that
Hoffnungsloser Optimist
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jaja PAL ist auch "good enough" aber wiso wollen dann alle HDTV ? Den meisten ist PAL tatsächlich gut genug. Nur eine Minderheit will wirklich HDTV. Und stell dir vor, ein HDTV könnte überhaupt kein PAL anzeigen - es würde genauso wenige interessieren wie ein inkompatibles Windwos 7.
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semteX
begehrt die rostschaufel
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man findet funktionen deutlich einfacher als bei den verschachtelten dropdownmenus. Beim allten Office hat ich immer wieder mal probleme das ich manche funktionen nicht mehr wieder finden konnte. Und die großen Icons prägen sich viel leichter ein als Text. mein problem mim 07er office ist, dass ich NICHTS finde. und wenn ich nur alle heiligen tage schnell a dokument runterklopfn will, dann ist das für mich ne ********ung. dagegen war ja echt das alte noch intuitiv.
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daisho
SHODAN
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Office 2007 braucht etwas Einarbeitungszeit, danach ist es aber imho intuitiver und übersichtlicher als das alte. Natürlich bringt einem das nichts wenn man das alte Office eh in- und auswendig kennt.
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Spikx
My Little Pwny
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Nächstes Windows heißt Windows 7Entgegen allen bisherigen Gepflogenheiten wird die nächste Windows-Version ihren Codenamen Windows 7 behalten. Das kündigte Generalmanager Mike Nash in einem Posting auf dem Windows-Vista-Blog an.
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MrBurns
Back from Banland
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Abseits deiner kleinen Windows-auf-dem-Privat-PC-Welt gibt es zig Millionen von Windows-Installationen in Firmen, wo der Aufwand für Softwareinstallationen und Updates echtes Geld kostet. Solche Sachen verwendet aber hauptsächlich große Firmen, klein- und mittelbetriebe kaum. Und Virtualisierung wird auch nicht bei allen großen Firmen verwendet. Außerdem ist die Zahl der Privatinstallationen mit Sicherheit größer als die Zahl de Installationen auf Firmenrechnern (es gibt ca. 1 Mrd. Privat-PCs, die Weltweit im Betrieb sind) und außerdem verdient M$ an Privatlizenzen mehr, das jede Firma, die mehr als ca. 3 PCs hat Volumenlizenzen verwendet, wo sich die kosten pro Lizenz stark verringern (z.B. kann man bei der TU Wien auch als Student sich eine Kopie von Windows auf Basis so einer Voluemnslizenz holen und da kostet Win XP Pro gerade mal 10€/Lizenz und Vista Enterprise 30€/Lizenz, alleridngs hat die TU Wien wahrscheinlich einige tausend Lizenzen). Er zwingt nicht genügend zur Einheitlichkeit - trotz MSI gibts bei jeder Software irgendwelche anderen unnötigen Dialoge (die allesamt viel zu klein sind und man kann die eingestellten Optionen nicht speichern für eine zukünftige Automatisierung), außerdem ist das Erstellen von MSI-Dateien ein unnötig komplizierter Prozess, der erst wieder mit irgendwelchen Tools unterstützt werden muss.
Setup.exe must die! Außerdem ist der Windows-installer (insbesondere der Installer-Dienst) sehr problemanfällig. Setup.exe ist abe rniht generell so schlecht, es gibt andere installer, die viel weniger Probleme machen als der Windoof-Installer (z.B. Wise). leute regen sich immer wegen veränderungen auf. da kann man machen was man will.
siehe Office2007, freu mich eh schon auf das ganze "mimimi" wenn dann Windows 7 kommt, wo man das Ribbon auch in alle anderen Apps einbaut.
Natürlich kann Microsoft nicht so einen harten bruch machen wie Apple und wird woll ~3-5 Jahre 2 OS supporten müssen. Und MS wird woll genug macht haben ein neues OS zu forcieren. Das Office 2007 Interface ist aber auch unnötig kompliziert. Die haben ja nur ein neues Interface gemacht, weil es sonst nicht viele Neuerungen gibt, damit die User halt glauben, das neue Office ist eine große Wieterentwicklung. Klar gibts das neue Dateiformat, aber nur, weil die EU M$ dazu gezwungen hat, einen offenen Standard zu verwenden. Für 99% aller M$-Office Anwender ist es wurscht, wie gut ihre Dokumente z.B. von open Office glesen werden können und sonst bringt das neue Dateiformat ned viel. Ich speicher aus kompatibilitätsgründen deshalb noch immer im alten ab (ich hätt Office 2007 aber sicher nicht gekauft, wenn ichs nicht über die TU Wien um 10€ oder so bekommen hätt). Neue Anforderungen entwickeln sich parallel zu alten Anforderungen. Und nicht einmal Microsoft hat die finanziellen Mittel, Windows neu zu schreiben. Außerdem müsste man konsequent sein und auch alle 5 Jahre neue (inkompatible) CPUs und Computerarchitekturen bauen. Das ist genauso unrealistisch.
Noch jemand ist nicht deiner Meinung: http://www.neilgunton.com/doc/rewrites_harmful Die Abwärtskompatibilität ist ja gerade das Erfolgskonzept des PCs (und zwar hardware- und softwaremäßig). IBM hat ~1985 probiert, mit dem PS/2 ein neues, aber teilweise inkompatibles System auf den Markt zu bringen udn ist kläglich gescheitert. Und MS-DOS hat sich mitte der 80er gegen andere DOS-Versionen, insbesonder DR-DOS ja auch nicht durchgesetzt, weil es besser war, sondern weil bei MS-DOS halt jeder DAU gewußt hat, dass es abwärtskompatibel zu früheren DOS-Versionen ist und dass Windows auf jeden Fall darauf läuft (es wär zwar auf DR-DOS auch gelaufen, aber M$ hat künstlich eine Fehlermeldung erzeugt, um den Leuten glauben zu machen, DR-DOS wäre inkompatibel zu Windows). Es hat halt noich jeder User so viel Geld, dass er alle 3-5 Jahre seine gesamte Hard- und Software erneuern kann.
Bearbeitet von MrBurns am 14.10.2008, 12:12
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SergejMolotow
Here to stay
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ich glaub microsoft verdient an den firmenlizenzen mehr als an den privatlizenzen, weil private user die sich ein windows "kaufen" (ausser es war beim pc dabei) gibts net wirklich viel, u. a firma kann sichs net wirklich erlauben eine gecrackte version laufen zu lassen.
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MrBurns
Back from Banland
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ich glaub microsoft verdient an den firmenlizenzen mehr als an den privatlizenzen, weil private user die sich ein windows "kaufen" (ausser es war beim pc dabei) gibts net wirklich viel, u. a firma kann sichs net wirklich erlauben eine gecrackte version laufen zu lassen. Ich glaub mit Vista hat sich das geändert, weil bei Vista ist die Aktivierung ja bei weitem nicht mehr so leicht zu umgehen, wie unter XP, wo man bei gewissen CD-Keys garnicht aktivieren musste (die einzige Einschränkung, die man dann hat ist, dass Windows Update und andere Downloads, für die man WGA braucht meistens nimmer funktionieren).
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t3mp
I Love Gasoline
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Klar gibts das neue Dateiformat, aber nur, weil die EU M$ dazu gezwungen hat, einen offenen Standard zu verwenden. Für 99% aller M$-Office Anwender ist es wurscht, wie gut ihre Dokumente z.B. von open Office glesen werden können und sonst bringt das neue Dateiformat ned viel. Ich speicher aus kompatibilitätsgründen deshalb noch immer im alten ab (ich hätt Office 2007 aber sicher nicht gekauft, wenn ichs nicht über die TU Wien um 10€ oder so bekommen hätt). 1.) Hinter dem offenen Standard steckt nicht nur die EU. 2.) Dazu müsste das Format aber wirklich offen sein, ist es nicht. 3.) Ich finde es ist schon entscheidend, dass ich nicht gezwungen werde € 100,- auszugeben um einen proprietären Pseudostandard lesen zu können.
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MrBurns
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3.) Ich finde es ist schon entscheidend, dass ich nicht gezwungen werde € 100,- auszugeben um einen proprietären Pseudostandard lesen zu können. Es gibt mittlerweile eh schon einen Viewer für MS-Office-Dokumente: http://www.computerbase.de/download..._office_viewer/Den gibts übrigens afaik auch für Apple. Für Wortd gibts ja shcon länger das im Windoof integrierte Wordpad, das Word-Dokumente anzeigen und (mit einigen Einschränkungen) auch bearbeiten kann.
Bearbeitet von MrBurns am 14.10.2008, 12:42
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Und Virtualisierung wird auch nicht bei allen großen Firmen verwendet. Welche größere Firma verwendet PCs und keine Virtualisierung? Außerdem ist die Zahl der Privatinstallationen mit Sicherheit größer als die Zahl de Installationen auf Firmenrechnern (es gibt ca. 1 Mrd. Privat-PCs, die Weltweit im Betrieb sind) Quelle? z.B. kann man bei der TU Wien auch als Student sich eine Kopie von Windows auf Basis so einer Voluemnslizenz holen und da kostet Win XP Pro gerade mal 10€/Lizenz und Vista Enterprise 30€/Lizenz Gilt die TU-Lizenz auch für Firmen? Die Abwärtskompatibilität ist ja gerade das Erfolgskonzept des PCs (und zwar hardware- und softwaremäßig). Stimmt.
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MrBurns
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Welche größere Firma verwendet PCs und keine Virtualisierung? Genau weiß ichs nicht, aber ich hab mal irgendwo gelesen, dass (noch) nicht alle großen Firmen Viirtualisierung eingeführt haben. Quelle? Hab ich mal imFernsehen gehört, wo genau weiß ich aber nicht. Ist schon ein paar Jahre her, also mittlerweile könntens sogar noch mehr sein. Gilt die TU-Lizenz auch für Firmen? Also zumindestens gibts für Firmen auch Volumenlizenzen, die nach dem gleichen Aktivierungsmodell arbeiten (Vista muß man alle 6 Monate bei der TU Wien aktivieren, XP und frühere Windows-Versionen überhaupt nicht). Ob das für Firmen genau so billig ist wie für die TU weiß ich nicht, aber sicher viel billiger als Einzellizenzen. Zu den Privat-Rechnern möchte ich noch anmerken, dass min. 95% aller verkauften Rechner bereits ein Windows vorinstalliert haben, insbesondere bei Laptops, von denen mittlerweile mehr verkauft werden als Stand-PCs.
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userohnenamen
leider kein name
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es mag vielleicht sein das zahlenmäßig mehr windows xp/vista an heimuser verkauft werden als an firmen, aber du denkst hier imho nicht weit genug in einer firma ist es nur mit der os lizenz noch nicht passiert, da kommen cals dazu, dann vielleicht noch extra fürn terminalserver, live office, exchange, usw.
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MrBurns
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Es ist aber auch zu bedenken, dass die meisten Heimandwender von Windows OEM- oder SB-Lizenzen ohne Support haben, d.h. Firmen verursachen wahrscheinlich auch mehr Kosten für MS wegen dem Supportaufwand, der ja bei den meisten Heim-Lizenzen wegfällt.
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Umlüx
Huge Metal Fan
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wär mir neu dass uns der ms support schon jemals wirkliche weitergeholfen hätte und... sogar bei uns als mittlerer betrieb wär virtualisierung nicht mehr wegzudenken. ich kann mir gar nicht vorstellen wie großbetriebe das ohne drehen.
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MrBurns
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wär mir neu dass uns der ms support schon jemals wirkliche weitergeholfen hätte Trotzdem sollte man die Support-Kosten nicht unterschätzen. und... sogar bei uns als mittlerer betrieb wär virtualisierung nicht mehr wegzudenken. ich kann mir gar nicht vorstellen wie großbetriebe das ohne drehen. Vor ein paar Jahren sind sie ja auch noch ohne Virtualisierung ausgekommen. afaik, wurde Virtualisierung vor der Einführung von Vanderpool bzw. Pacifica kaum genutzt.
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