3mind
mimimi
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da sind ziemlich geniale sachen dabei. schade das es noch ein jahr dauert bis es released wird
wird aber auf jedenfall den markt ziemlich aufmischen. seh ich auch so. wenn das alles halbwegs was wird, werd ich mein ipad wohl in die tonne treten. ein developer gerät wär halt schon nett um was zu entwickeln :/
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flying_teapot
Undiskutant
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einfach nur grauslich die oberfläche von win8 bisher. eventuell eine grosse chance diesmal für ein linux das weniger clicki bunti und keinen onlineshop mit dauer-internetverbindung zu m$ bietet ftp.
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ica
hmm
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das einzige was mich stört ist, dass mich scheinbar der start-button jetzt immer zum metro-ui bringt was ich am desktop aber definitiv nicht will. aber so wie ich microsoft kenne kann man das sicher einstellen.
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stevke
in the bin
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3mind
mimimi
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einfach nur grauslich die oberfläche von win8 bisher. eventuell eine grosse chance diesmal für ein linux das weniger clicki bunti und keinen onlineshop mit dauer-internetverbindung zu m$ bietet
ftp. geschmack ist mit sicherheit subjektiv, aber linux für die breite masse? ähm ... (still) NOPE. btw: trotz dem gezeigten "windows8 for professionals" hoffe ich dennoch, dass man das metro-homescreen auch ganz deaktivieren kann im desktop bereich. den großen vorteil den ich sehe ist, dass es als einzige OS auf tablet und desktop vollständig einsetzbar ist, und eine dafür entwickelte app auch auf der mobilen sparte laufen dürfte. was das ganze imho _sehr_ attraktiv und zukunftssicher macht. erstmalig kann ich mir vorstellen, dass microsoft den anderen wieder einen schritt voraus ist. aber das wird sich alles erst zeigen
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Also dass sich GNU/Linux am Mainstream-Markt nicht durchsetzt, liegt sicher nicht an einer irgendwie unterlegenen Desktop-"UX". Die Leute stoeren sich (imo) daran zu sehr, dass man altbekanntes proprietaeres Programm XYZ nicht auf dieser Plattform ausfuehren kann, und das reicht vielen oft schon, den Wechsel nicht ernsthaft in Angriff zu nehmen. Dass es mit OS X oft trotzdem klappt, kann man eigentlich nur mit kognitiver Dissonanz erklaeren, wenn der Verstand unbewusst damit kaempft, fuer dieses hippe Geruempel so viel Geld ausgegeben zu haben Dazu kommt natuerlich, dass Windows jeder kennt (was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht) un sich ein OS dieser Familie implizit auf einem PC erwartet, und dass auch etwaige Killer-Releases (die so stark verschlimmbessert sind, dass Otto Normal ja fluechten wuerde, wenn er nur koennte bzw. wuesste, wie!) auch auf allen Computern, die man kaufen kann, vorinstalliert ist. Das ist das einzige, was meiner Erfahrung nach die doch einigen Windows-Vista-Installationen erklaeren hilft.
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Dreamforcer
New world Order
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Earthshaker
Here to stay
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Ich find das Metro-UI ekelhaft. Sieht dem Live Market der Xbox360 ähnlich und der ist wirklich ekelhaft Bin mit Win 7 zufrieden. Sollte 2012 Win8 kommen interessierts mich nicht. Würd heute noch XP nutzen wenn W7 nicht soviele Verbesserungen auf einen Schlag geboten hätte. Selbst wenn solche Sachen wie App Store deinstallierbar und Metro-UI auf richtigen Desktop änderbar ist..... fehlen trotzdem viele viele Gründe um von Win 7 zu wechseln. Traurig das es auf dem PC Sektor nach all den Jahren immer nur noch Windows gibt das brauchbar ist.
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HP
Legend Moneymaker
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win8 server =
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3mind
mimimi
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win8 server = inwiefern meinst jetzt?
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HP
Legend Moneymaker
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new features...
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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Traurig das es auf dem PC Sektor nach all den Jahren immer nur noch Windows gibt das brauchbar ist. huh
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Earthshaker
Here to stay
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Naja sagen wir mal so... auf mehr als über 90% aller Rechner läuft Windows. Will man sein Gerät für alles nutzen führt kein Weg dran vorbei. Imho sollte mal ordentlich Konkurrenz her. Apple mit ihrem OS wär doch was...
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whitegrey
Wirtschaftsflüchtling
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Apple befindet sich eh auf dem aufsteigenden Ast -> gerade deshalb werden sie wohl wenig Grund sehen das OS für non-Apple Hardware zu öffnen (wobei sie die Bedingungen für den Betrieb in VM's inzwischen gelockert haben).
Aber weil du "für alles nutzen" ansprichst -> vom Otto-Normalverbraucher kann da kaum die Rede sein - der wird sein System eher nicht für alles nutzen; dem reicht es wenn ein Browser, ein Mailclient, eine Textverarbeitung und ein Medienbetrachter an Board sind - und das kann inzwischen jedes OS, selbst die mobilen Varianten.
In Zukunft werden Plattform & OS gegenüber "Inhalten" sowieso an Bedeutung verlieren. Wenn die Daten erst mal in der Cloud liegen ist es völlig nebensächlich welches OS man hat sofern der Zugriff gewährleistet ist. Klar braucht man weiterhin Arbeitsmaschinen auch aber die werden dann eher speziell sein während der Rest der Masse an Geräten dann eher zum Betrachten und Bearbeiten der Inhalte als zum erstmaligen Erstellen selbiger gut sein wird (und falls doch wird "remote" arbeiten sicher auch an Bedeutung gewinnen)…
um was zum Topic beizutragen; könnte durchaus was werden das Teil… wobei die Oberfläche stark nach Zune aussieht - und wie die Story (in Europa) ausging wissen wir ja. Mal abwarten - die Tatsache, dass auch auf ARM gesetzt wird heisst für mich zumindest, dass an der Performance ordentlich geschraubt wird/wurde.
Bearbeitet von whitegrey am 13.09.2011, 23:40
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Also dass sich GNU/Linux am Mainstream-Markt nicht durchsetzt, liegt sicher nicht an einer irgendwie unterlegenen Desktop-"UX". Die Leute stoeren sich (imo) daran zu sehr, dass man altbekanntes proprietaeres Programm XYZ nicht auf dieser Plattform ausfuehren kann, und das reicht vielen oft schon, den Wechsel nicht ernsthaft in Angriff zu nehmen. Dass es mit OS X oft trotzdem klappt, kann man eigentlich nur mit kognitiver Dissonanz erklaeren, wenn der Verstand unbewusst damit kaempft, fuer dieses hippe Geruempel so viel Geld ausgegeben zu haben Dazu kommt natuerlich, dass Windows jeder kennt (was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht) un sich ein OS dieser Familie implizit auf einem PC erwartet, und dass auch etwaige Killer-Releases (die so stark verschlimmbessert sind, dass Otto Normal ja fluechten wuerde, wenn er nur koennte bzw. wuesste, wie!) auch auf allen Computern, die man kaufen kann, vorinstalliert ist. Das ist das einzige, was meiner Erfahrung nach die doch einigen Windows-Vista-Installationen erklaeren hilft. Also ich hab vor ein paar Wochen meiner Mutter am Netbook Ubuntu 11 Unity 2D installiert. Im Prinzip ists lieb anzuschauen, doch die usability ist noch immer etwas unrund imho. Das musste halt mal kurz raus, weiter im Kontext. Jedenfalls hat das Ding bei mir relativ problemlos funktioniert. Doch bei meienr Mutter drüben zickt das WLAN. Ein Router auf Tomato Basis wie daheim und relativ ähnliche Einstellungen. Das Ding verbindet sich einfach nur sehr sporadisch. Einmal klappts, und dann klaptts einfach überhaupt nicht. Einfach ein paar mal neustarten, dann scheint es zu gehen -> sowas is doof -.- Dann hab ich im Internet nach Lösungen gesucht.... Tja, fast nichts gefunden für meine WLAN karte. Ich hatte dann versucht einen Probremlösungsvorschlag zu verwenden, der eigentlich für ein ganz anderes Problem gedacht war (WLAN geht ausn Standby heraus nicht), aber mehr Möglichkeiten hatte ich nicht. Lange Rede kurzer Sinn: Man musste irgendwas im /ect/conf herumfurwerken und eine neue .conf erstellen. Doch allein beim Erstellen der Datei hab ich 1 Stunde lang herumprobiert und letztlich bin ich gescheitert. Linux wird immer besser, out of the box; aber wehe dir du hast mal ein Problem und kannst nicht in der Shell herumturnen (was 99% der PC User nicht können) . . . Soviel dazu. @W8. Mir gefällts voll. Das Einzige was mir nicht gefällt ist, dass die alte Plattform weiterhin exisitiert. Das finde ich grauenhaft. Wenn, dann sollte man die Eier haben für was Neues. Windows hat imho das Problem, dass sehr viel "namentliche" Softwarehersteller auf sie gesetzt haben, vermutlich weil es damals einfach so ziemlich das Einzige war. Und ich denke jetzt haben sie etwas Angst diese wertvolle Kundschaft zu "beleidigen" oder gar zu verlieren, sollten sie ein reines "consumer-OS" (kann man das so sagen? is ja eigentlich jeder consumer ) auf den Markt werfen. Ich halte nichts von dem Zweigleisigem. Man sollte Mut zu etwas neuem haben. Vor allem wenn sich dadurch die Usability bei den Consumern stark verbessert.
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