userohnenamen
leider kein name
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Mein Problem is einfach: Entweder is er festgenommen oder nicht. Offensichtlich war er das trotz Ranglerei nicht, zeigt sich dann aber kooperativ. Ich seh da eine falsche Herangehensweise der Exektuive... Aber gut, man muss ja nicht überall einig sein  da gibts halt keine zweite chance ... entweder ich kooperier gleich oder lass es bleiben das am auto "einzangeln" schaut für mich einfach danach aus das sie ihn "ruhig"stellen bis der versiertere kollege kommt der ihn dann kurz und knapp festnimmt wenn die noch weitere 3 minuten versucht hätten ihn auf ihre lustige art und weise festzunehmen wär ihm wahrscheinlich mehr passiert
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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da gibts halt keine zweite chance ... genau das meine ich ja. Doch so wie es aussieht, haben sich da die Polizisten imho nicht festgelegt. das am auto "einzangeln" schaut für mich einfach danach aus das sie ihn "ruhig"stellen Also wenn der zu-verhaftende noch so lässig mit dem Arm in der Hüfte da steht, sehe ich nicht wirklich dass er unruhig wäre  imho war das einfach eine Einschüchterungsmaßnahme. Aber es is eh wurscht. Vermutlich wird er jetzt weil er eben klagt dann eine Anzeige wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt bekommen.
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NeM
OC Addicted
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Aber es is eh wurscht. Vermutlich wird er jetzt weil er eben klagt dann eine Anzeige wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt bekommen. Ich dachte er würd die Anzeige wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt für den gut sichtbaren Widerstand gegen die Staatsgewalt bekommen, aber so kann man sich irren
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Ich dachte er würd die Anzeige wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt für den gut sichtbaren Widerstand gegen die Staatsgewalt bekommen, aber so kann man sich irren es steht dazu nichts im Artikel, das ist reine Vermutung meinerseits. Aber solang sie die Festnahme nicht aussprechen ist es auch kein Widerstand... (und wir hatten uns doch schon darauf geeinigt, dass er erst nach eintreffen der Verstrkung festgenommen wird?) Wir drehen uns im Kreis.
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Nico
former person of interest
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blood
darkly dreaming
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"spielzeugpistole"  etwas unverantwortlich das kind mit sowas draußen spielen zu lassen. in den USA kann man ja nie wissen... Ein Augenzeuge hatte die Polizei nach deren eigenen Angaben alarmiert und von einer Person berichtet, die auf dem Spielplatz eines Freizeitzentrums eine Waffe auf andere Menschen richte. Zwei Beamte hätten den Verdächtigen dann gestellt und ihn aufgefordert, die Hände hoch zu nehmen. Er habe das nicht befolgt und stattdessen in seinen Hosenbund gegriffen, um seine Waffe zu ziehen. Daraufhin hätten die Beamten geschossen und ihn im Bauch getroffen. würde nicht sagen, dass die polizisten falsch gehandelt haben.
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AdRy
Auferstanden
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Aber solang sie die Festnahme nicht aussprechen ist es auch kein Widerstand... "Widerstand" gegen die Staatsgewalt ist es auch wenn man eine Amtshandlung behindert.Weder muss es gewaltätig sein, wie die bezeichnung vielleicht vermuten lässt, noch muss man verhaftet werden.
Bearbeitet von AdRy am 23.11.2014, 23:13
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InfiX
she/her
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"spielzeugpistole" puh, so oft wie wir als kinder mit platzpatronen-pistolen herumgespielt haben... kann ich ja froh sein dass ich noch lebe. die "ganz coolen" kids mit ihren softairs haben damit auch immer angegeben. different times I guess. ...aber ja in den USA müssen ja iirc "spielzeug"-pistolen so einen grell orangenen lauf haben damit mans auch als solche erkennt.
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ChrisViper
Big d00d
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Da ich viel von der oc.at community halte und in so "polizeizeugs" recht viel einsicht habe, kann ich gerne bei dem einen oder anderen mißverständnis helfen.
Das problem ist oft, dass zum einen fast keiner ahnung von gesetzen hat, aber polizeiarbeit IMMER kritisiert wird und zum anderen vieles unklar ist, weil einfach die erfahrung oder der entsprechende blickwinkel fehlen.
Bei vorurteilen gegen personen die macht ausüben können und müssen ist leider schnell aus der hüfte geschossen und das soll nicht so sein (sollte ja bei keinem so sein).
Vielleicht lässt sich so das eine oder andere klären.
Da ich auch viel kontakt zu polizisten in den usa habe (ride along, etc), kann ich auch dort meinen senf dazu geben.
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ChrisViper
Big d00d
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Ein Artikel über die Nachwehen der Identitärendemo vom 17.Mai:
https://www.vice.com/alps/read/cop-...urce=vicefbalps Ich bin ja eigentlich ein fan von Vice, aber man darf nicht vergessen, dass objektivität dort ein absolutes fremdwort ist und die qualität der artikel meistens extrem schlecht und reißerrisch ist.
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daisho
SHODAN
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Finde ich auch, VICE katapultiert sich für mich auch in's Out weil es halt leider nicht objektiv/neutral bleibt. Es ist einfach Populismus im Internet.
ad Polizeikritik: Leider ja, ist heutzutage leider modern ... der Staat baut die ganze Zeit schei..e und die Polizei ist der verlängerte Arm. Ist einfacher auf die Polizisten zu schimpfen (die meisten machen nur ihren Job und das eigentlich sehr gut) als irgendwas gegen die Politiker zu unternehmen.
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d0lby
reborn
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Ich kann nur nicht verstehen, warum man in den Bauch schießen muss.
1. Ich sehe, dass es ein 11-12-13 jähriges Kind ist. Das muss ich abschätzen können. Außer er schaut wie 17 aus. Aber gehen wir davon aus, dass man es abschätzen hat können.
2. Warum schieße ich nicht in die Luft. Ich WETTE, der kleine wäre vom Knall erschrocken, wie vermutlich jeder.
3. Falls ich schießen muss, warum nicht in das Bein, da überlebt er ziemlich sicher und wird vermutlich auch nicht im Rollstuhl sitzen. Wenn das ein Kriegsveteran wäre, da könnte ich mir vorstellen, dass er nach dem Schuss ins Bein reagiert und zurück schießt. Aber ganz sicher nicht ein 12 jähriger...
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daisho
SHODAN
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Geh bitte ... anstatt Folge zu leisten hat er nach seiner extrem echt wirkenden Pistole gegriffen. SSKM Seriously, Darwin awaits you Als Polizist "wette" ich nicht mit meinem Leben "ob der eh nicht schießt", dafug? Wenn jemand plötzlich eine Pistole aus dem Hosenbund zieht nach einer Aufforderung dann wäre der bei mir auch ein Sieb. 3. Falls ich schießen muss, warum nicht in das Bein, da überlebt er ziemlich sicher und wird vermutlich auch nicht im Rollstuhl sitzen. So funktioniert das nicht ... Die Realität ist zwar kein Film wo niemand trifft, aber es gibt auch keine Clint Eastwoods die dem anderen die Pistole aus der Hand schießen. Hier geht's rein um Selbstschutz und eine Kugel führt auch nicht dazu dass der Gegner durch die Luft fliegt 
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ChrisViper
Big d00d
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Ich kann nur nicht verstehen, warum man in den Bauch schießen muss.
1. Ich sehe, dass es ein 11-12-13 jähriges Kind ist. Das muss ich abschätzen können. Außer er schaut wie 17 aus. Aber gehen wir davon aus, dass man es abschätzen hat können.
2. Warum schieße ich nicht in die Luft. Ich WETTE, der kleine wäre vom Knall erschrocken, wie vermutlich jeder.
3. Falls ich schießen muss, warum nicht in das Bein, da überlebt er ziemlich sicher und wird vermutlich auch nicht im Rollstuhl sitzen. Wenn das ein Kriegsveteran wäre, da könnte ich mir vorstellen, dass er nach dem Schuss ins Bein reagiert und zurück schießt. Aber ganz sicher nicht ein 12 jähriger... Es ist schade, dass es diese "warum nicht ins bein" diskussion immer noch gibt. Die antwort ist ganz einfach - geht nicht. Warum nicht? Weil solche selbstverteidigungssituationen in der regel auf relativ kurze distanz und innerhalb von wenigen sekunden passieren. Ein versuchter schuss ins bein kommt für den polizisten nahezu einem selbstmord gleich. Speziell bei messern wird die gefahr oftmals unterschätzt, die sind im "nahkampf" noch gefährlicher als schusswaffen. Die Trefferfläche von einem bein ist klein und sehr dünn, ein treffer ins bein hat in der regel keine sofortige auswirkung. Es könnte also sein, dass mehrmals geschossen werden müsste. In so einem fall gibts dann zum einen das problem, dass der beamte weiter angegriffen werden kann, vielleicht sogar schon tod ist, zum anderen im bein eine dicke arterie verläuft und wird die getroffen, dann verblutet die person innerhalb kürzester zeit. Hollywood und leider auch computerspiele (obwohl die sogar viele dazu bringen sich näher mit ballistik zu beschäftigen) vermitteln ein absolut unrealistisches bild von schusswaffen. Bewegliche ziele in hochstresssituationen zu treffen, ist das wofür sondereinheiten ihr leben lang trainieren. Ein "normaler" streifenpolizist, sogar wenn hochmotiviert, nicht übermüdet und gut trainiert, kann so ein trainingslevel nicht erreichen. Reagieren ist immer langsamer als agieren, das darf man auch nicht vergessen. Wenn also ein beamter schießt, dann ist das in der regel die reaktion auf einen angriff. Er ist also schon hinten nach. In so einer situation gibts kein anlegen, zielen, abzug langsam drücken. Es ist in vielen situationen schon nahezu ein wunder, dass überhaupt getroffen wird. Wie gesagt, das ist nicht hollywood. 9mm ist verdammt klein wenn es über meter oder zig meter durch die luft fliegt. Die waffe ein paar zentimeter weiter seitlich gehalten und aus den zentimetern werden meter am anderen ende. Am besten einfach mal auf den diversen videoseiten police shooting videos angucken. Da sieht man die dynamik und das chaos in solchen situationen. Wenn man dann noch denkt, dass man einfach in ein bein schießen kann (von der fehlenden trefferwirkung abgesehen), lebt man in einer traumwelt.
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