Tosca
Here to stay
|
Die Pam gibt keine Interviews, recht viel mehr Info zur SPÖ gibts in den Medien nicht. Ich glaube, dass das ein ernsthaftes Problem für die SPÖ ist, und ich frage mich, wie das mit PRW noch was werden soll, wenn sie die Oppositionsarbeit komplett verweigert.
|
rad1oactive
knows about the birb
|
In Kärnten hat es keine einzige Partei gegeben die wählbar ist. Dass die blauen nicht mehr Zuwachs hatten, liegt einfach daran, dass es noch genug andere rechte Parteien gegeben hat. Ja seh ich auch so, da gabs genug auswahl für die FPÖ Wählerschaft, deshalb gsd nicht mehr Zuwachs.
|
Umlüx
Huge Metal Fan
|
richtig! deswegen empfinde ich die große anzahl an rechten parteien in kärnten nicht mal als nachteil. so teilen sich die wählerstimmen auf diese auf und ein wahlsieg wird unwarscheinlicher
|
sk/\r
i never asked for this
|
Ich glaube, dass das ein ernsthaftes Problem für die SPÖ ist, und ich frage mich, wie das mit PRW noch was werden soll, wenn sie die Oppositionsarbeit komplett verweigert. das hat kern schon. nur hat der zumindest kapiert, dass er dann seinen platz räumen muss...
|
Tosca
Here to stay
|
das hat kern schon. nur hat der zumindest kapiert, dass er dann seinen platz räumen muss... Ja leider - Kern war sich zu schade für die Niederungen der Opposition und PRW ist entweder auch nicht willens oder nicht in der Lage das zu leisten, was sie leisten müsste. Wenn jemand z.B. regelmäßig Intervieweinladung in der ZIB ausschlägt, dann ist der/diejenige einfach nicht geeignet für den Posten.
|
ferdl_8086
Here to stay
|
Ja leider - Kern war sich zu schade für die Niederungen der Opposition und PRW ist entweder auch nicht willens oder nicht in der Lage das zu leisten, was sie leisten müsste. Wenn jemand z.B. regelmäßig Intervieweinladung in der ZIB ausschlägt, dann ist der/diejenige einfach nicht geeignet für den Posten. So ist es leider. Oppositionsarbeit ist ein ganz eigene Art der Politik, imho ist PRW dafür nicht geeignet.
|
sk/\r
i never asked for this
|
Ja leider - Kern war sich zu schade für die Niederungen der Opposition und PRW ist entweder auch nicht willens oder nicht in der Lage das zu leisten, was sie leisten müsste. Wenn jemand z.B. regelmäßig Intervieweinladung in der ZIB ausschlägt, dann ist der/diejenige einfach nicht geeignet für den Posten. full ack. wobei ich festhalten möchte, dass ich - als wahrscheinlich einer der wenigen - die prw "mehr mag" als den restlichen haufen. vor allem schwürkis und blaun. sie ist aber in der Führungsposition und eben wegen der oppositionsarbeit überfordert.
|
ferdl_8086
Here to stay
|
sie ist aber in der Führungsposition und eben wegen der oppositionsarbeit überfordert. Hab Sie als Gesundheitsministerin als sehr positiv empfunden. Chefin der größten Oppositionspartei ist aber einfach ganz was anderes, da kommst mit "konstruktiv" genau gar nirgends hin.
|
HaBa
LegendDr. Funkenstein
|
Am besten an gestern war aber dem Gust seine Lieblingsgoldhaubenfrau von den Grünen, die Frau Maurer, die erreichte Ziele sah.
Solange die so am Ruder ist wird das gottseidank mit diesem Opportunistenhaufen auch nichts mehr.
|
Tosca
Here to stay
|
Hab Sie als Gesundheitsministerin als sehr positiv empfunden. Chefin der größten Oppositionspartei ist aber einfach ganz was anderes, da kommst mit "konstruktiv" genau gar nirgends hin. Ich kann mir vorstellen, dass man als Oppositionskraft mit sachlich-konstruktivem Ansatz schon auch was reißen kann, wenn man das gut macht. Kern z.B. hätte ich das durchaus zugetraut. Das Problem bei PRW (bzw. der SPÖ-Bundesspitze generell) ist imho eher, dass sie in Wirklichkeit überhaupt nichts macht. Sie ist einfach nicht fähig zu politischen Kampagnen - weder handwerklich noch inhaltlich. Doskozil hat so natürlich leichtes Spiel, seine einzige Messlatte ist PRW - und da trauen ihm nicht zu unrecht viele zu, dass er zumindest die Basics irgendwie besser hinbekommen würde, weil es kaum schlechter geht.
|
sk/\r
i never asked for this
|
Am besten an gestern war aber dem Gust seine Lieblingsgoldhaubenfrau von den Grünen, die Frau Maurer, die erreichte Ziele sah.
Solange die so am Ruder ist wird das gottseidank mit diesem Opportunistenhaufen auch nichts mehr. realitätsfremd ist da noch das netteste was mir einfällt. aber dann wieder rumheulen wenn man aus dem parlament fliegt (was ich aktuell nichtmal für unrealistisch halte). +0.8% (was bei großparteien die schwankungsbreite beim auszählen ist) als erfolg verkaufen ist traurig.
|
Jedimaster
Here to stay
|
PRW hat einfach ein grundfalsches Auftreten. Grundsätzlich würde ich die Linie 'Konstruktiv' ja gut finden - nur funktioniert das halt nur mit einem fairen bzw. interessierten Gegenüber. Was die Interessen der ÖVP sind sollte mittlerweile eigentlich jedem klar sein - Hint: Das es dem österreichischen 'Normalbürger' gut geht gehört nicht dazu - das Privileg hat nur ein erlesener Kreis der sich entsprechend revanchiert (muss). Frau PRW müsste schamlos und ohne Rücksicht jeden einzigen Fail der Regierung anprangern. Es würde so einfach gehen, da man ihm nachhinein ja 'immer Klüger ist' - und es halt so kommunizieren als 'das wäre unser Plan gewesen wenn ...' Letztendlich muss sie aber endlich auch mal realisieren das 'Die Richtung NICHT stimmt' und das die Wähler mit jeder Nationalratswahl weniger wurden. Die hat nicht den 'Status Quo' zu verwalten und zu halten sondern muss selbst aktiv die Situation verbessern. Um 2010 hatte die SPÖ noch mehr als 30% bei den Wahlen. Bei der nächsten ist zu befürchten das der 2er nicht mehr vorne steht wenn die liebe Dame so weitermacht. Edit: Der Artikel in der Tagespresse spricht es recht deutlich an was das Problem ist. Die Satire ist kaum zu erkennen
Bearbeitet von Jedimaster am 06.03.2023, 14:18
|
böhmi
AdministratorSpießer
|
Das Problem bei PRW (bzw. der SPÖ-Bundesspitze generell) ist imho eher, dass sie in Wirklichkeit überhaupt nichts macht. Sie ist einfach nicht fähig zu politischen Kampagnen - weder handwerklich noch inhaltlich. Das siehst du falsch: Die „Störfeuer“ aus dem Burgenland seien das große Problem der SPÖ. (c) by PRW - Quelle
|
WONDERMIKE
Administratorkenough
|
Den Kampf mitn Schilfkickl hätte sie halt schon vor langer Zeit aufnehmen und erfolgreich beenden müssen. Jetzt zwischen den Landtagswahlen..
Jetzt wird er sich als armer unschuldiger Parteifreund hinstellen und auf seinen Buddy in Salzburg verweisen, dem man so eine Diskussion doch nicht antun kann.
|
Tosca
Here to stay
|
Die beiden sind in gewisser Weise aneinander gekettet. Doskos Querschüsse sind für PRW eine gute Ausrede für die schlechte Performance. Ihre schlechte Performance erleichtert es ihm wiederum, sich als brauchbare Alternative zu positionieren.
|