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News : Studie -> Linux ist einfacher,sicherer,billiger als Windows

nostalgia 15.02.2006 - 18:23 13103 124
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><))))°>

Idle ...
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die verkaufen dir doch nur den support. linux gehört denen ja nicht. wenn es durch linux probleme gibt kannst du die auch nicht zur rechenschafft ziehen, so wie ich das sehe.

derelict

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wenns mit linux probleme gibt, heuert man jemanden an der das für wenige tausender löst.

bei closed-source lösungen kannst weit mehr für einen wartungsvertrag löhnen, und wenn sich die firma entscheidet das Produkt nicht mehr zu supporten: pech gehabt.

spunz

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Zitat von ><;))))°>
die verkaufen dir doch nur den support. linux gehört denen ja nicht. wenn es durch linux probleme gibt kannst du die auch nicht zur rechenschafft ziehen, so wie ich das sehe.

falsch: http://www.novell.com/de-de/product...why_novell.html

aber warum versteifst du dich darauf wenn der kunde deine eigenen aussage nach eh immer der dumme ist?

><))))°>

Idle ...
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@dere: naja so einfach geht das nicht. wann der support ausläuft is meistens vorher festgelegt. und meistens ist ein e bestimmte form des support im kaufpreis mit inbegriffen.

@spunz: auf der seite hab ich nix rechtliches gefunde oder über die haftung im schadensfall. und selbst wenn das wird wohl kaum auf alle opensource programme zutreffen.
der kunde is nur dann der dumme wenn er allein die verantwortung trägt und niemanden hat den er verklagen kann.

derelict

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meistens. nach murphy aber immer genau kurz bevor das problem auftaucht ;)

that

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Zitat von ><;))))°>
@dere: naja so einfach geht das nicht. wann der support ausläuft is meistens vorher festgelegt.

Schau dir an, wieviele Firmen ungeplant verkauft oder geschlossen wurden, und was mit dem Support passiert ist.

Neo-=IuE=-

Here to stay
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Zitat von derelict
Ich hab mir letzte Woche eingebildet, ich möchte den Audioausgang, an dem der externe Verstärker hängt (am Primären ausgang hängen Kopfhörer), via Hotkey muten/unmuten können.
Hat mich unter Linux 10 Minuten Zeit gekostet :D

Wie würdest du das unter Windows lösen? Weil ich fair bin hast du 30 Minuten zeit ... aber ohne VS bitte ;)

also des hat meiner meinung aber nix mit einfachheit sondern eher flexibilität zu tun, einfachheit gehts darum standardaufgaben zu bewältigen, dass ist keine, weil kein DAU weiß, dass sowas überhaupt möglich ist

sicher linux ist in solchen dinger flexibler dadurch für sowas einfacher, aber unter einfachheit verstehe ich eben sachen wie software installieren usw.

aber meiner meinung nach sollte man das nehmen was für einen am sinnvollsten is, als IT techniker oder entwickler sollte man eh mit beidem vertraut sein
für graphik und video is wahrscheinli der mac des beste
für einen home pc wo man vielleicht auch mal spielen will ist halt wahrscheinlich windows die erste wahl
und für einen office pc muss man halt entscheiden was einem mehr gefällt, zb linux wegen der sicherheit vor trojanern oder andere gesichtspunkte

MONVMENTVM

...wie monvmental
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Zitat von smashIt
unter windows
entweder er geht zum mm und grabscht mal unverblümt ins regal, oder er klopft die adresse des herstellers in n ie und lädt sich den einen windows file runter. da fragt niemand danach ob er jetzt 2k, me, xp home, xp pro oder sonstwas hat



eine win installation besteht nunmal aus permanenten weiter-klicken und dazwischen mal die registrierungsnummer abtippen.
wobei bei der üblichen recovery-disc die sache mit blosem einlegen und neu starten erledigt is



das heist allso das deine technische-null von mutter aus irgendeinem unerfindlichen grund breitbandinternet hat?
nur so als anhaltspunkt: mit isdn auf voller leistung wartest bereits 2:30 auf OOo. von einer linux-distri red ma lieber garnicht erst

Was spielt da bitte die internetbandbreite für eine rolle... damit driftest vollkommen vom thema ab. und nur mal btw.: Warum soll meine "Mutter" kein breitbandinet haben? Wenn hier doch Liwest Kabelmedien verwendet werden und ich die 4Mbit Leitung verwende?

Aber egal... um es mal allgemeiner zu machen: Nehmen wir an "meine" Mutter hat kein breitband internet, aber die Linux Installations CDs hat sie ja. Dann macht sie es genauso wie wenn sie das Zeugs aus dem Inet laden würde, denn Package Manager sehen eh auch im CD-LW nach ob sich die Software dort befindet ;). Also legt sie die verlangte CD ein und passt schon...


Zitat von ><;))))°>
@windows installieren:
du wählst die festplatte und das dateisystem (da hast du dann ganze 2 optionen) der rest ist einfach. benutzernamen vergeben zeitzone eventuell einstellen usw. oder einfach "weiter" klicken.

unter linux musst du wissen welche bildwiederholrate dein monitor hat, wo deine maus angesteckt ist (usb, oder ps2) hat sie 3 knöpfe oder ein rad. meistens bekommst du eine ganze liste zur auswahl gestellt mit >10 optionen.
möchtest du das keyboard layout latin-1 oder latin-2 mit "dead keys" oder "w/o dead keys" ibm oder generic. wie gross soll die swap partition sein und so weiter und sofort...

da kann jeder selbst entscheiden was einfacher ist.

@derelict:
also ich verwende windows auch schon seit 10 jahren und ich hab noch nie zugriff auf die api benötigt. bisher konnte ich alles einstellen auch ohne visual studio.

die installation der programme funktioniert unter linux auch nur dann so leicht wenn du die richtigen repositories an der richtigen stelle eingestellt hast. sonst gibts einfach eine fehlermeldung.

den alauf unter windows hast du etwas sehr kompliziert dargestellt, in wirklichkeit läuft es darauf hinaus: "installieren" klicken - "ja" - "weiter" - "weiter" - "ja" - fertig.

bleibt noch die treiberinstalltion, die unter linux so kompiziert ist wie unter kaum einen anderem OS.

Siehs doch bitte ein: Ein DAU kann kein Windows aufsetzen. Es hängt schon daran dass sie im BIOS die CD bootbar machen... wobei die wenigsten normalen Office-User das Wort BIOS überhaupt gehört haben. Tja... falls sie das jemals schaffen sollten (da vl. schon im BIOS eingestellt ist dass von CD gebootet werden soll), würden sie zur nächsten Hürde Partitionieren und dann Formatieren kommen.... "ja was ist das? Formatieren ist doch irgendwas mit "Löschen" oder?"

Und übrigens: Bei einer Linux-Installation konfiguriert man eben noch während der installation die ganzen Treiber usw. Bei Windows machst einfach "klicki" und wenns dann installiert ist, kommt die Treiberinstallation und Konfiguration... tja da möchte ich mal einen DAU sehen. Weil ohne Treiber usw. kannst nix anfangen mit Windows.

Und dass du die Aussage:
Zitat
"Treiberinstallation" unter Linux ist so kompliziert wie bei kaum einem anderem OS.
stürmisch in den Wind stellst finde ich auch relativ unüberlegt. Weshalb kompliziert? Weil es vl. umfangreicher ist? Weil es schon während der Installation vorkommt und nicht erst wenn das OS zwar installiert aber nicht zu gebrauchen ist?
Wenn du Windows mit gentoo vergleichst, verstehe ich was du sagen willst... aber es gibt auch distributionen wie Debian die nicht so schwer zu installieren sind, oder auch Ubuntu, Fedora Core usw. die mit netten Installern daherkommen und man sogar als leicht bezeichnen kann.
Bearbeitet von MONVMENTVM am 17.02.2006, 00:18

dio

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Generell find ich's mal lustig, dass viele mitreden, obwohl sie auf keine wirkliche Erfahrung mit den verschiedenen Betriebssystemen zurückgreifen können... und nein, einmal SUSE oä. installieren zählt nicht als wirkliche Erfahrung.

Warum sich so viele auf den "Support" stützen (bzw. der Support von zB. Microsoft besser sein soll, als der von Novell/RedHat), kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe es eher andersrum - schon mal probiert, bei Microsoft eine Hilfestellung bei der Installation zu bekommen?

Weiters ist mir auch kein Fall bekannt, wo Microsoft für einen Produktivausfall gerade stehen musste (wenn auch von ihnen verursacht).

gue

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In den letzten Jahren hat sich ja bei der automatischen Hardwareerkennung unter Linux schon einiges getan. Von "neue Netzwerkkarte -> Kernel neu kompilieren" hin zu "neue Netzwerkkarte -> wird ganz einfach beim Systemstart erkannt und das richtige Modul geladen".

Dennoch will ich eine kleine Analogie aufstellen: Windows ist wie ein Auto mit Automatikschaltung, Linux wie ein Auto mit manueller Schaltung. Dass das Auto mit Automatikschaltung einfacher zu fahren ist und v.a. einfacher zu erlernen ist, scheint einleuchtend. Wenn man das manuelle Schalten mal gewohnt ist, kann man damit aber mindestens genausogut fahren und vielleicht ein paar spezielle Tricks anwenden, damit man besser vorankommt (Motorbremse, höherer Gang bei Eis, ...). Warum sich jetzt aber die Leute mit den verschiedenen Autos streiten, ist mir nicht ganz klar. Warum die Leute mit den manuellen Schaltungen sagen, die Hersteller der Automatikgetriebe wollen dem Autofahrer etwas verheimlichen, noch weniger.

Also lasst doch endlich diese leidige Diskussion, sie führt doch zu nichts und hat auch noch nie zu etwas geführt. Freut euch lieber, dass es beide Seiten gibt, denn Konkurrenz treibt die Weiterentwicklung an und drückt die Preise.

sk/\r

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ähm was mich auch brennend intressiern würde. es gibt ja schon genug distris für linux (ubuntu, kubuntu, etc...)

warum setzt sich nicht mal jemand hin und "programmiert" ein spiele-linux? mit besserer performance in spielen, leichte in- und deinstallation, etc...

sollte es soetwas einmal geben wäre ich mit sicherheit der erste der auf linux umsteigt. zurzeit gibt es einfach _null_ anreiz für mich.

><))))°>

Idle ...
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vorallem muss linux so weit kommen dass _alle_ einstellungen in einem übersichtlichen und gut strukturiertem GUI vorgenommen werden können. die kommandozeile (und das rumpfuschen in config files) muss die ausnahme sein. nicht die regel. (siehe mac)

ich kenne leute die verwenden seit 10 jahren apple computer und die waren ganz erstaunt als ich aufeinmal die kommandozeile aufgerufen hab. die wussten garnicht dass es sowas gibt! und die haben mac os selbst installiert, ebenso wie programme usw.

wenn linux mal soweit ist, dann werden auch mehr menschen darauf umsteigen.

NyoMic

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Zitat von sk/\r
ähm was mich auch brennend intressiern würde. es gibt ja schon genug distris für linux (ubuntu, kubuntu, etc...)

warum setzt sich nicht mal jemand hin und "programmiert" ein spiele-linux? mit besserer performance in spielen, leichte in- und deinstallation, etc...

sollte es soetwas einmal geben wäre ich mit sicherheit der erste der auf linux umsteigt. zurzeit gibt es einfach _null_ anreiz für mich.

das wirds dann geben wenn microsoft directx freigibt!!

sk/\r

i never asked for this
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genau das meinte ich eigentlich mit etwas selber "programmiern". ;)
schneller, stabiler, etc...

edit: wenns besser ist als directX würden auch die spielehersteller auf den linux-zug aufspringen denke ich.

Master99

verträumter realist
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Zitat von smashIt
unter windows
entweder er geht zum mm und grabscht mal unverblümt ins regal, oder er klopft die adresse des herstellers in n ie und lädt sich den einen windows file runter. da fragt niemand danach ob er jetzt 2k, me, xp home, xp pro oder sonstwas hat

ach, wär mir neu, das ich bei yum oder apt-get auf einmal abgeben muss was für ne kernelversion ich hab usw. -> aber du hast wohl noch nie nen packetmanager verwendet.

Zitat von smashIt
eine win installation besteht nunmal aus permanenten weiter-klicken und dazwischen mal die registrierungsnummer abtippen.
wobei bei der üblichen recovery-disc die sache mit blosem einlegen und neu starten erledigt is

is doch bei ubuntu, oder noch einfacher fedora, auch nicht anders, nur das dann halt schon fast alle programme installiert sind die man normalerweise braucht.

@ ><;))))°> :
ach unter Linux gibts _keinen_ Support? interessant... was machen dann Novell, RedHat usw.? is halt gleich wie bei windows... professioneller support kostet!
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