UNICEF-Foto des Jahres
Cobase 18.12.2007 - 01:33 1456 7
Cobase
Mr. RAM
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UNICEF prämiert mit der Auszeichnung zum achten Mal Fotos von hohem künstlerischem und fotojournalistischem Niveau, die die Lebensumstände von Kindern illustrieren. http://www.unicef.de/5075.html Das UNICEF-Foto des Jahres 2007 ist Teil einer Fotoserie über Kinderheiraten, die Stephanie Sinclair zwischen 2005 und 2007 in Afghanistan, Nepal und Äthiopien fotografiert hat. Während eines Aufenthaltes in Afghanistan fiel der 34-jährigen freien Fotografin immer wieder auf, dass sehr viele junge Mädchen mit wesentlich älteren Männern verheiratet waren. Sie beschloss, mit Bildern auf das Thema aufmerksam zu machen. Nach Schätzungen von UNICEF wird rund die Hälfte aller afghanischen Frauen noch vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet. Traurig und bedrückend, daß in einem Land, das eigentlich "befreit" worden sein sollte, so etwas noch immer passiert, und nicht nur dort.  Falls sich jemand alle Fotos herunterladen möchte, hier der Link: http://www.unicef.de/foto/
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blood
darkly dreaming
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diese länder befinden sich großteils leider noch im mittelalter
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oanszwoa
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danke für den post. vieles ist echt erschütternd, die sorgen des durchschnitts-österreichers sind vernichtend klein, im gegensatz zu leuten in - von krankheit, hunger und elend zerrütteten gebieten dieser welt. ich hab mir die beiträge der letzten jahre durchgelsen und bin zb auf folgendes gestoßen: http://www.unicef.de/foto/2006/bilder/ap/ap-im.htmKinderprostituierte in Kinshasa, Demokratische Republik Kongo
Ester weiß nicht, wie alt sie ist. Sie dürfte zwischen 9 und 11 Jahren alt sein. Sie raucht eine Zigarette während ihre Freundinnen sie frisieren. Ester und ihre Freundinnen Clarisse, Francine, Gladys und Betty sind obdachlos und leben nahe eines kleinen, verschmutzten Flusses in Matonge, einem Vergnügungsviertel von Kinshasa.
Sie leben seit einigen Jahren auf der Straße. Sie schlafen auf dem Boden und ihre einzigen Habseligkeiten sind die Kleider, die sie am Leib tragen. Sie leben dabei an Orten, die den Anwohnern als Müllkippe dienen. Die Mädchen halten sich durch die Arbeit als Prostituierte in den Straßen von Matonge über Wasser. Ein Zwanzigjähriger, der ebenfalls auf der Straße lebt, agiert als ihr Zuhälter. Die Mädchen verkaufen ihre Körper an Einheimische, an Ausländer und an die in Kinshasa stationierten Soldaten. Sex mit den Mädchen gibt es bereits für 1 US$, wobei die jüngeren Mädchen noch weniger verlangen, da sie noch keine Brüste haben.
Ester raucht täglich Zigaretten und Marihuana. Darüber hinaus trinkt sie selbstgebrannten Whiskey, in den sie manchmal auch noch Valium mischt. Ihr Körper ist voller Narben. Wenn sie groß ist, möchte Esther heiraten und eine normale Arbeit haben. Sie möchte lernen, fließend Französisch zu sprechen und will beim Fernsehen arbeiten, wie der Fotograf Per-Anders Pettersson berichtet. Er hat Ester bereits auf einer vorangegangenen Reise kennengelernt. Er arbeitet auch weiterhin an einer Reportage über die Mädchen.
In Kinshasa leben schätzungsweise 50.000 Straßenkinder, die von niemandem respektiert werden. Sowohl Einwohner als auch Behörden sind mit dem Problem hoffnungslos überfordert.
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Thx 4 Link.
Gibt irgendwie einen Ar***tritt, wieder mal was zu spenden.
Imho gefällt mir das 3te Bild rein optisch und von der Aussage her am meisten.
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Dumdideldum
Here to stay
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diese länder befinden sich großteils leider noch im mittelalter Naja, wenn der Prophet selbst eine 9-Jährige zur Frau hatte, weshalb sollte in einem islamischen Staat der in weiten Teilen unter der Scharia verwaltet wird, eine Ausnahme sein ?
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Cobase
Mr. RAM
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Und wieder ein Fall, in dem eine 16-Jährige von ihrem 40-Jährigen Ehemann schwerst misshandelt wurde. Frauen sind in diesem Kulturkreis weniger wert als Tiere, wirklich abstoßend.  http://www.irinnews.org/report.aspx?ReportId=76003Doctors at a hospital in Qalat, capital of Zabul Province in southern Afghanistan, are treating a brutally tortured woman whose husband cut off both her ears and nose, broke her teeth and shaved her head only three months after their marriage. Das Verbrechen in ihren eigenen Worten: One night I could not cook dinner for him because I could not stand on my feet. He got so upset when he found that there was nothing for him to eat. He started beating me. Again, he bound my hands with a piece of cloth. I felt a terrible pain in my left ear and then blood was flowing down my face. I thought that he wanted to kill me so I started screaming. Then I felt a similar pain in my right ear and more blood.
“I tasted a mixture of blood and tears in my mouth while my voice was fading. I felt the worst pain in my life only a few seconds later when my husband used his knife to cut off my nose. I fainted. Egal wie friedlich ich normalerweise bin, aber dem Wappler gehören die Eier und der Schniedel abgeschnitten.  Aber vielleicht hat der gute Mann auch nur das islamische Opferfest mißverstanden...
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sk/\r
i never asked for this
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die ohren und nase abgeschnitten? zähne eingeschlagen, kopf rasiert?  wirklich abartig...
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grond
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was in manchen (oft arabischen) ländern passiert und dort auch noch geduldet wird ist einfach grauslich :/
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