Oberstes Gericht spricht US-Bürgern Recht auf Waffen zu
Hokum 26.06.2008 - 18:53 2238 39
R2D2
Big d00d
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@xaxoxxix stimme dir absolut zu Im Bezug zum EU-Thema, heißt es dann aber, Waffen weg, die die halten uns für unmündig
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R2D2
Big d00d
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@dcp weiß echt nicht was dir fehlt, anscheinend kannst du andere Meinung absolut nicht akzeptieren
edit: das einzige, wass ich gesagt habe, war dass deine Tabelle nix aussagt
Bearbeitet von R2D2 am 30.06.2008, 17:32
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.dcp
notamodbuthot
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du bist nicht der schnellste oder? du behauptest in florida werden weniger menschen erschossen als in washington und ich widerlege das vorerst mit einem link, den du anzweifelst, begründet mit einer platitüde ohne einen gegenbeweis zu bringen.
auf dem niveau diskutieren ist sinnlos, genauso wie deine pseudoargumentation.
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R2D2
Big d00d
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ehrlich langsam wird anstrengend mit dir, jetzt kann ich wegen dir noch die Zahlen herausschreiben:
Florida: 6.2 pro 100.000 EW W.DC: 9.7 pro 100000 EW
wo hast du was widerlegt???
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.dcp
notamodbuthot
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jetzt bitte noch aus eine _quelle_ nicht aus deinen finger.
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R2D2
Big d00d
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schau bitte in deine eigene gepostete Quelle! EDIT: und jetzt verwechsle nicht den STAAT Washington mit dem District of Colombia, welches unabhängig davon ist http://de.wikipedia.org/wiki/Washington_(D.C.)
Bearbeitet von R2D2 am 30.06.2008, 17:51
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R2D2
Big d00d
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hab hier noch einen schönen und sehr lesenswerten Bericht gefunden, der den Nagel auf den Kopf trifft: http://www.chilli.or.at/index.php?id=72-1-128Kleiner Auszug: In den USA selbst gibt es aber auch heute kaum eine Diskussion über die Waffengesetze. Warum? Es ist doch wohl logisch, dass dieses Massaker verkürzt worden wäre, wenn auch ein paar andere Studenten bewaffnet gewesen wären. Oder lassen sich Leute mit einer Knarre in der Tasche auf diese Weise hinrichten, schön langsam, einer nach dem anderen? Das Gegenargument lautet daher eher: Wenn mehr Studenten bewaffnet wären, würde die Gefahr steigen, dass noch mehr durchgeknallte Typen Massaker anrichten könnten. Von der Hand weisen lässt sich das nicht. Aber das ganze europäische Blabla geht meiner Einsicht nach völlig an dem entscheidenden Punkt vorbei, der zum Kern der amerikanischen Mentalität gehört: die Autonomie des Subjekts. Wie bereits gesagt, geht es letztlich um das was man aufgibt, denn auch Totalüberwachung und Staatstrojaner sind ein Eingriff in die Privatsphäre, die ich persönlich nicht befürworte. Und genauso verhält es sich zum Waffengesetz. Und das die Polizei nicht für den Schutz von jeden verantwortlich ist habe ich eh schon gesagt, wer sich schützen will, der soll es auch dürfen
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GNU
Friedensbringer
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kaufen != in der öffentlichkeit tragen - da ist ein horrender unterschied Nächste Mal werde ich halt einen ordentlichen Deutschaufsatz reinschreiben und schaue dabei auch auf deine fehlenden Formulierungen, Danke. MFG
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Longbow
Here to stay
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hab hier noch einen schönen und sehr lesenswerten Bericht gefunden, der den Nagel auf den Kopf trifft:
http://www.chilli.or.at/index.php?id=72-1-128
Kleiner Auszug: In den USA selbst gibt es aber auch heute kaum eine Diskussion über die Waffengesetze. Warum?
Es ist doch wohl logisch, dass dieses Massaker verkürzt worden wäre, wenn auch ein paar andere Studenten bewaffnet gewesen wären. Oder lassen sich Leute mit einer Knarre in der Tasche auf diese Weise hinrichten, schön langsam, einer nach dem anderen? Das Gegenargument lautet daher eher: Wenn mehr Studenten bewaffnet wären, würde die Gefahr steigen, dass noch mehr durchgeknallte Typen Massaker anrichten könnten. Von der Hand weisen lässt sich das nicht. Aber das ganze europäische Blabla geht meiner Einsicht nach völlig an dem entscheidenden Punkt vorbei, der zum Kern der amerikanischen Mentalität gehört: die Autonomie des Subjekts.
Wie bereits gesagt, geht es letztlich um das was man aufgibt, denn auch Totalüberwachung und Staatstrojaner sind ein Eingriff in die Privatsphäre, die ich persönlich nicht befürworte. Und genauso verhält es sich zum Waffengesetz. Und das die Polizei nicht für den Schutz von jeden verantwortlich ist habe ich eh schon gesagt, wer sich schützen will, der soll es auch dürfen stimmt, so ein geiles lobby shootout wie in matrix hätte schon was gehabt autonomie des subjekts, selten so gelacht, [achtung]"der amerikaner"[/achtung] is so ungefähr das unselbstständigste was es gibt und muss sich ständig nach außen profilieren
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R2D2
Big d00d
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sehr threadbezogen, gelle ... aber das manche Österreicher, lieber auf ihre Rechte verzichten, als wahrzunehmen, wäre mir neu, aber es gibt halt Leute, denen alles egal ist, solange sozial, immer diese Leute, die Rechte mit den Füßen treten achso, warum ist ein amerikaner, das unselbständigste was es gibt?
Bearbeitet von R2D2 am 30.06.2008, 22:22
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