwartet und erschreckend anfühlen - interessant wäre gewesen wenn ein anderes Auto hinten mitgefahren wäre und das "objektiv" dokumentiert hätte
wenn ich jemandem mit 140km/h hinterherfahre (mit korrektem Abstand und konzentriert) dann bin ich mir recht sicher, dass auch eine schnelle Reduktion des vorausfahrenden Fahrzeuges auf 94km/h bei mir noch keine Problemsituation oder Gefährdung auslöst (wo u.a. der von ccr genannte Paragraph der StVO auch greifen würde)
Bearbeitet von 22zaphod22 am 25.09.2024, 16:37
|
HP
Legend Moneymaker
|
benutzt du oft den Tempomaten / Autopiloten? passiert ja nur wenn man den an hat (was im Artikel erst irgendwo im 2ten Absatz erwähnt wird ... Stimmt! Verwend ich nie, hasse Assistenzsysteme
|
ferdl_8086
Here to stay
|
|
semteX
begehrt die rostschaufel
|
@ccr
jo und da sind wir schon wieder dort wo mein Fahrlehrer schon vor fast 30Jahren gemeint hat "dann sagst halt du hast dich erschreckt weil du was aus dem Augenwinkel gesehen hast" ... oder "dir wurde plötzlich schwindelig oder du hast ein Geräusch gehört und vermutet dass das Fahrzeug ein Problem hat"
@semtex
kann es sein, dass du die Phantombremsungen im Tesla gar nicht selbst erlebt hast und nicht weißt um was es eigentlich geht?
vielleicht lese ich einen anderen Artikel als ihr ... das Wort "NOT-Bremsung" / vehement oder Not-Anker kommt da nämlich nicht vor ... mehrheitlich "Geschwindigkeit reduziert" ...
1x steht im verlinkten Artikel:
Gravierender war jedoch eine weitere Situation. Auf einer dreispurigen Autobahn ohne Tempolimit bremste das Model 3 unvermutet von 140 km/h auf 94 km/ stark ab.
STARK AB ... wenn ich bei 140 mit voller Rekuperation vom Gaspedal runter gehe bremst der Tesla auch schon stark ab ...
eine Not-Bremsung ist für mich etwas wo das ABS eingreift, die Bremsen betätigt werden und das Fahrzeug zum Stillstand kommt ...
aber nichts genaueres weiß man nicht ... und JA diese Phantombremsungen gibt es tatsächlich bei Tesla - ich habe sie oft genug erlebt (sie nerven auch). Teilweise konnte ich mir zusammenreimen warum das wohl passiert ist und manchmal überhaupt nicht. Als Fahrer hätte ich dort nicht Geschwindigkeit reduziert.
Das Problem mit den Phantombremsungen ist ja dass sie sich im Fahrzeug so schrecklich unerwartet und erschreckend anfühlen - interessant wäre gewesen wenn ein anderes Auto hinten mitgefahren wäre und das "objektiv" dokumentiert hätte
wenn ich jemandem mit 140km/h hinterherfahre (mit korrektem Abstand und konzentriert) dann bin ich mir recht sicher, dass auch eine schnelle Reduktion des vorausfahrenden Fahrzeuges auf 94km/h bei mir noch keine Problemsituation oder Gefährdung auslöst (wo u.a. der von ccr genannte Paragraph der StVO auch greifen würde) i weiß ja wieso i normal deine postings ned aufklick, das is ja alles nur irgendwas. wenn du "glaubst" irgendwas gesehen zu haben dann ist das ein bier, du bist schuld. wenn du glaubst du hast was am auto gehört und gehst in die eisn, bist auch du schuld. warum machst eine "starke bremsung" nur weil du was hörst? du musst aus dem verkehrsfluss ausscheren und dann bremsen. bevor du jetzt wieder mit deinem, wahrscheinlich gott hab ihn seelig, fahrlehrer kommst: mein vater hat wegen eines rehs stark gebremst, der hintermann ist ihm drauf. das reh war weg (streifschuss). er musste das auto vom sachverständigen untersuchn lassn, welcher reh-haare an der motorhaube gefunden hatte. (weil der auffahrer auch sagte "reh? noch nie gesehen!!"). ich hab vor 15 jahren einen auffahrunfall provoziert indem ich vor einem gehweg recht scharf gebremst hab, woraufhin die 2 hinter mir drauf sind. der _einzige_ grund warum ich damals ungeschoren davon gekommen bin war, weil der gehweg mit einem überkopf anzeiger angezeigt wurde. du hast im straßenverkehr ned lustig zu bremsen, auch wenn du dich für extra clever hältst. und das ist verdammt nochmal gut so. der rest des postings: ja halt doch die tür zu. wir fangen wieder an zum nit-picken, es is ja keine not-bremsung sondern nur eine "stark-bremsung" und eigentlich ned mal das weil eigentlich ists ja gar keine bremsung sondern der tesla rekuuperiert nur, was kann denn das arme auto dafür, dass es so is wie es ist. und wenn die leute dahinter wach, ausgeschlafen, top konzentriert, unabgelenkt, jung, dynamisch, agil, fit und schön sind dann kann ja eigentlich gar nix mehr passiern, also warum das theater. puh. ich weiß dass sich ein sachverständiger des GERICHTS (ned ankläger, ned verteidigung, des gerichts) sich geweigert hat die phantom tests weiter zu machen weils unverwantwortlich ist. das sagt ma scho recht viel.
Bearbeitet von semteX am 25.09.2024, 18:43
|
böhmi
AdministratorSpießer
|
Also Phantombremsungen beim Model S stehen eigentlich an der Tagesordnung und bescherten mir schon ein permanentes Tempomat-Verbot durch meine Frau bei Mitfahrt derselben… Ist mir bei VW, Audi, BMW, Mercedes und Polestar in dieser Anhäufung definitiv NICHT passiert. Ich vermute, dass das ein Teil der Begründung ist, warum der Tesla in den US-Tests zum autonomen Fahren so gelobt wird, lieber eine unnötige Bremsung zuviel, anstatt den völlig abgelenkten Fahrer zu überfordern.
|
22zaphod22
chocolate jesus
|
schau semtex ... du willst schon wieder bös auf mich sein oder mich beim "extra clever" sein erwischen ... bitte ... du brauchst deine bestätigung in irgendwelchen festgefahrenen mustern (... "schon wieder" ... "ich weiß warum ich nicht klick" ... etc.)
dann klick nicht drauf - ich hab es dir per PM geschrieben ... auch in den threads ... du kannst mich gern ignorieren
die eine frage die ich an dich gerichtet habe hast du nicht beantwortet ... hast du solche phantombremsungen in einem tesla schon miterlebt? einen "Not-Anker" ?
hast dir das gutachten durchgelesen?
Fall1:
Klassiker - kenne ich - das System hat das Radl quer zur Fahrbahn erkannt (am Gepäckträger) - in diversen Tunneln erkennt meine dicke Berta die Gebläse an der Decke, zeigt sie mir kurz am Display als Radl an und schreckt sich / geht vom Gas
Fail der "KI"
in einer Baustelle - eng und "übervorsichtig" in dem Fall
Fall2:
"... geringere Verzögerung als es bei einem Bremsmanöver wäre ..." das Auto ist vom Gas gegangen
Fall3:
Baustelle, System erkennt eine Situation und warnt den Fahrer indem es ein Fahrzeug rot markiert und reduziert die Geschwindigkeit um 18 km/h "übervorsichtig" aber das was ein Assistenzsystem machen sollte - der Fahrer kann das overrulen ...
Fall4:
geringere Verzögerung als es bei einem Bremsmanöver der Fall wäre (ja - ohne erkennbaren Grund) - vorsichtig vom Gas gegangen
Fall5:
Totalversagen und starke Bremsung die anscheinend auch den Verkehr dahinter beeinflusst hat - aber auch die einzige Problemsituation während der Fahrt die mit dem Lenkassistenten (beta) durchgeführt wurde - wer weiß was die "KI" hier macht
alles in allem gebe ich dir aber recht - das System vom Tesla ist kein gutes System (da sagt meine eigene Erfahrung auch das gleiche wie der Gutachter) und ja - man hat nicht unnötig zu bremsen - mache ich auch nicht und sogar bei Staus oder ähnlichen Gefahrensituationen werfe ich einen blick in den Rückspiegel und setze Warnlichter ein (die im Tesla wirklich gschissen platziert sind), bremse mit Rücksicht auf die hinteren Fahrer und versuche im rahmen der Möglichkeiten "klug" zu bremsen
und was soll der Satz mit alt, jung, etc. ? das sind alles Assistenzsysteme und der Fahrer fährt und haftet immer noch
wenn das Auto vom Gas geht dann verzögert es stärker als andere Fahrzeuge die keine Rekuperation haben
|
semteX
begehrt die rostschaufel
|
und was soll der Satz mit alt, jung, etc. ? kein mensch auf einer autobahn ist ein mustergültiger autofahrer. die leute sind genervt, weils in die hackn geht, oder von der hackn heim, durchn rush hour verkehr. oder sie sind schon 3h unterwegs, in gedanken bei der geliebten während am beifahrersitz die frau schmollt, oder die kinder hinten toben. wenn sich alle mustergültig verhalten würden, dann hätten wir jedes jahr genau 0 verkehrs tote. es hat halt mit der realität nix zu tun.
|
Daeda
Here to stay
|
@daeda: in dem artikel geht es darum, dass das auto glaubt ein hinternis erkannt zu haben und mehr oder weniger vehement den (not) anker wirft. nicht um "sanftes hinbremsen" oder ähnliche konstrukte. kann es sein, dass du gar nicht weißt um was es eigentlich geht? doch, weiß ich schon, danke der nachfrage wie geschrieben gabs 5 bremsungen während der 600km strecke: - 2x auf baustellen auf der linken spur die geschwindigkeit reduziert, weil rechts ein langsames fahrzeug war und der tesla sich ned vorbeifahren traut hat. - 2x auf normaler autobahn, was offenbar auch andere hersteller machen, weil vermutlich im navi eine falsche beschränkung drin steht. - 1x eine gravierende starke bremsung, wo der nachfolgende verkehr probleme hatte. der begriff "notbremsung" wird nur einmal in einer überschrift verwendet, die natürlich auch smashit fett hervorgehoben hat. von not-anker oder sogar stillstand steht nirgends was. im gutachten steht auch nix von einer notbremsung. sagt eh schon viel über den golem-qualitätsjournalismus aus. ich weiß dass sich ein sachverständiger des GERICHTS (ned ankläger, ned verteidigung, des gerichts) sich geweigert hat die phantom tests weiter zu machen weils unverwantwortlich ist. das sagt ma scho recht viel. "ned weitermachen" is gut, das gericht hat 500km auf der autobahn verordnet und er is 600km gefahren. nachdem er sagt der test war nach dem patzer abgebrochen, dürfte das am schluss gewesen sein. also hats die 500km vielleicht sogar überstanden
|