Wien - Wahnsinniger schubst Personen auf U-Bahn Schienen

Zitat

wenn der strom abgeschalten wird, wie bremst die bahn dann (oder is die noch "alt genug" um ohne elektrizität auszukommen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschienenbremse

Zitat

Das Bremssystem ist daher so auszulegen, dass im Falle eines Stromausfalls zu jeder Zeit eine Versorgung aus den Batterien des Fahrzeugs gewährleistet ist.

und selbst wenn gibts noch konventionelle bremsen...

edit: ich find jetzt grad nix drüber ob die wiener u mg-bremsen hat oder nicht -> im zweifel also mal davon ausgehen dass die wie jeder normale zug mit druckluft gebremst wird, und der ist der strom noch viel wurschter...

Zitat von Burschi1620

wenn der strom abgeschalten wird, wie bremst die bahn dann (oder is die noch "alt genug" um ohne elektrizität auszukommen)

evtl. pneumatisch wie bei den LKW´s ....der Federspeicher..

Hier eine kurze Einführung über Alk+Tschick http://www.alkoholikerpage.de/rauchen_alk.htm
Kurzum, man fühlt sich nach einer Zigarette schneller wieder bereit noch etwas zu trinken, obwohl eigentlich ein kritisches Level schon erreicht ist. Das Nikotin beschleunigt zwar den Abbau, aber das Gefühl wieder was trinken zu können ist quasi sofort da.

Ob die Wiedereingliederung einer solchen Person Sinn macht, oder nicht ist wohl nur sehr schwer zu beantworten. Die Frage ist auch, wie stark ist das Verhältnis zwischen "normalen" Personen, und solchen die ausrasten. Zahlt es sich aus, irrsinnige Ressourcen in Resozialisierungsprojekte zu stecken, um einen winzigen Prozentsatz der Bevölkerung zu reintegrieren, vor allem wenn sich ein gewisser Anteil dieses Prozentsatzes dann auch noch als nicht resozialisierbar herausstellen sollte?

Da ist es vielleicht sogar noch billiger, lebenslang (weniger hoch qualifiziertes Personal / medizinische Versorgung nötig) oder "Gas" zu verordnen, und auf jeden Fall effizienter.

Es bleibt halt jedem selbst überlassen, ob er da eher radikal oder sozial denkt, momentan siehts wohl so aus, daß die soziale Komponente überwiegt, und daher versucht wird, so viele Individuen wie möglich zu resozialisieren, auch wenn das problematisch sein könnte.

Positiv ist das für so manchen Einzelnen (schließlich haben wir auch aufgrund dieser gesellschaftlichen Ansichtsweise eine hohe Toleranz gegenüber behinderten Personen), obs positiv für die Gesamtheit ist, ist fraglich - ich weiß es ned.

Und ganz ehrlich glaub ich auch ned, daß es hier sonst jemand wirklich weiß, ob es jetzt für uns als Ganzes besser wäre, schädliche Elemente sofort zu eliminieren, oder doch besser teuer zu resozialisieren (auch wenn die Erfolgsquote nicht >90% beträgt).

Und speziell in diesem Fall wirds Urteil sowieso schwer, weiß ja keiner, wie er tickt, wenn er grade nicht "drauf" ist, und vor allem wo seine Beweggründe für den Konsum liegen (Verzweiflung etc.)