würde gerne eine linux ausprobieren

Armin

Big d00d

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16.08.2002 - 19:21

welches linux ist eurer meinung das bessere suse, red hat,......

mfg

MDK

Addicted

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16.08.2002 - 19:24

zum Anfangen würde ich Suse empfehlen, sonst Debian

spunz

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16.08.2002 - 19:25

um das rauszufinden mußt selber alles ausprobieren. ich hab von suse, mandrake, red hat, corel, gentoo, demolinux, debian,... alles mögliche probiert.

hängen gebliegen bin ich bei debian, apt, dpkg und diverse andere tools funzen im gegensatz zu diversen anderen tools von anderen distris, sind halt selten klickbunti.

recht nett zum testen wäre auch => http://www.noledgebase.com/showarticle.php?id=48

Netsaint

Threadstopper

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16.08.2002 - 19:46

nimm das mit dem du am besten zurechtkommst...

ganz zum anfangen is vielleicht ein mandrake nicht schlecht.
aber mittlerweile sind viele distris ziemlich deppensicher zum installieren.

ich persönlich hab dead rat auf meinen servern

Philipp

Here to stay

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16.08.2002 - 23:21

Zitat
welches linux ist eurer meinung das bessere suse, red hat,......

Für den schnellen Einstieg würde ich Mandrake Linux 8.2 empfehlen da es 1) kostenlos heruntergeladen werden kann und 2) einen guten Installier hat den wirklich jeder bedienen kann.

Als zweite Wahl ist Red Hat Linux empfehlenswert. Während Mandrake eher Desktop orientiert ist (viele Bunte Wizards, aber auch einen exzellenten Softwaremanager hat) ist vieles bei Red Hat textbasierend. Das Setup ist aber fast wie bei Mandrake. Einzig mit NTFS Partitionen hat Red Hat etwas Probleme.

Nicht zu empfehlen ist SuSE. Zumindest nicht wenn man beabsichtigt etwas mehr zu machen wie z.B. Kompilieren von Paketen.

Ebenfalls nicht wirklich für Anfänger geeignet sind Distros wie Debian GNU/Linux oder Gentoo Linux. Für beide sollte man vorher etwas Linux Erfahrung gesammelt haben sonst endet es höchstens in Frustrationen.

Netsaint

Threadstopper

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17.08.2002 - 01:27

hat er recht, nur bei mandrake stösst man schnell an die grenzen, und was zwar paradox ist...

bei redhat kann man als noob relativ schnell sachen nachinstallieren weils für redhat meist feine rpms gibt

acid

Legend
i am the cure

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17.08.2002 - 11:36

Zitat von Netsaint
bei redhat kann man als noob relativ schnell sachen nachinstallieren weils für redhat meist feine rpms gibt

Das kann man unter Debian auch, halt mit apt-get

Armin

Big d00d

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17.08.2002 - 13:21

mit dem herunterladen schauts schlecht aus--I-verbindung ******e
also für anfäner ist mandrake das beste
ist red hat für mich als anfänger empfehlenswert?

Philipp

Here to stay

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17.08.2002 - 14:12

Red Hat lässt sich auch ganz leicht installieren. Das einzige Problem bei der Installation sind eventuell vorhandene NTFS Partitionen (Windows 2000/XP) das sie nicht erkannt werden und RH daher keinen Dual Boot einrichtet.

Für Dual Boot zwischen Red Hat und Windows XP/2000 (auf NTFS Partitionen) muss man /etc/grub.conf etwas nachbearbeiten.

Ich würde aber noch warten. Red Hat 8.0 (oder doch 7.4?) erscheint sehr bald und könnte eine ernsthafte Desktop Konkurrenz zu Mandrake Linux werden

LTD

frecher fratz

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17.08.2002 - 14:17

könnt mir mal bitte wer erklären wo genau die unterschiede liegen?

was versteht ihr mit "da stößt du an die grenzen" ... das is doch ein betriebssystem - wo sind da die grenzen???

Armin

Big d00d

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17.08.2002 - 17:57

warum ist eigentlich suse nicht empfehlenswert?
es muss doch dasselbe können wie andere linux versionen

mfg

Philipp

Here to stay

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17.08.2002 - 19:00

Weil SuSE einige Konfigurationsdateien anderswo speichert. Ich hatte damals mit SuSE 7.0 teilweise ziemliche probleme PHP/MySQL zu kompilieren.

SuSE dürfte sich seitdem nicht sonderlich gebessert haben wie dieser Thread zeigt:
http://www.overclockers.at/showthre...;threadid=44590

Armin

Big d00d

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17.08.2002 - 19:52

bitte !!! kompielieren????#
keine Ahnung von was du da schreibst.

Philipp

Here to stay

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17.08.2002 - 21:43

Viele neuere Pakete gibt es nur als Quellcode d.h. müssen sie mittels Compiler übersetzt (kompiliert) werden.

Beispielsweise findest du auf der Downloadseite von PHP nur den Quellcode für Linux.

MDK

Addicted

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17.08.2002 - 22:13

aber genau beim Kompilieren macht auch Mandrake Probleme - zumindest hatte ich Probleme damit (was noch nicht viel aussagt, weil ich mich nicht gut auskenne) und in der c't hat es deswegen auch eine "--" Bewertung bekommen

Armin Big d00d Registered: Mar 2001 Location: Wald4tel Posts: 157	16.08.2002 - 19:21 welches linux ist eurer meinung das bessere suse, red hat,...... mfg
MDK Addicted Registered: Mar 2002 Location: Vlbg Posts: 457	16.08.2002 - 19:24 zum Anfangen würde ich Suse empfehlen, sonst Debian
spunz Super Moderator Super Moderator Registered: Aug 2000 Location: achse des bösen Posts: 11169	16.08.2002 - 19:25 um das rauszufinden mußt selber alles ausprobieren. ich hab von suse, mandrake, red hat, corel, gentoo, demolinux, debian,... alles mögliche probiert. hängen gebliegen bin ich bei debian, apt, dpkg und diverse andere tools funzen im gegensatz zu diversen anderen tools von anderen distris, sind halt selten klickbunti. recht nett zum testen wäre auch => http://www.noledgebase.com/showarticle.php?id=48
Netsaint Threadstopper Registered: Aug 2002 Location: WIEN Posts: 840	16.08.2002 - 19:46 nimm das mit dem du am besten zurechtkommst... ganz zum anfangen is vielleicht ein mandrake nicht schlecht. aber mittlerweile sind viele distris ziemlich deppensicher zum installieren. ich persönlich hab dead rat auf meinen servern
Philipp Here to stay Registered: Jul 2001 Location: Wien Posts: 1852	16.08.2002 - 23:21 Zitat welches linux ist eurer meinung das bessere suse, red hat,...... Für den schnellen Einstieg würde ich Mandrake Linux 8.2 empfehlen da es 1) kostenlos heruntergeladen werden kann und 2) einen guten Installier hat den wirklich jeder bedienen kann. Als zweite Wahl ist Red Hat Linux empfehlenswert. Während Mandrake eher Desktop orientiert ist (viele Bunte Wizards, aber auch einen exzellenten Softwaremanager hat) ist vieles bei Red Hat textbasierend. Das Setup ist aber fast wie bei Mandrake. Einzig mit NTFS Partitionen hat Red Hat etwas Probleme. Nicht zu empfehlen ist SuSE. Zumindest nicht wenn man beabsichtigt etwas mehr zu machen wie z.B. Kompilieren von Paketen. Ebenfalls nicht wirklich für Anfänger geeignet sind Distros wie Debian GNU/Linux oder Gentoo Linux. Für beide sollte man vorher etwas Linux Erfahrung gesammelt haben sonst endet es höchstens in Frustrationen.
Netsaint Threadstopper Registered: Aug 2002 Location: WIEN Posts: 840	17.08.2002 - 01:27 hat er recht, nur bei mandrake stösst man schnell an die grenzen, und was zwar paradox ist... bei redhat kann man als noob relativ schnell sachen nachinstallieren weils für redhat meist feine rpms gibt
acid Legend i am the cure Registered: Jun 2000 Location: Ried Posts: 1938	17.08.2002 - 11:36 Zitat von Netsaint bei redhat kann man als noob relativ schnell sachen nachinstallieren weils für redhat meist feine rpms gibt Das kann man unter Debian auch, halt mit apt-get
Armin Big d00d Registered: Mar 2001 Location: Wald4tel Posts: 157	17.08.2002 - 13:21 mit dem herunterladen schauts schlecht aus--I-verbindung ******e also für anfäner ist mandrake das beste ist red hat für mich als anfänger empfehlenswert?
Philipp Here to stay Registered: Jul 2001 Location: Wien Posts: 1852	17.08.2002 - 14:12 Red Hat lässt sich auch ganz leicht installieren. Das einzige Problem bei der Installation sind eventuell vorhandene NTFS Partitionen (Windows 2000/XP) das sie nicht erkannt werden und RH daher keinen Dual Boot einrichtet. Für Dual Boot zwischen Red Hat und Windows XP/2000 (auf NTFS Partitionen) muss man /etc/grub.conf etwas nachbearbeiten. Ich würde aber noch warten. Red Hat 8.0 (oder doch 7.4?) erscheint sehr bald und könnte eine ernsthafte Desktop Konkurrenz zu Mandrake Linux werden
LTD frecher fratz Registered: Feb 2001 Location: is where it is Posts: 6334	17.08.2002 - 14:17 könnt mir mal bitte wer erklären wo genau die unterschiede liegen? was versteht ihr mit "da stößt du an die grenzen" ... das is doch ein betriebssystem - wo sind da die grenzen???
Armin Big d00d Registered: Mar 2001 Location: Wald4tel Posts: 157	17.08.2002 - 17:57 warum ist eigentlich suse nicht empfehlenswert? es muss doch dasselbe können wie andere linux versionen mfg
Philipp Here to stay Registered: Jul 2001 Location: Wien Posts: 1852	17.08.2002 - 19:00 Weil SuSE einige Konfigurationsdateien anderswo speichert. Ich hatte damals mit SuSE 7.0 teilweise ziemliche probleme PHP/MySQL zu kompilieren. SuSE dürfte sich seitdem nicht sonderlich gebessert haben wie dieser Thread zeigt: http://www.overclockers.at/showthre...;threadid=44590
Armin Big d00d Registered: Mar 2001 Location: Wald4tel Posts: 157	17.08.2002 - 19:52 bitte !!! kompielieren????# keine Ahnung von was du da schreibst.
Philipp Here to stay Registered: Jul 2001 Location: Wien Posts: 1852	17.08.2002 - 21:43 Viele neuere Pakete gibt es nur als Quellcode d.h. müssen sie mittels Compiler übersetzt (kompiliert) werden. Beispielsweise findest du auf der Downloadseite von PHP nur den Quellcode für Linux.
MDK Addicted Registered: Mar 2002 Location: Vlbg Posts: 457	17.08.2002 - 22:13 aber genau beim Kompilieren macht auch Mandrake Probleme - zumindest hatte ich Probleme damit (was noch nicht viel aussagt, weil ich mich nicht gut auskenne) und in der c't hat es deswegen auch eine "--" Bewertung bekommen

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