[Sammelthread] De Wöd steht nimma laung

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Der Mann gestand bei seiner Einvernahme, die Fahrt in einem durch Drogen beeinflussten Zustand durchgeführt zu haben. Die in einem Kastenwagen stehend zusammengepferchten Flüchtlinge litten unter Sauerstoffmangel und waren dehydriert. Bei ihnen handelte es sich um drei Syrer, neun Pakistani und 19 afghanische Staatsangehörige, unter ihnen waren sechs Kinder.

Flüchtlinge schilderten katastrophale Umstände

Sie gaben gegenüber der Polizei an, dass die Umstände in dem fensterlosen Fahrzeug während der mehrstündigen Fahrt katastrophal gewesen seien. Sie hatten über mehrere Stunden hindurch kein Wasser bekommen und litten ihren Angaben zufolge bei zwei Unfällen, die der mutmaßliche Schlepper baute, unter Todesangst. Zum ersten Unfall kam es im Burgenland, zum zweiten auf der Westautobahn bei St. Pölten, beide Male fuhr der Mann weiter.

Als Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Melk das nicht zum Personentransport zugelassene Fahrzeug anhielten, sei der 32-Jährige geflohen.

Zitat von crumb

Islamistischer Anschlag - Mann bei Lyon enthauptet, zwei Verdächtige gefasst

Beim Anschlag in einer Fabrik sind ein Mensch getötet und mehrere verletzt worden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Link: www.kleinezeitung.at

da sieht man wieder, wie gut überwachung ist. man weiß es, ist aber trotzdem unfähig. schön, wenn dann im nachgang gesagt werden kann "war eh bekannt.."

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50 Meter vor dem Sitz der Transportfirma hat die Polizei ein Sperrband gezogen. Das kleine, weiße Gebäude liegt in einem Industriegebiet unweit von Lyon, zehn bis 12 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen laut Lyoner Industrie- und Handelskammer. Hin und wieder verlassen einzelne Angestellte in Polizeibegleitung den Bau. Sie sehen mitgenommen aus, sprechen will von ihnen keiner.

Am Freitagmorgen, um kurz vor zehn Uhr, soll ihr Chef ermordet und enthauptet worden sein. Der mutmaßliche Täter: Yassin S., ein Kollege. Seit März 2015 arbeitete der dreifache Familienvater als Lieferant für das Transportunternehmen. Am Dienstagmorgen, kurz vor zehn Uhr, war er wohl zusammen mit seinem Chef in einem Kleinlaster zum Gaswerk Air Products im wenige Kilometer entfernten Saint-Quentin-Fallavier gefahren, um eine Lieferung abzugeben.