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GIGABYTE Z370 AORUS ULTRA GAMING WIFI im Test

mat 25.04.2018 37149 7
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In den letzten Wochen konnten wir uns ausführlich mit Intels Coffee Lake spielen und Erfahrungen zur Plattform sammeln. Eine neue Prozessorgeneration wird aber nicht nur durch die CPU-Modelle definiert, sondern auch durch seine Mainboards und deren Features. Das GIGABYTE Z370 AORUS ULTRA GAMING WIFI sticht nicht nur durch seinen CAPSLOCK-Namen heraus, sondern versucht rundum alles anzubieten, was ein Gamer braucht und bleibt dennoch preislich interessant. In diesem Test lest ihr, was uns an dem Mainboard gefällt, wo wir Verbesserungspotenzial sehen und wer das ULTRA GAMING WIFI in die engere Auswahl für seinen neuen Gaming-PC nehmen sollte.

Links: Produktseite | Geizhals-Preisvergleich

Update, 29.10.2018: Wir haben dieses Mainboard auch mit dem neuen Achtkerner von Intel, dem i9-9900K, getestet und können diese Kombination nicht empfehlen! Mehr dazu könnt ihr hier lesen.

Mission Briefing



Mainboards mit Z370-Chipsatz haben es momentan nicht leicht. Auf der einen Seite drängt Ryzen 1 und 2 mit günstigeren Plattformpreisen in den Markt und auf der anderen Seite gibt es Druck von den hauseigenen H370- und B360-Chipsätzen, die zwar einige Features einbüßen müssen, jedoch auch entsprechend billiger über die Ladentheke gehen. Daher muss zuerst herausgestrichen werden, welche Vorteile Z370 im Vergleich zu seiner Konkurrenz hat und wer davon profitieren kann. Wir listen dabei ausschließlich das Angebot von Intel auf, weil Ryzen nicht direkt in dieser Form verglichen werden kann.

Vergleich der Intel-Plattformen für Coffee Lake S

ChipsatzZ370H370B360
CPU-Overclockingjaneinnein
DRAM-Overclockingjaneinnein
CPU-PCIe Modi16x, 2*8x, 8x+2*4x16x16x
PCIe-Lanes*242012
Max M.2-Ports*321
Max. USB-Ports*141212
Optane Supportjajaja
USB 3.1 Supportnur Gen1Gen 1+2Gen 1+2
Intel RST RAID0,5,1,100,5,1,10nein
Mindestpreis**87 Euro85 Euro62 Euro
Mindestpreis mit WIFI**171 Euro85+15 Euro82+15 Euro
* Über den Chipsatz angebunden
** Preis laut Geizhals am 24.4.2018


Die Problematik ist auf einen Blick ersichtlich. Der größte Vorteil von Z370 ist das Overclocken von CPU und Arbeitsspeicher, weil es schlicht und ergreifend die einzige Option für Coffee Lake ist, die diese Features aktiviert hat. H370 und B360 sind Plattformen für Käufer von Non-K-CPUs und jeden Nutzer, der seine CPU einbaut und es damit gut sein lässt. Ein weiterer Pluspunkt für Z370 ist die Möglichkeit für Crossfire und SLI durch die Trennung der CPU-angebundenen PCIe-Lanes in zwei Mal 8x. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass die Reduktion der PCIe-Bandbreite für High-End-Grafikkarten unter Umständen zu Leistungseinbußen führen kann. Auf gut Deutsch: Wer zwei Grafikkarten gleichzeitig betreiben will, sollte schon zu Ryzen oder der High-End-Plattform von Intel (X299 > 4 Cores) greifen. Weitere Argumente für Z370 sind zusätzliche, über den Chipsatz angebundene USB- und M.2-Ports, weil dem Chipsatz 24 statt 20 oder gar nur 12 PCIe-Lanes zu Verfügung stehen. Unterm Strich ist Z370 die flexiblere Plattform, die für zusätzliche Leistung und mehr Storage sorgen kann. Ob das relevant ist, muss jeder für sich entscheiden.

Das integrierte WIFI unseres Testexemplars ist jedenfalls kein ausreichendes Argument mehr. Mainboards mit H370- und B360-Chipsatz haben ab einem gewissen Preispunkt nämlich großteils die Möglichkeit, ein "Intel CNVi WiFi Upgrade Kit" wie die Intel Wireless AC 9560 einzubauen. Diese Adapterkarte für M.2 22x30 bzw. M.2 12x16 verwendet die in Coffee Lake verbauten Wireless-Funktionen und können deshalb für 10-15 Euro angeboten werden. Einziger Wermutstropfen ist die aktuell nicht gegebene Verfügbarkeit dieser Upgrade Kits. Das sollte sich in den nächsten Wochen allerdings ändern.


RGB Fusion



Die polarisierenden RGB-LED-Features sind auch 2018 weiterhin auf dem Vormarsch. Mit RGB Fusion zieht GIGABYTE zwangsweise mit ASUS' Aura Sync gleich und bietet komplett frei einstellbare LED-Leisten auf dem gesamten Mainboard an. Die RGB-Orgie zieht sich wie erwartet über das komplette GIGABYTE-Lineup von Grafikkarten bis zu Eingabegeräten. Wie das schlussendlich aussehen kann, fasst folgendes Bild hervorragend zusammen:


Die Steuerung der RGB-LED übernimmt das AORUS APP Center, das im Prinzip keine Konfigurationswünsche offen lässt. Die Farben lassen sich entweder nach vorgefertigten Modi wie "Impuls" oder "zufällig" einstellen oder abhängig von der CPU-Temperatur, der Auslastung oder gar der gespielten Musik. All das kennt man zwar schon von Aura Sync, aber wir wollen euch dennoch in Form von einem kleinen Video zeigen, wie kitschig das aussehen kann:

Ein kleiner Einblick in die bunte Welt der Mainboards im Jahr 2018.


Ihr werdet wahrscheinlich dasselbe wie wir denken: irgendwie unnötig. Bis auf die Modi, die Systemparameter in Form von Farben abbilden, ist es das auch. Der Temperaturkontrolle über die RGB-LED können wir trotzdem etwas abgewinnen. Wenn schon RGB, dann wenigstens mit einer sinnvollen Funktion. Positiv zu erwähnen ist auch die Kompatibilität mit G.SKILL Trident Z RGB-Kit. Es synchronisiert zwar nicht 1:1, aber immerhin funktioniert es.

M.2-Slot mit Heatspreader



Ein erfreuliches Feature ist der mit Heatspreader versehene M.2-Slot, der sich direkt zwischen dem CPU-Sockel und dem ersten PCIe-Slot befindet. Die Position ist gut gewählt, weil der direkt auf der M.2-SSD befestigte, passive Kühler problemlos mit den CPU-Lüftern oder dem Airflow im Gehäuse mitgekühlt wird. Folgende Benchmarks zeigen den positiven Einfluss der Kühlung mit der ansonsten zu hitzigen Samsung 950 Pro. Zum Vergleich haben wir die 950 Pro auch noch auf eine Angelbird Wings PX1 geschnallt, eine PCIe-Adapterkarte mit ebenfalls passivem Heatspreader.

Synthetische Leistung

Gesamt
  • Gesamt
  • Diskspd - Read 4KiB Q1T1
  • Diskspd - Read 4KiB Q32T1
  • Diskspd - Read 4KiB Q8T8
  • Diskspd - Read Seq Q32T1
  • Diskspd - Write 4KiB Q1T1
  • Diskspd - Write 4KiB Q32T1
  • Diskspd - Write 4KiB Q8T8
  • Diskspd - Write Seq Q32T1

Alltagsleistung

Gesamt
  • Gesamt
  • Windows Bootup Time
  • The Witcher 3 - Game Loading
  • Grand Theft Auto V - Game Loading
  • PCMark 8 - Storage
  • PCMark 10 - App Startup

Speziell in den synthetischen Tests zeigt die "AORUS-gekühlte" 950 Pro gute und vor allem stabile Werte an und kann sich problemlos mit der 68 Euro teuren Wings PX1 messen. Die maximalen Temperaturen nach fünf Minuten durchgehender Lese- und Schreibaktivität zeichnen dasselbe Bild:

Temperaturen unter Last

Maximum nach 5 Minuten Reads und Writes

Sample°C
950 Pro AORUS58
950 Pro PX159
950 Pro76

Ohne Zweifel bietet der zusätzliche M.2-Heatspreader eine mittlerweile notwendige Kühlung für schnelle SSDs und heimst sich damit einen dicken Pluspunkt bei uns ein.

Verstärkte PCIe-Slots



Auch beim Z370 AORUS ULTRA GAMING WIFI wirbt GIGABYTE erneut mit ihren verstärkten PCIe-Slots. Sie sind besser mit der Platine verlötet und besitzen einen metallischen Rahmen rund um den Slot. Außerdem wurden zwei weitere Metallverstrebungen zwischen den Pins eingebaut. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:


Es mag sein, dass die heutigen Grafikkarten mit ihrem nicht unerheblichen Gewicht einen verstärkten PCIe-Slot benötigen. GIGABYTE kennt wohl die RMA-Quoten diesbezüglich besser als wir. Aus der Sicht des Konsumenten ist es ein unwesentliches Feature; wenn man es überhaupt ein Feature bezeichnen kann. Es gibt nämlich gefühlt überhaupt keinen Unterschied zu einem normalen PCIe-Slot. Das wahre Problem an den Slots liegt nicht an dem Einschub, sondern an dem furchtbar zu bedienenden und überaus labilen Plastik-Bracket, um die Karten schlussendlich einrasten zu lassen. In all den Jahren haben wir noch keinen einzigen gebrochenen Slot gesehen, aber schon zahlreiche Brackets. Abgesehen davon ist es immer wieder aufs Neue ein viel zu mühsamer Vorgang, die Verriegelung zu lösen, um die Grafikkarte herausziehen zu können. Mit dem Schraubenzieher kann man zwischen CPU-Kühler und Grafikkarte herumstochern, damit auf einer viel zu kleinen Fläche der notwendige Druck ausgeübt werden kann. Das sollte man sich bei GIGABYTE genauer anschauen, denn das sind die Probleme, die tatsächlich für den Konsumenten gelöst gehören.


Linux Support



Gute Nachrichten gibt es für die Nutzer von Linux. Bewaffnet mit Debian 9.4 Live (non-free, amd64) werden alle wichtigen Devices sofort erkannt. Wireless LAN funktioniert dank dem Intel Controller auf Anhieb, beim Realtek-Chip werden alle Ausgänge angezeigt, jeder einzelne USB-Port - sogar die über den ASMedia-Controller - waren funktionstüchtig und unsere NVMe-SSD wurde ebenfalls sofort erkannt. So mögen wir das!


Den Output von lspci, lscpu und lsusb haben wir noch als Download für euch: devices.txt

Overclocking



Vorweg sollte gesagt sein, dass das AORUS ULTRA GAMING WIFI kein Overclocking-Mainbard ist, sondern - wie der Name schon sagt - auf Gamer abzielt. Dennoch setzt es auf den Z370-Chipsatz, dessen größtes Unterscheidungsmerkmal nun mal die Nutzung von Intels K-CPUs ist, um das Maximum an Leistung herauszuholen. Genau das haben wir auch mit dem aktuellen Topmodell für Coffee Lake S, dem i7-8700K, auch versucht. Sind 5 GHz möglich? Nein, nicht mit unserer CPU. Das liegt allerdings nicht nur an der Abwärme, die die sechs Kerne inklusive Hyperthreading verursachen, sondern auch an den zu schlecht gekühlten Spannungswandlern. Das tritt besonders beim Einsatz von AVX/AVX2 auf, wo bereits 4,4 GHz auf allen Kernen nach 10 Minuten Prime95 zu einer VRM-Temperatur von 110 °C führen. Folgende Screenshots zeigen diesen Verlauf detailliert:


Daher empfehlen wir mit diesem Board eine sehr konservative AVX Negative Offset Ratio, die die CPU auf maximal 4,2 GHz bei AVX-Last hält. Natürlich kann sich das von CPU zu CPU unterscheiden, es sollte beim Übertakten jedoch in jedem Fall ausreichend getestet werden. Wer das nicht ernst nimmt könnte im schlechtesten Fall ein defektes Mainboard oder gar eine defekte CPU riskieren, im besten Fall throttelt die CPU ordentlich runter und die Performance ist deutlich schlechter als ohne Overclocking. Vergesst auch nicht, dass AVX immer öfter von Programmen genutzt wird und die Unterstützung dieser CPU-Instruktionen nicht immer offensichtlich ist. Mittlerweile sehen wir bereits beim Öffnen vom Explorer oder dem Browsen mit Google Chrome kleinere AVX-Lasten, die durch ein temporäres Heruntersetzen der Taktraten um die AVX Negative Offset Ratio auffallen. Bei Video-Encodern wie Handbrake kommt AVX durchgehend zum Einsatz und verursacht bei falschen Einstellungen hohe VRM-Temperaturen, ohne das es euch auffällt. Wer kontrolliert schon im normalen Betrieb regelmäßig den Status der Spannungswandler?

Besser sieht es unter normaler Prime95-Last ohne AVX aus. Wir erreichen problemlos stabile 4,8 GHz auf allen Kernen ("Enhanced Multi-Core Performance" aktiviert) mit einer Offset-Voltage von -0,11 Volt. Das VRM bleibt dabei auch nach 20 Minuten stetig auf 90 °C und stellt kein Problem für die Stabilität des Overclocks dar. Ideal sind diese Temperaturen jedoch trotzdem nicht:


Unsere Einstellungen für einen stabilen Overclock waren demnach:
  • CPU Clock Ratio: 48
  • CPU Vcore: Normal (notwendig für das Setzen von Offset-Voltage)
  • Dynamic Vcore (DVID): -0,11 V (= Offset Voltage)
  • CPU VCCIO: 0,95 V
  • CPU System Agent Voltage: 1,05 V
  • CPU Vcore Loadline Calibration: Standard
  • AVX Offset: 6 (4,8 GHz - 600 MHz = 4,2 GHz unter AVX-Last)

Diese Settings benötigen einen ordentlich dimensionierten CPU-Kühler. Unsere Wahl fällt wie so oft auf den Noctua NH-D15S. Wir können nicht garantieren, dass diese Settings auf eurem System stabil laufen. Jede CPU ist anders und es gilt vorsichtig mit der Offset Voltage umzugehen. Es empfehlen sich Schritte von 0,01 bis 0,02 Volt und ein wiederholtes Testen mit Prime95.

Zum Abschluss noch eine Warnung: Verwendet nicht das "CPU Upgrade" im BIOS für Overclocking! Wie schon seit jeher bekannt, verwendet so ein Feature maßig VCore, um unterschiedliche Güten von CPUs miteinzuschließen. Der Windows-Boot ist damit auch drinnen, aber wehe ihr lasst einen Benchmark oder Stabilitätstest durchlaufen. Wir raten lieber per Hand zu übertakten; oder gar nicht.

Kein Untersatz für den i9-9900K!



Wir haben dieses Mainboard mittlerweile auch mit einem Intel Core i9-9900K (8 Kerne, Hyperthreading, Turbo-Takt bis zu 5 GHz auf zwei Kernen) getestet und können diese Kombination derzeit mit der BIOS-Version F10 nur abraten. Das ULTRA GAMING WIFI verfügt über zu schwache Spannungswandler, um den neuen Achtkerner von Intel zu versorgen und schaltet sich trotz Standardwerten auch ohne "Multicore Enhancement" bei starker Last einfach ab (Video). Mit Ach und Krach kann das durch das Zurückschalten jeglicher Loadline Calibration-Parameter und einem Undervolting verhindert werden, wobei trotz dieser Einschränkungen erst recht die Spannungswandler schon nach einer Minute auf über 115 °C laufen. Die einzige Lösung ist eine Anpassung der Power Limits, um den i9-9900K bei erhöhter Leistungsaufnahme künstlich herunterzutakten. Wir empfehlen dabei Intels Standardwert von 95 Watt für das Power Limit 1, auch "Long duration package power limit" im BIOS genannt. Das Power Limit 2, "Short duration package power limit", könnt ihr je nach Kühler, Gehäuse-Airflow und euren Vorlieben für hitzige VRMs anpassen. Wir raten dabei mit einem Wert wie 120 Watt zu beginnen, mit Prime95 und HWiNFO anschließend die maximale Temperatur zu überprüfen und bei Bedarf langsam anheben. Mainboards mit guten VRMs können hier locker auf 210 Watt gehen, aber das kann das ULTRA GAMING WIFI im besten Fall nur kurzzeitig bieten. Solltet ihr eine hohe Peak-Performance benötigen, muss das Power Limit 2 maximiert werden, während ihr gleichzeitig mit der BIOS-Einstellung "Package Power Time Window" die Verweildauer im Turbo-Bereich niedrig zu haltet. Der Standardwert von Intel lautet hier 28 Sekunden, die ihr als Ausgangspunkt nehmen könnt. Mehr zu Power Limits findet ihr in einem seperaten Artikel dazu: A Messy Situation: Intel's Stock Profile and Power Limits


Fazit



Das AORUS ULTRA GAMING WIFI hat es nicht leicht. Es ist mit 173 Euro (Stand: 25.4.2018) preislich sehr gut im Vergleich zur Konkurrenz mit Z370-Chipsatz aufgestellt und bietet für das Geld eine Vielzahl von Features an, die definitiv für das Mainboard sprechen. Positiv zu erwähnen ist der passiv gekühlte M.2-Slot und der gute Linux Support. Kritik üben wir am hitzigen VRM, das bestenfalls ein moderates Overclocking von 4,8 GHz ermöglicht und unter AVX-Last schon bei 4,4 GHz in die Knie gezwungen wird. Wer also wirklich das Maximum aus seiner K-CPU herausholen will, der sollte nach Mainboards mit besserer VRM-Kühlung Ausschau halten. Soll gar nicht übertaktet werden, dann greift man lieber zu einem Produkt mit H370- oder B360-Chipsatz, die für den Großteil der Gamer ausreichend viele Funktionen mitbringen. Damit fischt unser Testkandidat im seichten Gewässer zwischen den teuren OC-Boards und den günstigen Alternativen, einer relativ kleinen Zielgruppe.

Das soll aber nicht von der Tatsache ablenken, dass das ULTRA GAMING WIFI ein ausgezeichnetes Mainboard ist. Die Verarbeitung ist tadellos, die Langlebigkeit der Komponenten sollte, wie von GIGABYTE mittlerweile gewohnt, herausragend sein und auch nach wochenlangem Benchmarking und Stabilitätstests in unserem Testlabor schnurrt das Mainboard wie am ersten Tag. Spulenfiepen sucht man bei unserem Exemplar ebenfalls vergeblich. Fazit: Wer eine K-CPU hat, moderat übertakten möchte und mit der Featureliste des Boards glücklich ist, kann getrost zuschlagen. Ambitionierte Overclocker und Sparfüchse sollten sich anderweitig umsehen.

GIGABYTE Z370 AORUS ULTRA GAMING WIFI: Ausgezeichnetes Mainboard für eine kleine Zielgruppe
GIGABYTE Z370 AORUS ULTRA GAMING WIFI: Ausgezeichnetes Mainboard für eine kleine Zielgruppe
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