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Probleme mit WinXP-Setup

MrBurns 20.12.2003 - 09:05 430 2
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MrBurns

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Ich wollte jetzt wegen Problemen, die ich mit meinen Audiotreibern hatte (siehe hier) eine Reperaturinstallation von Windows XP Professional machen.

Zuerst lief alles normal, das Laufwerk wurde überprüft, es wurden keine Fehler gefunden und die benötigten Dateien wurden in den Setup-Ordner kopiert.

Nach dem Reboot kam aber die Überaschung: Es tauchte eine Meldung auf, Setup könnte nicht im abgesicherten Modus gestartet werden und das obwohl ich Windows normal gestartet hatte. Als hab ich nach dem Reboot F8 gedrückt, um zu den erweiterten Bootoptionen zu kommen und dort "Windows normal starten" ausgewählt, was aber nichts daran geändert hat, das Setup geglaubt hat, es wäre im abgesicherten Modus.


Kennt jemand eine Lösung für dieses Problem (außer Format C:)?

Van Hel$ing

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burnsi

du hast den REALTEK AC 97 installiert ?? .. wozu wenn du nvidia hast installiert doch vom treiber aus....
und i frag mich auch wieso du XP mit 98 verwendest, wo eh scho 98 sowas von veraltet ist.

also steig gleich auf XP um ... der erkennt alles von selbst .. den audiotreiber musst eigentlich nicht installieren ... naja ich muss sagen was audio angeht gibts da probleme wegen nvisia nforce 2
es ist der treiber schuld .. weil den selben fhler hatte ich glaub ich mal auch ... dann in ich selbst draufkommen (weil ich ja nur den treiber installiert hab und danach ging nix mehr) also entferne ihn sicherheitshalber .. und schau ob schon nvidia nen neuen treiber draussen hat oder bzw. diesen fehler schon behoben hat.

nach dem entfernen sollte XP wieder standardmässig funzen.

format C: ist nicht notwendig für dieses problem

MrBurns

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Ich hab das problem jetzt folgendermaßen gelöst: ich hab WinXP jetzt komplett neu installiert (allerdings ohne formatieren), weil ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen hab und jemand gemeint hat, die Registry werde dabei eh nicht überschrieben. Die Registry wurde zwar schon überschrieben, aber das war kein so großes Problem, weil ich einfach die letzte funktionierende Sicherung wiederhergestellt hab (da das erstellen eines restore points vor der Neuinstallation nicht gefunzt hat hab ich einfach die komplette Registry immer exportiert). Also ist mir danach aufegfallen, das ich wohl doch die meisten Programme neu installieren muß. Denen geht meisten irgendeine DLL oder sonstwas ab.

Ich hab meinen PC übrigens als Standard-PC installiert, weil ich gelesen habe, das man damit eventuell Audio-Treiberprobleme lösen kann. Der einzige Nachteil ist, das er sich jetzt nicht mehr automatisch abschaltet. Ich hab auch alle nicht benötigte Hardware im BIOS deaktiviert (serial port, midi,...) und jetzt hab ich nurmehr IRQ 10 und 5 doppelt belegt, wobei die zweite Belegung bei beiden IRQs dem USB-port gehört.



@ Van Hel$ing:


Den Treiber entfernen ist nicht gegangen, weil ich wegen diesem Setup-Problem nicht mehr ins Windows reingekommen bin. Denn schließlich muß das Setup ja abgeschlossen sein, um XP zu starten, sonst startet das Setup, das Windows mit der oben genannten Fehlermeldung neu gestartet hat.


Den Realtek-Treiber hab ich installiert, weil der nForce nicht gefunzt hat.


Win98 verwend ich deshalb noch, weil manche Spiele mit XP nicht gehen.

Außerdem hatte ich seit ich das Dual-Boot-System hab weniger Probleme mit 98 als mit XP und XP ist auch viel anfälliger für Viren: in 98 hatte ich in den 2 1/2 Jahren, die ich einen Internetanschluss habe erst 2 mal einen Virus (Viren, die nur die Startseite von Internetexplorer ändern oder Porno-Icons am Desktop erstellen nicht mitgezählt). In XP hatte ich in 10 Tagen 2 Virus-Infektionen, die innerhalb von wenigen Sekunden 100te Dateien infisziert und das System total lahmgelegt haben. Sie liessen sich allerdings von 98 mit Norton AntiVirus problemlos entfernen. In 98 hatte ich noch nie einen Virus, der das System total lahmgelegt hat, ich konnte die 2 Virus-Infektionen noch in 98 mit AntiVirus-Programmen entfernen.

Ganz nebenbei hab ich ein dual-boot-System wo beide OSes auf verschiedenen Partitionen sind und sich d.h. nich gegenseitig beeinflussen.
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