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Russische Invasion

Cobase 28.02.2014 - 21:11 2221748 9025 Thread rating
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MightyMaz

hat nun auch einen Titel
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40 Jahre DDR Diktatur und die wirtschaftlichen Probleme im Osten haben ihre Spuren in den Köpfen hinterlassen.

schichtleiter

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Bis zur WM ist es wieder seetüchtig! :D
(getroffenes Uboot im Trockendock in Sewastopol)

nfin1te

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Zitat aus einem Post von schichtleiter
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Bis zur WM ist es wieder seetüchtig! :D
(getroffenes Uboot im Trockendock in Sewastopol)

:D

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FearEffect

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Zitat aus einem Post von nfin1te
:D

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mmd :D

So wie der Zustand der Armee ist (zumindest hat man den Eindruck), ist das vielleicht nicht mal so weit von der Realität entfernt…

HaBa

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@Starlink blenden: iirc kommuniziert die Kette in sich via Laser, sowas kann man von der Erde aus wohl stören.

Wenn ich das richtige im Kopf habe ginge das z.B. mit den tracking-Systemen von hier (das ist auch ein "" LASER "" mit drauf :D) => https://www.meinbezirk.at/freistadt...ternen_a4590248

spunz

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Laserlink gibts aktuell wohl nur für Starlink Business Anschlüsse. Die haben ein deutlich geringere Latzenz auf längeren Strecken (z.B. Wien - New York) als der 08/15 Vertrag für 70 Euro.

mr.nice.

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Ich denke für die Fernsteuerung militärischer Drohnen wird man auch auf die jeweils verfügbare Technologie mit der niedrigsten Latenz zurückgreifen wollen. Die Tatsache, dass in jüngster Vergangenheit gezielt die Computersysteme von Observatorien angegriffen wurden, deutet für mich darauf hin, dass sich einiges "da oben" abspielen könnte, wovon die Öffentlichkeit möglichst wenig mitbekommen soll.

https://www.sciencealert.com/two-of...ing-cyberattack
https://www.bleepingcomputer.com/ne...-a-cyberattack/
https://www.darkreading.com/ics-ot/...ter-cyberattack
Bearbeitet von mr.nice. am 19.09.2023, 10:19

22zaphod22

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Zitat aus einem Post von mr.nice.
Ich denke für die Fernsteuerung militärischer Drohnen wird man auch auf die jeweils verfügbare Technologie mit der niedrigsten Latenz zurückgreifen wollen. Die Tatsache, dass in jüngster Vergangenheit gezielt die Computersysteme von Observatorien angegriffen wurden, deutet für mich darauf hin, dass sich einiges "da oben" abspielen könnte, wovon die Öffentlichkeit möglichst wenig mitbekommen soll.

https://www.sciencealert.com/two-of...ing-cyberattack
https://www.bleepingcomputer.com/ne...-a-cyberattack/
https://www.darkreading.com/ics-ot/...ter-cyberattack

die Dinger sind dafür gebaut "in die Ferne" zu schauen und sind gar nicht in der Lage "da oben" (= Orbit) irgend etwas zu sehen - denke nicht, dass man mit ihnen irgendetwas "kriegsrelevantes" beobachten könnte. Die sind ganz speziell dafür gebaut Infrarot- und Radioastronomie (Entfernungen in Lichtjahren) zu machen. Die "Minkerl" im Orbit werden die nichtmal sehen / auflösen / tracken können vermute ich (laut meinem begrenzten technischen Verständnis der Materie)

mr.nice.

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Soweit ich informiert bin bestehen die großen Anlagen aus mehreren Teleskopen, wo auch welche dabei sind, die für die Berechnung zuständig sind, wie man möglichst gut an dem Müll im Orbit vorbeischauen kann.
Ich halte es für vorstellbar, dass dort aktuell Dinge geschehen, die im Dunklen bleiben sollen.

HaBa

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Ich hab jetzt nochmal geschaut was mounts kosten => https://astrofotos.at/Mein-Equipment/ASA-DDM-85/

Für 100kg ab irgendwo bei 20k EUR, 500kg wohl um die 130k.

Die "Mündung" eines starken Laser kann man damit sicher bewegen wenn man wollte. Wir reden hier von ca. 400km bis ca. 40k km. Starlink wird man damit wohl angreifen können (mechanisch),und sonst wohl die com der Dinger untereinander.

Mr. Zet

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* Inter-Satellite Laser-Links sind derzeit noch bei weitem nicht bei allen Starlink Satelliten vorhanden.
* Im Gegensatz zu Funkverbindungen lassen sich Laser-Links aus rein geometrischen Gründen viel schwerer bis nahezu gar nicht "von der Seite" stören. Du brauchst dafür eine direkte Sichtverbindung zur Optik vom Laser-Terminal am Satelliten. -> Eine einfache "Blende" (Vergleiche Scheuklappen bei Pferden) könnte Interferenz vom Boden aus quasi unmöglich machen.

mr.nice.

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Wenn man sich anschaut wem die russischen Satelliten, die seit 2021 ins All befördert wurden zuzuordnen sind, wird man feststellen, dass es bei fast allen das Verteidigungsministerium ist. Zwei davon, Kosmos 2554 und Kosmos 2565, werden sogar ganz offen als "electronic intelligence" geführt. Was für Kapazitäten diese tatsächlich aufweisen, darüber kann man nur spekulieren.

Hier nach COSMOS suchen.
Bearbeitet von mr.nice. am 19.09.2023, 12:30

Dune

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Zitat aus einem Post von HaBa
@Starlink blenden: iirc kommuniziert die Kette in sich via Laser, sowas kann man von der Erde aus wohl stören.

Inklination vom Orbit und Ausrichtung der Receiver mitbedacht? Macht für mich tbh keinen Sinn. Selbst wenn der Laser-Link schon aktiv wäre, imho sinnfrei.

Man muss sich nur mal überlegen, wie genau man Zielen müsste. Die Kommunikation innerhalb der Orbits wäre ja eher horizontal als vertikal.

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Zitat aus einem Post von 22zaphod22
die Dinger sind dafür gebaut "in die Ferne" zu schauen und sind gar nicht in der Lage "da oben" (= Orbit) irgend etwas zu sehen

Der Orbit ist auf alle Fälle in der hyperfokalen Entfernung. Die Brennweite ist auch bei großen Teleskopen überschaubar.

Zitat aus einem Post von HaBa
Die "Mündung" eines starken Laser kann man damit sicher bewegen wenn man wollte. Wir reden hier von ca. 400km bis ca. 40k km. Starlink wird man damit wohl angreifen können (mechanisch),und sonst wohl die com der Dinger untereinander.

Man braucht ja nur den letzten Spiegel (bzw Spiegelgruppe) bewegen.
Aber durch Streuung und starker Absorption in der Atmosphäre kommt da oben kein kleiner Punkt an und die Leistung ist dann auch nicht mehr so zerstörerisch dass man Löcher brennen könnte.

So weit ich das mitbekommen habe ist der Laserlink ja nur optional und hauptsächlich wird nach wie vor mit Mikrowellen per Funk kommuniziert

nfin1te

nuttiest knifenut
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Hier rein, weil Russland seinen Status als Schutzmacht nicht mehr halten kann und es sonst wohl nicht soweit käme:

Zitat
Aserbaidschan startet eigenen Angaben zufolge "Antiterroreinsätze" in Bergkarabach
Laut dem Verteidigungsministerium in Baku richten sich die Einsätze gegen armenische Kräfte

Aserbaidschan hat nach eigenen Angaben am Dienstag mit "Antiterroreinsätzen" in der Region Bergkarabach begonnen. Die Einsätze richteten sich gegen armenische Kräfte, teilte das Verteidigungsministerium in Baku mit. In Stepanakert, der Hauptstadt der zwischen beiden Ländern seit Jahrzehnten umstrittenen Region, waren nach Angaben eines AFP-Reporters Explosionen zu hören.

(...)

https://www.derstandard.at/story/30...in-bergkarabach
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